Plumpe Dieanderenverkaufendenker ________ die Erde, die Völker, die Welten und der Raum stöhnen, und willentlich oder patschert BIETEN unsere HeiligeErdeortebetreuenden DAS, z.B. heute als deren Mitarbeit zum Erdewahren Menschenleben
16.03.2021
https://www.youtube.com/watch?v=TfCj1sJ1XgE
Papst als „Vorbild“ für Politiker
Der Bundeskanzler sagte in Rom nachdrücklich, dass der Papst gesagt habe, ein Land müsse nur so viele Menschen aufnehmen, wie integrierbar seien. In diesem Zusammenhang unterstrich er, Österreich habe mit der Aufnahme von 150.000 Flüchtlingen „mehr geleistet als fast alle Staaten dieser Welt“.
https://religion.orf.at/v3/stories/2899065/
TAGESLESUNG
TAGESLESUNG
Lesung aus dem Buch Ezechiel
Ez 47, 1-9.12
Der Mann, der mich begleitete, führte mich zum Eingang des Tempels zurück, und ich sah, wie unter der Tempelschwelle Wasser hervorströmte und nach Osten floss; denn die vordere Seite des Tempels schaute nach Osten. Das Wasser floss unterhalb der rechten Seite des Tempels herab, südlich vom Altar.
Dann führte er mich durch das Nordtor hinaus und ließ mich außen herum zum äußeren Osttor gehen. Und ich sah das Wasser an der Südseite hervorrieseln.
Der Mann ging nach Osten hinaus, mit der Messschnur in der Hand, maß tausend Ellen ab und ließ mich durch das Wasser gehen; das Wasser reichte mir bis an die Knöchel.
Dann maß er wieder tausend Ellen ab und ließ mich durch das Wasser gehen; das Wasser reichte mir bis zu den Knien. Darauf maß er wieder tausend Ellen ab und ließ mich hindurchgehen; das Wasser ging mir bis an die Hüften.
Und er maß noch einmal tausend Ellen ab. Da war es ein Fluss, den ich nicht mehr durchschreiten konnte; denn das Wasser war tief, ein Wasser, durch das man schwimmen musste, ein Fluss, den man nicht mehr durchschreiten konnte.
Dann fragte er mich: Hast du es gesehen, Menschensohn? Darauf führte er mich zurück, am Ufer des Flusses entlang.
Als ich zurückging, sah ich an beiden Ufern des Flusses sehr viele Bäume.
Er sagte zu mir: Dieses Wasser fließt in den östlichen Bezirk, es strömt in die Araba hinab und läuft in das Meer, in das Meer mit dem salzigen Wasser. So wird das salzige Wasser gesund.
Wohin der Fluss gelangt, da werden alle Lebewesen, alles, was sich regt, leben können, und sehr viele Fische wird es geben. Weil dieses Wasser dort hinkommt, werden die Fluten gesund; wohin der Fluss kommt, dort bleibt alles am Leben.
An beiden Ufern des Flusses wachsen alle Arten von Obstbäumen. Ihr Laub wird nicht welken, und sie werden nie ohne Frucht sein. Jeden Monat tragen sie frische Früchte; denn das Wasser des Flusses kommt aus dem Heiligtum. Die Früchte werden als Speise und die Blätter als Heilmittel dienen.
EVANGELIUM VOM TAG
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
Joh 5, 1-16
Es war ein Fest der Juden, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.
In Jerusalem gibt es beim Schaftor einen Teich, zu dem fünf Säulenhallen gehören; dieser Teich heißt auf hebräisch Betesda.
In diesen Hallen lagen viele Kranke, darunter Blinde, Lahme und Verkrüppelte.
Dort lag auch ein Mann, der schon achtunddreißig Jahre krank war.
Als Jesus ihn dort liegen sah und erkannte, dass er schon lange krank war, fragte er ihn: Willst du gesund werden?
Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich, sobald das Wasser aufwallt, in den Teich trägt. Während ich mich hinschleppe, steigt schon ein anderer vor mir hinein.
Da sagte Jesus zu ihm: Steh auf, nimm deine Bahre und geh!
Sofort wurde der Mann gesund, nahm seine Bahre und ging. Dieser Tag war aber ein Sabbat.
Da sagten die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbat, du darfst deine Bahre nicht tragen.
Er erwiderte: Der Mann, der mich gesund gemacht hat, sagte zu mir: Nimm deine Bahre und geh!
Sie fragten ihn: Wer ist das denn, der zu dir gesagt hat: Nimm deine Bahre und geh?
Der Geheilte wusste aber nicht, wer es war. Jesus war nämlich weggegangen, weil sich dort eine große Menschenmenge angesammelt hatte.
Später traf ihn Jesus im Tempel und sagte zu ihm: Jetzt bist du gesund; sündige nicht mehr, damit dir nicht noch Schlimmeres zustößt.
Der Mann ging fort und teilte den Juden mit, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte.
Daraufhin verfolgten die Juden Jesus, weil er das an einem Sabbat getan hatte.
WORTE DES HEILIGEN VATERS
Die Haltung dieses Mannes bringt uns zum Nachdenken. War er krank? Ja, vielleicht, er hatte einige Lähmungserscheinungen, aber offensichtlich konnte er doch ein wenig laufen. Er war aber im Herzen krank, in der Seele; er war an Pessimismus erkrankt, er war an Traurigkeit erkrankt, er war an Überdruss (Acedia) erkrankt. Genau das ist die Krankheit dieses Mannes: „Ja, ich will leben, aber …“ – er blieb dort liegen. Doch der Schlüssel ist die anschließende Begegnung mit Jesus. Er traf ihn im Tempel und Jesus sagte zu ihm: „Jetzt bist du gesund; sündige nicht mehr, damit dir nicht noch Schlimmeres zustößt.“ Dieser Mann befand sich in Sünde: die Sünde, dahinzuleben und gleichzeitigen über das Leben der anderen zu klagen; die Sünde der Traurigkeit, die die Saat des Teufels ist, der Unfähigkeit, eine Entscheidung in Bezug auf das eigene Leben zu treffen – nun, eben das Leben der anderen betrachten, um sich zu beklagen. Das ist eine Sünde, die der Teufel benutzen kann, um unser geistliches Leben und auch unser Leben als Personen auszulöschen. (Frühmesse in Santa Marta, 24. März 2020)
https://www.youtube.com/watch?v=TfCj1sJ1XgE
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DENKEN IST ZU GESUNDEN,
DAMIT INNIGKEIT, WAHRHEIT, ZUGEHÖRIGKEIT ______- DAMIT WIR GÖTTLICHES GESCHEHEN, denn wir sind das geschehende Göttliche, das WErden, und die Quellen, durch welche das Alleine in die Erde DURCH MENSCHENHERZEN strömen und sich mit der Erde austauschend, GESCHEHEN WILL UND KANN.
Wenn ein Vatikan SO DEUTLICH
siehe die ABSURDHEIT des heute als HEILIGEM „vorgeschlagenen“ „Betwortes“,
also unser Bezug und unsere Besinnung auf Gott, den Raum und Traum und das Werden und GEschehen im ALLEINKLANG.
nicht am Wohl der Wesen und Welten und Menschen und DER ERDERAUMES MITARBEITET.
dann ist damit klar,
daß diese, unsere Kraftorte, wo wir uns besonders schön mit der Erde austauschen,
NICHT BESETZEN WEITERHIN DÜRFEN,
DENN UNSEREE LEBEN SIND LIEBESAKTE MIT DEM WUNDERBAREN ERDEWESEN.
DAS GEHT, und es ist eine dreckige PrimitivenENTLEDIGUNG, welche diese Liebesakt mit der ERde-Orte LANGE SCHON von uns wieder erwarten dürfen!
Damenamen den Herzgeschlechtslosen Amendamen und Kopfsäcken
für unsere menschliche Entwicklung,
für uns Erdemenschenvölkergebilde, in diese Erde gewurzelte, wahr
DAS DENKEN IST FÜHLZUGESUNDEN, IN UNS, denn wir sind „nur“ RAUMFRÜCHTE, ALLE!
Und WAS IM RAUM IST, wird sich immer willfährige Gefäße erschaffen.
also das Einklangliche und das ABGEFETZTE BILDEN KÖRPER AUS, die sie ausagieren.
ES IST NICHT DER VATIKAN bös,
oder Soros, oder die Phatmaindustrie..
DAS SIND RAUMFRÜCHTE WIE ALLES!
Natürlich sind die als schon WILLENBLECHDOSEN im ZAUME ZU HALTEN UND ZU B-HANDELN!
ABER DIE GRUNDLEGENDE ARBEIT
findet NUR IN UNS STATT ____ wenn WIR diese SCHATTENWELTENINKOHÄRENZEN nicht IN UNSER FÜHLSPÜIEL NEHMEN, was GIGANTISCH SCHWER IST, denn Herzarbeit besteht darin,
daß man alles füghle, liebt, und IN DIESER HEILIGEN FLAMME, während man rußt und sich echt nicht wohlfühlt,
DIESE SCHATTENWELTEN, AUS DENEN SOLCHE TOTLÖPFE ROLLEN, die sich dann knallhart auf ERDEMÖRDER IN ALLEN IHREN TEILEN Organ! _ isieren,
und in dich fluten und in mich fluten, denn wir sind RAUM, und RAUM ist das Hochkommunikante MITELLEM-SEIN!
Also DIESES ALLSEIN wird DURCH DICH UND MICH herzgewandelt, WENN DU DEIN DENKEN wirder in ein FÜHLDENKEN ZURÜCKFÜHRST.. statt des KALTDENKENS, das DER ALTVERSUCH WAR UND IST,
durch Sichausdemfühlenherausnehmen, langsam EIGENSTÄNDIGE , statt nur mnitfließende, Denkgebildchen im FÜHLEN zu erschaffen.
ES WAR DAS DENKEN ODER Fühlen, der erste Versuch, das auseinanderzuarbeiten.
Daß damit sehr viel Schindluder betrieben worden ist,
DAS STARRT UND JETZT AN.
Und das ist gut,.
Und teilweise ist dieses ALTDENKEN, das freilich nur DUAL… beginnen konnte, und letztlich unsere Icherarbeitungsabfälle sind,
non IM RAUM,
denn Raum hat keinen Abfallkübel: WIE GOTT DEN SATAN, TEUFEL, DAEMON und blabla..
RAUM
läßt uns Früchte entstehen, wir sind Klainraum
WIR aber haben den Herzschlag, also ein natürliches Alleinklangsschlagen, das „nur uns“ gehäölrt.
GENAU WIE DER FRÜHLING durch alle Pflanzen überhaupt geschieht erst….
SO STEHEN WIR MIT UNSEREM MENSCHENWERDEN
mit dem RAUM Erde im Entstehensvergehensaustausch.
Und DAS WESEN Erde
ist das, was UNS HERZGEBURTEN über die gesamte Erdewerdegestalt, AUCH ALS EINKLANG natürlich ist, nascere.. geborenwerden – also WIR HERZMENSCHEN
sind ERDERAUM-„Geist“ schlicht: das WAHRE FEINSTOFFLICHE Erdewerdekörperunbekleidet
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