UND ES WAR TYPISCH die Uni vor der ich als junges Medizinstudenterl floh
DASS DAS GOTTDENKEN so erfoltert monopolisiert ist
macht Denker zu Imvergangenenfummler, und DAMIT DIE MENSCHEN!
Ich war nicht so.. ich habe das mir verbotene Jetzt geweitet.. komischerweise GEHT DAS!
Und hier liegt.. Erziehung zu Mitschöpfertum ALS WIRHALTUNG
so schlicht
Sie sehen, als Programm easy…… und machen.. kann ich’s.
Weil ich mein Leben und, so gut ging, anderer Leben möglichst nicht, drangab. und irgendwann hatmansdann und liebt.. wo andere nicht einmal mit Gottesvorstellungen hinkommen
Visionen zero__ das ist zu tun.
mE
also das tue ich, wenn.. Gott mich nicht wegläßt. <<<<<<<<<<<<<.
Ich liebe SO VIELE Dinge… so viele Tätigkeiten, Menschen.. schluchz naa deeen Dreekhimalay Wíener Fickereischlaze aufräumen.. und eine sarata macht die Lady,,,, Wien witzig.. na gut.
Als Hausmaasda der Republik hat mich der neben der Queen Sitzende am tollsten beeindruckt.
Ich habe die österreichische Staatsbürgerschaft, ich BIN Italienerin!
nur hier, da aber voll.
Gute sind eine Chance für andere Gute und Bessere.
Darum ist gut zu sein gut, und wahr zu sein… Edleren vielleicht, gutes Wertezegen. Und ab hier paßt’s.
Es muß „oben“ passen, da wo es weit wird.
Dann wächst jedes nach seiner Art statt die Süßesten zu Huren von Abrahammeln.
was mir auch für unsere Mädchen und Junge NICHT gefällt, was die da hinaufdividiert bekommen, von unserer Politik. DAS macht wenig Sinn.
Man muß zuerst erkraften, ehe man dient und ANDERE mitlernt für jene, manchmal für sich auch.
Ich bin keine Bibel….
das halt. Also, leider für andere, ich hab’s klar.
WENN ich so weit kam, dann betrachte ich es als gewollt, wo wie ich meinen Tod nicht zu diskutieren vorhabe.. auch nicht mit Ärzten!!
leben… unter Leichen. warum?
dann also helfen, im eigenen Wortgarten auch kräftige Gewächse zu ziehen und am anderen zu bewundern mit Freude auch, manchmal Stecklinge erbitten, warum nicht.
Hoffentlich haben Herr Quaterna und Sohn nun eine ebenso fröhliche Meinung von Herrn Gruber, daß er tüchtig zu orientieren vermöge. Neben der Coeln… war er….. lall, ich kann ja auch ein Gentleman sein, aber eine Frau, die NUR VON SICH REDET, keine Ahnung hat, von den Viten, die sie da als Statuen Notfallsdeckeˆeinwickelt…. also das war schon öde, vor diesem ruhigen Hintergrundmann, welcher ein phantastischer Erzähler aber ist, und auch in jede Richtung entzückend weiterfragbar…. ja, ich mag ihn. Das sage ich gerne, er war auch sehr.. VIEL NETTER ALS ICH KÖNNTe, als er mir gutes Gelingen wünschte,…. im Dom, für Texte, deren einen ich ihm sandte, aus gemischtem sich ergeben habendem Anlaß. WIRKLICH nett.
ja, gut also…
es verdüstert
wie das auch in der 150 Jahre Musikerinnen Messe SO klar wurde…
DA… stehe ich… und eigentlich baue ich hier schon das Zelt auf!
Drücken Sie mir die Daumen, daß ich mir kommendes Frühjahr das von Spatz CH leisten kann!
Ich mag nämlich (eigenrhythmische..von Plauderndwerden.. niemand sehen.. einfach frei als lose.. leicht…. ich habe gleich neben der Donau unter einem Aubaum.. mit dem Rad.. die stillste Nacht meines Lebens verbracht.. wie ein fetter See lag das Wasser.. ein Traum der Schlaf da… man wird über das hinaus, was man ist, Sein…. ich liebe das,.) Radtouren.. die Donau entlang.. von Passau weg, liebe ich das erste Stück sehr, zum Beispiel.
Plaudertasche?
nur eine meiner sekundären Begabungen!
Die armen Kleriker. ZU Doli bekommen die nun Gitti <<<<<<<<.
DAS belebt absehbar das Morgenlob des Domkapitels etwas <<<<<<<<<<<<<<. Herr Dommusikus und ich scheinen die beiden Typen, denen vor nichts graust, wenn’s ihnen auf etwas ankommt. Wir haben wohl beide blinde Gefolgsschaftstreue auch als Leitende ohne Schwierigkeiten im Konzept <<<<<<<<. Es sollen längst notwendige Zeit-Raum-Richtigneustellungen vorgenommen werden UND DAS IST DOMAUFGABE!
Das hat der DOM dem Bürger zu leisten!
Also solange ihr schwuchtelt, die wirkich etwas arbeiten, also den Dom……
kommt den Schwachköpfen, die OHNE EUCH.. höflich gingen, WEIL DENEN JA EH ALLES WURSCHT ST,,,,,,
niemand „an“.
Ich bin eine Ausnahme, weil ich grenzenlose Willigkeit habe,,,,, aber gegenüber dem Gesamten, NICHT gegen wer sich irgendwas glaubt oder behauptet..
Gott und ich…
Ich bin kein verspäteter Apostel eines Meisters, der nur einer von einigen war…
Die Menschen, das orientiert mich… in den Leistungen an Leben, in welchen Sie in Wien Jahrtausende und ungezählte Leben mit jedem Schritt durchwaten… oder darin atmen, wenn Ihr Ich wirtrinkend sich wünscht, und Ihre Seele Ihnen nicht zur Abschottung und ungezügeltem Genuß dienen muß, sondern als Gott in Ihnen.
JEDER TUE, was er ECHT wünscht.
DANN entwickelt sich, was ist. Und das ist: allemal Gott!
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Aaaaaaarmes Domkapitel… Christus befahl Lazarus nur, ich rede mit sowem quietschvergnügt!
Und wenn die nur Verachtung kennen.. kriegen sie ein so lachendes capitel taceat, daß jene MIT FRÖHLICHKEIt und begeistert von meiner netten Art.. mir das falsche Latein korrigieren..
Ich giere nach nichts.. Gott ist.
Und Arbeit darf er nicht nur mir gegeben haben. .nicht immer versteht man recht. Dient man als Mensch den Menschen kommt es allerdings auf Zustimmung an, und vom Wem. .also ob von Tragenden oder einfach bunten Köpfen on the road.
Tja… spannend, wie Herr Weber so schön sagte.
Ich habe mich revanchiert, indem ich Christoph vor kurzem neben einem Leihsteinmetz sagt . er umarbeitet ja gerae den Friedrich – daß Weber mitten im Dom blühte.. einmal.. vorne sang einer seiner Steimetze, Amadeus im Chor… und er stand einfach da, in seiner Liebe zum Dom und seinem Mannesaufgabegehen.. er war: schön!
Nein, Sie schaue ich nicht an.
Da kriegen Sie immer die Krise und das will ich nicht!!
Es ist Ihr Arbeitsplatz.. und ALLES NUR SIE NICHT verlieren! Dem Dom verlieren. Unter keinen Umständen.
Der Dom braucht die wenigen Nichtegoten diema noch haam.
sowas von degeneriert das Wort
aber die Wiener werden nicht mitmachen.
Die finden wohl zurecht, sie haben genug mitgemacht!
Aber ich bin wurscht.
Also schlag ich da mal fröhlich los….. es wirkt allemal, da ich im Dom sehr freudig bete, und wahr, echt, manchmal sogar edel, stellen Sie sich vor!!!
ok.
Die Sache ist ernst, und hat TÖDLICH zu Millionen schon HINTER sich.
Also, ja, frivol, wer da nicht fördert. Mein Begabung ist Wort, das stelle ich. .alleine nun, in zusammenarbeit wird Wort zumeist viel besser. Kommt’s kommt’s. Nicht meine Sorge. Gott HAT seinen Job! Soll er’n machn also.
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