1. FÜR in’s Ich-ÜBERMuTIGE_____ einfach „feinstoffliche“ Überlegungen, wie ich es eben vermag, und meinem Faden nach, da ich ja Ihre Fagen nicht kenne

22.02.2021

so gewünscht, urgerne!!

 

mein geliebtes
Der Mensch ist Raum,
und daraus wahr

 

Raum  – das Raumsinnesorgan ist Lauschen; was man dann in Körpersinne zerfallenlassen kann, oder ins Raunen und Ahnen weiterweiten und darüberhinaus. Bei mir ist das so, und nur das kann ich, schreibend und erzählend, auch zugrundelegen. Ich sage das hier, damit andere, die anders zu sein wissen, das dann bitte, so sie wollen, in ihre feinstoffliche Lebendigkeitsstrukturflüsse über-setzen. Es IST jeder Mensch anders, und das IST wunderschÖn. Wollen wir uns Feinstoffliches überlegen unter Freunden, dann ist auch hier genauso jeder in der Runde anders; und doch ist ein Gemeinsames fruchtbar möglich. ⎱͠und spannend ⎠⎛🌱

 

Wir beginnen, uns über das Hören und das Nichthören der anderen einmal Gedanken zu machen.

wie wir des anderen Hören also mitempfinden, denn so ist es in der Tat, da die Feinfließstrukturen von Menschen neben uns, von uns teilweise einfach mitbenutzt werden, was an sich wunderschön ist.. wir sind ja Raumspiel, und das flicht sich ineinander.. neben einem wachen, intelligenten Menschen ist, das auch zu sein, viel viel leichter, auf die eigene Art auch!

Das ist die weichste Weise, den andere, notfalls, auch einschätzen zu können mit vollprozentiger Richtigkeit.

WENN: ich davor mich selbst als Hörenden kenne. Denn wenn ich die „Maßeinheit“ nicht kenne, kann ich sie auch nicht ins wir tauglich umlegen = meine Aussage mag nett für ich gelten, darüberhinaus aber kann sie mir jeder wegwischen,

UND GENAU DAGEGEN geht es mir. Wo du stehst, STEHST DU. Und das hat den Wert, den du dir zu geben verstehst, indem du es bist. Maskengefuchtle witzlos: ich habe nicht vonn einem Affen, der sich einbilden muß, er sei ein Esel. SO ETWAS  ___________. ist nur trist. We.erde, was dein göttliches letztlich, dein Heiliges = dein für immer unverletzliches Wesen, groß, ist. DARU geht es, Leben ist das: jedenfalls mir und für ich, und daraus schreibe und denke und fühle ich. Oder kämpfe. daraus und dafür… denn das tat man ganz anders „im Krieg“ und meine Großeltern.. hatten derer zwei in ihre Leben reingekrallt… also wenn die neu Kindchenwerden, dann will ich für die bitte eine andere Welt! Denn ich liebte sie!! (und sie mich… einfach so…)

 

Denn ich LIEBE diese B-Reiche, an denen Wesen über den Raum Gebilde weben und gegenweben.. diese wider ohne -e-, dawider.. angewidert, widerfahren… ist ja auch in der ant – anti-, also dem Gegenwort, dem Gegenwortgeben der Gegenwortgabe mitenthalten.

 

Die Erdewerdekörper gehen aneinander vorbei, aber was derweil geschieht, das sind bibliotheken, Meere, landschaften.. alles das und bei allen andren, <<. was wir uns oft nicht eimal zu ahnen über uns selbst getrauen, DENN: lasse ich mich darin wahrer werden, UND ES IST ja ich, wie krieg ich dann die Kurvn, mitunteralle andern?!

 

Und genau darum geht es: FÜHLEN hat sein Stilles, gutes DUnkles, es ist, ist reich und dicht wie Dichtung auch, es ist das Werbegewebe des Raumes, das uns oft auch einfach AUSLÖST, und dann haben wir etwas getan.. und man frägt sich.. bitte, WO WAR DAS JETZT ICH!!!?

.. da kann ich auch einiges erzählen ZAKC bumsti! KRALLHART, ich lallte nur mehr… also Raumlagerndes ist HOCHAUSLÖSBAR! Und zu viele beschäftigen sich nur mit dem TREIBMINENSETZEN – da will ich jetzt gar nicht all diese Charakterlosen erwähnen, die sich da als quarta Bo Derek prostituieren, also vorgeben etwas zu sein, die prüfende Wachheit des Volkes, und in Wahrheit sind sie kaufmichauchundtieferzulügenallean-vorauseilend – IM RAUM, diesem zu Hohen Teilen WIRGEIBLDE, bis es ausflutet, diese energetische Gequirkst, und Reinraum, das atmende fügende wahrwegende, da alleinklanglich, wieder wird…

 

diese Qualität ist ÜBERALL da, aber durch den filz an emotionalherumgescheiße und das dann noch mit dem UNGEFORMTESTEN ENERGETISCHEN, dem Sexuallen, das sich als GEschlechtlichkes schon gar nicht mehr kennenlernen kann heutzutage,

durch dieses Zsammgwachsene, das auch dauergeknetet und genudlt noch ist und ständig nur dazugespritzt

 

findet man es, WENN MAN MITHANDELN JA AUCH WILL, sehr sehr schwer.

Es ist alleine schon.. heftig schwierig, des öfteren. Selbst wenn man in KRAFTVOLLES LAUSCHEN – Raummensch_ und der Raumsinn ist Lauschen, klarerweise… – geboren sich findet.

 

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einfach einmal mitüberlegen,

und GERNE ZU GANZ anderen Ergebnissen oder Folgerungen kommen‘!

 

Ein Gespräch ist ein Gespräch, 

und darüber, WIE MAN EMPFINDET, kann man nur Gepräche führen. Welche dazu führen, daß jeder für sich sich auch tiefer kennenlernt, und am der Wachheit und Klugheit der Schlüsse anderer mitlernen kann, aus zweiter Hand, das ist die herrliche Art zu lernen, bei der man sich nie selbst wehtut <<.

 

Tja also

ff 1. es fasziniert kindlich, sich anzusehen, still auf sich WIRken lassend, was DER RAUM, als die Wesen um deine Frage, denn so aussagen, OHNE ZU SPRECHEN. Wie fühlen sich die anderen um den oder die. DAS einfach anschau’n. DAS ALLEINE ist ein absolviertes Unistudium!

 

Nehmen wir Mozart – geliebt aus amadeus Amadeus von Milos Forman —-

nehmen wir einen fähigen, alle Tasten recht zu drücken – ausgezeichneten somit, Pianisten

und nehmen wir den filmhintergrund, die Co.Legen,

von denen wir einmal annehmen, DIE verstehen auch sehr viel vo Selben; von Mozart, vom Musizieren und vom Publikum, also vom Gehörtwerden/Sichgehörverschaffen, also WO STELLE ICH KÜNSTLER MICH HIN, im GEsamtgeschehen, mein Ich, meine Selbstauffassung, in mir drinnen: bin ich der Star, bi ich die Besonderheit, bi ich die Chinoiserie im kostbaren Porzellanzimmer im Schloß Schönbrunn,

 

WIE WEITE ICH MEIN DIENEN?

Welchen Welten fühle ich mich verbunden, verpflichtet, Teil ganz natürlich.

 

Das ist sehr wesentlich,

denn das tifste geshieht oder verweigert man, im Feinen. Nicht nur Sex, der praktisch immer paßt und überall und mit allem. geht, beim Mauerloch angefangen, lehrt: es wird weit mehr verweigert, da es nicht WIRGEWAHRT WÄRE, und das innere Leben restlos kosten da nur aufbrechen würde.

 

Wesentliche Dinge, und in anderer Spielart: UNSERE TIEFSTE LEBENDIGKEIT in Freudefülle, u r g e s u n d. p u r.

 

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  1. Denkstück Mozart – Rondo alla turca /das war damals sehr in Mode/ oder Beethoven: Für Elise.   : A und B und C und D)

Aufgabe 1 ::::::::  welche Flüsse stellen Sie durch und um den spielenden herum fest? WIE BEWEGT ER DEN RAUM, musizierend? Wie erzeugt er IN SICH DEN RAUM, den er dann durch das Instrument beklingt, das meine ich genaugenommen.

 

Ich schreibe in ein paar Tagen meine Eindrücke dann dazu, gut?

 

A)

 

 

B)

https://www.youtube.com/watch?v=uWYmUZTYE78

 

 

C)

 

 

D)

 

und E)

 

 

 

HORCHEN SIE SICH NICHT DIE TÖNE AN, lauschen Sie den WIRkungen, wie es SIE bespielt…. Ihr wertes Fühlarium!! Geht es in die Tiefe, bleibt es platt und flach.. nimmt es Sie mit, möchten Sie denn vom Klavier verjagen? Möchte Sie mitspielen-kommt Mittun in Ihnen auf? oder träumendwerden_Dasganzeals Raumfürsichmitnehmen und alleine tiefer gehen?

 

 

DIESE FRACKSTÜCKLN eigenen sich wunderbar, denn der im alltag Ihnen begegnenden Mensch ist weit weniger AUFDENAUGENBLICKgetrimmt.

 

Weitere Aufsichwirkenlassenvorschläge:

  1. sich die Stücke ohne Bild anhören… können sie Sie fühlunterscheiden? Wie!!
  2. wenn Menschen um den Ausführenden sichtbar sind, wie wirken diese auf Sie? Genau hinschauen!
  3. Wie bewerten Sie diese: verstehen die etwas, oder sind Ihnen diese keine Überlegungshilfe der statt-findenden Aufführung.
  4. WELCHEN RAUM ÖFFNET DER KÜNSTLER für seine Hörer, damit sie ihn mitmusiziere können?? /wie geht dieser Mensch auf die Menschen innerlich zu, vor die er gleich Klang an sich nehmend aus allen vor sie tretetn und vor ihnen unter ihnen stehend erklingen wird, und aller Erklingen bespielen? Wie wenn sie vor allen Kollegen reden, zum Beispiel…. niemand wird über ein schreiendes Baby hoffentlich gewinnen.. zu dem geht man als erstem.. <.
  5. GANZ wesentlich also: wie nimmt der Künstler den Hörkörper in sein Musizieren? Werden wir plötzlich alle zu irre schön Spielenkönnenden selbst? Im Traum, der allerdings RAUM ist und unsere Körper wohlgefühlbaden darin. Unsere GesUNDheit und und
  6. ff

 

 

Alle diese Dinge, WER LAUSCHT MIT MIR UND WIE??? das m acht allesIhr wertes Feinstoffliches und Sie liegen darin gewiefgt, ohne das alles denkklimpern zu müssen, VOLLENDS RICHTIG MITEINGESTELLT, und mitgeweitet womöglich auch, wenn das wahr also möglich ist….

ich lauschte in der dmamaligen Graf Strahmeberggasse einem Professoren konzert bei Bösendorfer. die waren damals schon wiedlich von, ich lgaube Yamaha – ich bin in diesen Dinge so traurig, daß ich es gar nicht wirklich wissen mag – übernommen. Gut und klar: war zirka die Hälfte des Publikums wunderschön zart Orientalisch. Vor der Pause kam ich in dem dortigen Gewöbelsaal unter den Japanern zu sitzen.

 

In der Pause schnurrte ich dann so ein bisserl herum… und überraschte mich plötzlich dabei, zwei sich vorbereitende Musikern zu wirfreuenunsaufSie-plaudersagen… aber das Klavier hat a Japaner gestimmt – die stimmen mit Schwingungsmeßgeräten, nicht wie die Wiener mit sich selbst ganz, also über den Körper: einer hat’s mit dem Magen gemacht scheinbar, weil er als hätt er Magenscherzen das Gesicht dann immer glatter kriegte, während er nachstimmte, bei jedem Ton. Ich stelle mir das sehr anstrengend vor!! Abder das war icht bei Bösendorfer in der Fabrik. Da gab es einen Zaubersaal, in dem alle frisch gefertigten auf des Stimmers harrten und …

 

 

 

 

______________ Zugrundelegung

Wenn ich plump und patschert rüberkomm

 

mir das aber sauweh tut,

 

dann habe ich schlicht das Zeug zu Bestem in mir,

und nur den Weg freizuräumen.

AUF DEM EIN PAAR JAHRTAUSENDE hocken können?

 

Heute, leider ja!

 

Aber Mut! Auch weil du keinen anderen Weg sowieso nicht hast <<<. tja.. dafür ist GENAU DAS ja auch hochmotivierend, und OHNE das wäre es unschaffbar, sich durch den ganzen Wust an liegengebliebenem Dreck, den jeder nur loshaben und DARÜBER SCHNELL EIN SCHNES LEBEN HABEN HAT WOLLEn, sich auch nur durchzuhoffen… tja. als Zeitgenosse heute.. brauchst du dafür nicht mit der Kutsche zu reisen unbedingt. Und mehr als Kerzen und Fackeln erleuchten deinen Weg des Nachts, so du hinausgehst.

 


 

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