🌿vielleicht wird es Zeit, zu beginnen zu erzählen, wie ich, ein extremer Raummensch, die Dinge und die Erde und ihre Früchte, uns Wesen, empfinde…

17.02.2021

 

 

es ist das ehrlich

es hat das in keiner Weise die Absicht, tendentiell oder affermistisch zu sein,

es will absolut nicht – ohne Freiheit aller geht gar nichts! / was prinzipiell Übergriffige aber nicht willkommen heißt, denn das IST natürlich ungut, DA ES VORSÄTZLICH die Freiheit anderer unterwandert, und das habe ich noch nirgendwo als ein Günstiges gesehen, echt nicht!!/ __ dieses sehr Ungünstige bringt ich nun auch dazu,

 

la terra secondo Brigitte zu schreiben und somit zu offerieren zum Mit- und Andersdenken;

 

Ich habe einige Werte, die mir vollendet im Herzen liegen und damit natürlich auch am…

Ich sehe mich oft und oft im Gegensatz zu aktuell Akzeptierten zu Mainstreams und HauptŸ-Strömungen…

Ich habe aufgrund eines nun schon längeren Hierherumkrebsens schon einies erleben dürfen und müssen.. und mir daraus dann einiges überlegt auch… ich überlege auch laufend, was schlicht FÜHLDENKTAUEN ist, das überhaupt keinen Anspruch auf Richtigkeit stellt oder einfordert, sondern einfach die ersten Schritte sein will – womöglich wissen das andere schon bestens, aber ich eben nicht.. – etwas mit frischen Dazustandpunkt zu betrachten.. holo-graphischer <;

 

ein ungejätetes Feelstorming durch’s Brain.

Grundlage WAHR, aber eben nur durch mein Feinstoffliches und mein Zeitstoffliches, das dem ich als Brigitte die Sandalen anziehe und darin herumgehe, hier….

 

nur: wir alle fühlen, viel mehr geschieht, und UNSÄGLICH VIELES, das uns eigentich laufend das Jetzt wie in Orangenspalten.. und wir haben die ganze Orange.. seltsamerweise bleibt aber nur gelegentlich eine Spalte in unserer Hand…

 

also eine Menge von dem, was geschieht, im Raum, zwischen uns und Mitwesen im Feinbegegnen, das um unsere warmen Gefäße herum stattfindet… es gibt hier ja sehr vieler Kulturen Beschreibungen und Aussagen… jedes Volk hat seine Traditionen, in denen die einzelnen Geburten in das Volkslebewesen eingebunden werden, freundlich, warm.. und man Zugang gereicht bekommt, durch Lieder, Märchen und Erzählungen und Bräuche, Riten, Familiengebilden, derer es so unterschiedliche gibt, unsere Feste! Unsere Kultur-Formen und so unterschiedlichen Bauweisen… es ist eine faszinierende Vielfalt, nicht nur bei den Papageienarten ..

 

und ich

durfte eine sehr fühlfreie Kindheit genießen, und im Sacrè Coeur Preßbaum durften wir Mädchen_wir waren die letzte reine Mädchenklasse, die folgeklasse hatte bereits drei urliebe Buben__ die Liebe zum und die Freude am Denken spielerisch genießen. Lernt man das einmal, bleibt einem das. Und es ist das Kostbarste, gleich nach der Liebe zu den Menschen insgesamt. Denn es gibt für das Leben die Freude, die Freude an Werden – die ich der Freude am Sein vorziehe, oder jedenfalls beide zusammen schätze – und die Freude an der Mutlosiglosigkeit ÿ..  so nach dem Motto: die Arbeit wird erledigt und das bereitet Freude und ein Spielenlassen der eigenen oder einiger‘ Fähigkeiten, was Spaß macht und Freude ist!

und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht erledigt.

Also Denken als Teilnehmen am Leben,

 

und ohne Tabus, denn GENAU DIESE erschaffen erst die Probleme.

 

Tabus halten Abstandslose ein bisserl ab, da machen sie Sinn.

 

Wenn aber ein Problem massiv sich zeigt,

dann hilft hier kein Tabu, sondern nur eine Erweiterung und Durchmetrierung mit weiteren Persprktiven und Ideen und Gedanken wieder in eine Entwicklung hinein: daraus folgt Denken als Arbeit und, irgendwie auch: als Verteidigung. Denn wenige angriffe sind offen, eine Menge den Angreifern gar nicht bewußt, und dabei unendlich schädigend UND NICHT BEREDBAR..

 

also im Sinne der Sprachlosigkeit

 

möchte ich hier immer wieder Gedankengänge vorschlagen,

die alle ins Feinstoffliche, das seit 400? Jahren aus der Wissenschaft ausgemistet worden ist..

uns aber ausmacht, auch unsere Indieses“T’Ode“ und Ausdiesem“GEburten“, und vor allem

 

unser Miteinanderleben und jedes‘ Insichleben: dein Indirleben, mein Inmirleben, und unser MiteinanderLEBENbewegen, mit Ernten der schmackhaften und der knüppeligen Art auch..

 

_________

Der Mensch ist Raum, und daraus wahr

Das Einklänge(oder resonatorische)〜Stimmen der Feinstofflichen Körper_____und damit meine ich dein und mein ErLEBEN, also das feinstoffliche Geschehen, denn wir sind Werden, wir sind Geschehen und Vorgänge, also unglaublich bewegte erdegewurzelte Gebilde.

 

Tja…

es gibt so viele Lehrbücher über Feinstoffliches, wir haben Götterhimmel bereits gehabt und wieder entsorgt, vieles.

 

MEIN Erzählen

kommt aus mir.

 

Es ist für mich wahr,

kann sich ändern,

gilt für niemanden gleich, kann aber vielleicht inspirieren,

kann vielleicht unvermittelt etwas erinnern machen, das man wohl wahrgenommen hat, dem aber keine Bedeutung zumaß //ich bin Spezialist in sowas.. ich habe Sätze zum Beispiel erst nach 40 Jahren in mir auftauchen, und plötzlich verstehe ich sie hochlebendig… an eine Art Depotwirkung echter Sätze glaube ich unbedingt; also das alles durchschwingende Wortgewebe spielt Stückln, die ganz unglaublich sind. WIE GESAGT: es ist imer subjektiv, kann von Menschen mit anderer Feinstofflicher Natur als meiner, die ich eben geburthabe!!! = bin, ganz anders gelebt werden oder gar nicht, so wie auch mir klar ist, daß ich etliches überhaupt nicht gewahrwerde, was für den Menschen an meiner Seite womöglich sein tiefstes Erleben ausmacht.. also alles, was ich über ich erzähle, VERSTEHE ICH AUCH als bei jemand anderem gottvoll anders… SUBJEKTIVITÄT, das einzige, was tief gebbar ist, liebt immer auch gleichzeitig die tiefe Andersart des anderen; Austausch… kann aber interessant sein, denn dadurch werden die Dinge holografisch, kaleidoskopisch, in unterschiedlichen Schwingungsfeldern fühlbetrachtet, und das verknüpft… das kann sehr fruchtbar werden!

 

Tja.. Rotfußfalken-, Zwergadlerflüge über Tabumauern,

das sind die,

die keine Bauten mit echtem Leben drinnen sind,

 

und hinter diesen Mauern tun sich Dinge,

die immer ungut auswirken, da dahinter nicht im Wir gedacht  und geplant und mitgelebt wird, sondern in Abspaltungen  AUFGRUND UNGENÜGENDER EIGENER KULTUR, das ist meine Vermutung: und man kann es sich nur einmal überlegen…. was jenen fehlt, die einfach immer fremd sein WOLLEN, und dabei aber knallhart: DA!!

 

Es gibt natürlich auch Wunderschönheiten!! Und diese dürfen viel bewußter genossen werden, um mit dieser zutiefst gesunden Freude sowohl selbst herzzulaben sich, wie das auch gemeinsam zu teilen.

 

WAS MACHT UND HÄLT UNS FEINSTOFFLICH GESUND?

 

Darum geht es mir, als offenes Gespräch.

DENN ZU VIEL MACHT UNS FEINSTOFFLICH SO KRANK, das wir in Weltkriege und deren verherende Folgen torkeln, und die Liste der Ungünstigkeiten ist eigentlich eine sich entwickelnde, denn wenn man diesen Weg der Ehrlichkeit einmal zu gehen beginnt, WIRD ER GESPRÄCH, und dann kommen immer mehr Dinge hoch, WAS SOOOOO GUT IST! Denn dann wird unser Jetzt, unser Begegnen und unsere Gespräche in uns selbst: wahr und rein und klar.. feurig, wässrig, luftig– wie auch immer: wahr!! Und wahr zu begegnen ist, was dem alten hierarchischen, diesem Übervorteilungsdenken, so fremd war.. und die krabbeln immer noch reichlich herum, dumpf.. diese Göttersöhne und Gottesmütter, diese Halblinge, die nie alleine stehen, sondern immer nur in andere fühlgepflockt. Und andererseits kann man SO SINGEND GLÜCKLICH sein, und wie das zu wahren ist, ist, so man will, gemeinsam zu überlegen.

 

Ich denke, WIR MÜSSEN DENKEN, da hier immer mehr HERUMDENKEN, die nur ANDERE REGIEREN WOLLEN UND GIEREN UND PACKLN, also muß man hier sich übverlegen: WIE SIND WIR DENN WIRKLICH???!

 

Dann steht die Sache.

 

Denn dann ist auch sofort klar, wo der andere NICHT entspricht, man daher das einverständnis zurückzieht, da es nicht gegengetauscht wird, sondern nur angezielt, um eigene Theatervorstellungen auf dir Bühne aufzuführen. Für solchen Verhalten bin ich nicht, denn das ist Beeinträchtigung des anderen Wesens. Zu idealistisch? Nein, nur wahr lebt man wirklich.

 

Etliche gute Wege werden zunehmend vorgeschlagen, es ist die Zeit.

Meiner ist der des Raummenschen, der einfach berichtet. Denn mir ist dieses ECHTMENSCHLICHE so kostbar, und das sichselbstverstehen, als das Übersichnachdenken da, wo ein anderer dir dich erzählt, daß alles in dir schnarrt und schrillt und nichts paßt.. du ein völlig komisches Gefühl hast, aber nicht weißt, wie du das klarstellst, und ob du zu dir selbst stehen darfst. Also das ist meine GESchichte, und daraus wird mein Schreiben kommen. Ohne Behauptung DIE WAHRHEIT zu wissen oder zu sagen, einfach vorschläge oder subjektiv wahre Schilderungen von Fühlgeschehen. Das ist alles. Nur mich interessiert das so total.. ich bin eben eine extreme Raumnatur.. früher dachte ich, wie jedes Kind, daß alle anderen auch so sind, aber das ist nicht so. Es gibt derartig viele feinstoffliche Grundnaturen, das ist phantastisch.. es gibt feinstoffliche Geschehen ohne Ende…. und wenn wir uns hier öffnen __ ICH ziehe eben das Ganzfühligwerdenlassen vor, OHNE irgendwelche Ideologiebilderbücher… ich kann damit nicht umgehen, ich muß das wirklich anderen lassen _______

wenn wir uns hier öffnen, gibt es eigentlich kein Betrügen mehr, da man dann jedes andere Wesen als Raumgeschehen sieht. Und dann wird Etlichem Unguten schlicht sein Giftzahn gezogen, was ich urgut fände, und notwendig finde. Und das ist ein Weg ohne Wertung.. denn WAHRNEHMUNG betrachtet die eigene Relativität immer auch mit. Niemand braucht „alles“ zu sein, das erledigt Gott, WIR dürfen kompetent, verantwortlich oder völlig uninteressiert sein und etwas auch einfach ablehnen! Also das Neinsage ist ein weiteres Anliegen, das erstens tun zu können __das wird politisch aktuell lächerlich niedergemacht, „das Volk“ wird prinzipiell nur mehr gegen seinen Willen beregiert, und zählt GAR nichts.. und die Po0llis streichen Bestechungsgelder ein, um unsere natürlichen Raumrechte zu verkaufen.. die ihnen gar nie gehören könnten, also es ist ZU WILD! _______ und Neinsagen wahr darlegen zu können, gibt DIESES GEWICHT, diese WURZELN und diese Zustimmung ALLER TEILE im Bestfall, denn wenn man ehrlich miteinander spricht, was bei vielen Provblemem SEHR WOHL gewünscht ist, aber gar nicht formuliert werden kann

 

die SPRACHLOSIGKEIT ist eine derartige Krankheit heutzutage, das ist qualvoll…

ich kennen WENIGE Menschen, die wirklich und frei über sich selbst sprechen können, wie es sich in einem Gespräch ergeben kann, wirklich, ich spreche wahr! Und das tut weh!! Wenn man nicht über sich sprechen kann, ist man augeliefert. Mann oh Mann, bin ich durch Sprachlosigkeiten geturnt.. ich kann da echt jede Hölle in Patschen durchwandern. Naja..

 

also Sprechen

Wort

ist für mich einfach Freude, und wo nicht Freude, Heilgesang.

Und das möchte ich.. vorschlagen.

 

und unter denen wir leiden, FÜHLLEIDEN,

 


 

Sprachlosigkeit

und es ist nur Ungeschicklichkeit!

 

Entweder unsere uns anerzogene, von selbst Hilflosen, von Bewältigungsdenkern, zu denen wir alle erzogen werden; und NUR wenn wir mit uns alleine sind, sind wir uner Umständen bereit, das wenigstens für uns selbst zu sehen, zu erfassen und anzugehen. DENN DIESE DINGE TUN IMMER WEH, teilweise benehmen sie unserem Herzen den Atem, und wir kommen in uns selbst da gar nicht hin!

Und verraten da unser Tiefes, und das der uns Nahestehenden gleich mit. Was dann noch einmal weh tut als Reue.

 

 

also, ja!

In diese feinen Dinge… möchte ich gerne hineinschreiben, Gedanken vorschlagen, und vielleicht bringt’s etwas. Das würde mich freuen!

 

In diesem Sinne, schlafe ich mir noch etwas Mut an, private Gespräche mit Freunden hier auch vorzuschlagen… daß wir praktisch nie und in keiner Kombination je einer Meinung sind, tröstet mich! Daß ich aus den meisten Gesprächen nach Hause gehe, und dann wie kleine Geschenkpackerln frische, mir neue Gedanken auspacke, finde ich derartig schön, daß ich dieses befruchtende Sichmiteinanderaustauschen ohne Gleischniederscheiberei mit Standardmeinungen in die Massengräber jeder Mode, jeder Denkmode, vorschlagen möchte.

 

Gut!

Denn ich bin eigentlich gegen gar nichts. Allerdings bin ich NICHT FÜR Übergriffigkeit: und zwar weder für die bewußte noch für die unbewußte. die bewußte ist zu ahnen zuerst, und zu ahnden infolge; die unbewußte ist auszureden, denn oft ist sie gar nicht beabsichtigt, Gewohnheit, Dressur, die der nun Dressierende selbst erfahren und nie durchgearbeitet hat, also potenziert weitermacht… und wir leben einfach klarer und glücklicher, und damit freier schöpferisch, ohne diese Altlasten, die andererseits uns auch Kostbares verwirklichen haben lassen! Also es ist auch eine Art Dank, hier weiterzuarbeiten, in dem was uns ausmacht, unserem Inneren, unserem Menschsein… für uns selbst, und für das Wir, damit ein gesundes wirich und Ichwir sich auch artikulieren kann, und vor allem, daß das ALS GUT GILT, wenn jemand sich auszudrücken versucht.. und daß man FRÄGT, statt einfach niederzubügeln auf deppertstreamline, weil das irgendeine hinterfotziger Großdepp vorgibt. Also das geht ECHT nicht, und wir haben da Jahrhundertedenkschrott und Emotionalhalden der Bösart aufzuarbeiten, denn nur durch uns kann das raumlagernde im Feinstofflichen umgewandelt werden, denn so geschieht das Werden auf Erden.. das ist ja auch kostbares Erbe! UND MAN TRITT EIN ERBE AN. Man soll es „erwerben“, was ererbt von den Vätern…

Meine Farbschatteriung ist da etwas anders als beim alten Herrn Geheimrat, das ist klar, aber irgendwie.. finde ich das sehr gut gesagt, für wie ich es erleben, eigentlich auch und genauso. Es liegt hier sehr Kostbares beschlossen, in diesem krafvollen, sehr klaren Gedanken.

 

Also, demnächst Feinstoffliches erleben, meines.. und vielleicht bringt es irgendwie manches Feinstoffliche bei Ihnen zum Erklingen, freundlich oder auch knarrend… beides ist gut, denn Berührung führt uns in unsre Bereiche erst, wo wir einander selbst noch nicht kennen. UND DANN erst können wir das für unseren Gebrauch umarbeiten in BEWUSZT von uns zu Gebrauchendes, wir eröffnen damit weitere räume in uns selbst.. so wie das in der Kindheit des Körpers natürlich gschieht, geschieht das ja weiter beim Erwachsenen, beim Menschen, der immer tiefer und weiter neues Begegnen einordnen kann in ein schon reiches Strukturiertes, und auch reich und bewußt Verbundenes mit anderen.

 

  Ÿ

 

also nichts als ichwahr und ichnachdenklich, wo ich vor einer Wand stehe, eben als wolkengedanken darüber oder als Sprechflug..

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