ich bin nicht Teil dieser tristen Judenpathetik, UND ZWAR aus Respekt vor dem Göttlicherschaffenwebenden

14.02.2021

ich bin viel tiefer, und vor allem denkliebevoll – also die feinstofflichen Flüssigkrisstallinen Weitgebilde

 

– die unsere Künste so wundervoll bespielen!! /nur bei hingegebenen Ausübenden, das möchte ich sehr klar feststellen, denn dann kann, wer nur das Ego da aufbläst, das selbst ahnen, wie tief er am Holzweg streichholzmäderlträumtspielt.. das ist wesentlich für die auffaltung solcher Insichdenkflohzirkusgefangenen Menschen —//einfach gesagt: Menschen die immer andere zu befriedigen trachteten und nun meinen, sie haben das sichselbstbefriedigen nun verdient.. also dem alten linearen Weltbildflascherlkorken, WAS KEIN LEBEWESEN WAHR SEIN KAN! Da Gott ALLES ist, da allem Stoff, kann da nicht.. so Verbildetes WAHR sein, So schlicht, auch wenn das im Einzelnen maßlos komplex und kompliziert ist.. da herauszufinden.. ist kein weicher Weg. Darum bleiben die meisten lieber „Dr. Innen <<. _- vom ‚Wisser sich zum Denker, was der Denkende und Lernende im Austausch ist, zu be-WEGEn.. lohnt allerdings. Denn du kannst alles wie davor: dein gottvollen Zimtsterne und dein fünzehntes Buch!! —  nur nun alles das in viel mehr Raumfließen.. du bist schenkender nun… wie ein gebrochener Topas, der nun aus dem Dach der Welt seinen Weg nimmt, vielleicht nach Klosterneuburg.-

 

ich darf erläutern

 

 

ich darf darlegen

__________mir ergibt sich diese. aktuell meine, Auffassung der Dinge

ich darf egal welcher Lebensschöpfung und Lebensgruppenschöpfung frönen; das Leben SOLL und will ja Statt und Stätte finden und wehen und weben! Aber ich habe dieses mein Mitschöpfertun und – tum richtig einzuordnen.

 

 

ich darf zu diesem „Christentum“, das in den Erteil europa ziemlich heftig hineingefetzt worden ist, vermutend und nachsinnend bitte sagen:

__________ mir ergibt sich, aus wohlerwogener und jeder Änderung und jedem weiteren Wandel offner Zurzeitsicht, dieses – und es sind Aspektbrösel, WAHRES aber kann, wenn es so viele andere betrifft, selbstverständlich nicht aus mir, einem einzelnen und vereinzelnden sich – nur so geschieht Eigensehen ein wenig – entfalten. Mehr als ein kleines quellchen für frische, das isst in summe, Dazugedankchen, kann ein Einzelnes nicht sein.. denn hier fließen träge gewaltige Ströme mit ihren Wesen darin wie in Lethe.. das ist schon sehr gut beschrieben!!

Tja..

also:

1. ich habe nichts gegen niemanden. Und zwar aus dem schlichten Grund, daß alles WAS IST einen heiligen Grund hat, Erde zu sein, also hier zu leben.. denn die erde ist aller enstehen oder Gastlichkeit. somit ist mir alles Irdische als Erdisches HEILIGES VORFINDEN EINES GEWALTIGEN, und ebenso zärtlichen RAUM es.
2. natürlich habe ich ein minimales, ein mirkleinfügiges, das ich nicht geringfügig nennen möchte, denn ich hänge vitals davon ab: Bedürfnis: also ich will ein DÜRFEN HABEN! daß ich hier mitleben darf, daß ich hier mitatmen wollen mögen kann, daß ich hier Fühlen erleben darf.. mich hier wesensergehen durch der Erde Weltenwogen und Werdewehen… ________ und das ist Annahme. Ich nehme die hiesigen Raumbedingungen ebenso rückhaltlos an, wie das Lebewesen Erde, das mich gastet, mich, und wir wissen beide nicht, was aus mir werden mag und erden. Gott kennt sich nicht <<. Und dieses Vertrauen in sich selbst, das Raum IST, das ist mir göttlich. Mein Wesen betet wahr, also wer immer wahr ANDERS betet, nehme das: ich spreche meine Wahrheit, und nur das vermag egal wer. Dafür aber stehe ich menschlich vollends. Also ohne irgendeine Paradiesfluchtsehnsucht oder Sonstiges. Ich spreche wahr, und da der Mensch W-ErdeN hier nur sein kann, denn wir sind Geschehen in Geschehen, kann mein Wahr, das miir der Raum gibt, morgen.. wie beim Radieschen, wenn der Herbst kommt, ein anderes sein, als in meinem – und das ist nicht DER EINE <<; – Frühling.
3. Woraus folgt: solange wir gegenkeckern, gegeneinander, brauchen wir uns KEINSTE Hirnkekse füttern, daß wir mehr als Hühnerstall nett und mit ein paar Prachtgockeln sind. UND DAS IST SEHR ERNST, denn wir WÜNSCHEN zu beten, wir wollen das Heilige und das alleine NAHE .. ÿ _______ es ist also gut, zumindestens den ersten Schritt zu wissen _niemand braucht den zu tun!!! ihn zu wissen ist wesentlich, denn damit kennt man den eigenen Platz in Gottes Garten, wo Edelgarde das Schönhe hegend geht.. unsere Werdeerdedame.. die Fügende.
4. Wir alle stehen in Gebet. Nur das ist wahr.
5. .. und ich möchte darin nie teilwahr irgendwo mitstehen, sondern wahr in meinem einander flechtenden Zugehörigkeitsgeschenken. Geschenkt mir vom Zauber, den wir so flott „das Leben“ nennen und schon wieder weiterrennen, als es in es hinein <<.
6. ff

 

 

ff

 

 

ich darf:

sagen, daß ich jeglichen anderen Versuch eines Standpunktes achte.

 

Der verwurzelte Standpunkt ist, so wie mein umfassendes Wesen das erlebt, das genommene Erdemitwerdegebet. Aus meinem erleben sind Inkarnationen völlig frei: ein Gottkeim wählt, in welches Volk, welche Erfahrungsgruppe inetwa, es eintauchen möchte, wobei dieses Möchten etwas sehr Völliges wohl ist.. es zieht dieses Sternchen auf dem Allicht _____da gibt es kein Dunkel und kein Hell des auges und des GLAUB!es… __________

es ist wesentlich,

daß wir nach all dem Ur.TEILfetzgekeife

uns

 

 

ich lade zu diesen Gedanken unter anderem ein:

1. was hat jedes Volk __der Erde, also etliche kennen wir NICHT! / unser UNSBESCHEIDEN ist vollendet Wesen-T-Licht… also wissen, man nimmt wahr, man denkt und gibt sich somit Fühlgebildefließen und wird daraus einige Gebilde behalten und daran weiterarbeiten, mit Fühlen und mit Gebilden dieses fluten und ausbauen, vielleicht pflanzen und erdelebendig übergeben – hegen… ABER JEDES VON UNS ist nur ein Teilchen.. also wir können WAHR fIN DEN, aber wir erfassen denkerisch nur Wort-geb-bares… und FÜHLEN erfaßt nicht, Fühlen ist fließendes Mitwerdensein.. und aus diesen ,,es sind hohe. Zuständen spricht nur Kunst.. denn sie gibt den Raum um das Verstandene herum wieder frei.. und ist damit TIEFSTES BEGEGNEN und Gespräch.. was von Bach, Beethoven oder Mozart… sogar ein Langlang irgendwie .. liebt. Also WAHR kann in jegliche Jahrtausendegebildewebe, welche die Erde ausgebildet hat – eine uralte hochkultur und daraus ein Teilchen – wahr fließen. Es macht Staunen und still glücklich!!
2. Wie Langlang und ich Stille Naach Heilige Nacht empfinden… das ist ein so faszinierendes denkfühlstück mir, daß ich dem einmal echte Zeitkraft raumgeben möchte.. ein unsäglich Interessantes, für jemanden, der sagen nur kann: Der Mensch IstRaum Und Daraus Wahr ____________ jedenfalls DARUm haben ich kein Antiplem mit Unheiligkeit <<. ______ das was mir persönlich DAS ALTE GLÜCKLOSE SACKDENKEN ausmacht; das war sehr sehr glücklos, und was das gebracht hat, ist ein zweites Denkarbeitswerk, dem ich mich durachsu zu widmen mit aller mit möglichen Gründlichkeit tiefe Freude hätte, und, gegebenenfalls, erleben werde!
3.  ff (wie Dolezal und ich Stille Nach Heilige Nacht unterschiedlich erleben _____ getraue ich mich nicht, zu denken. Ja, feige bin ich auch! Meister sind nicht zu begrabschen. Regel Eins jedes Denkenden. ______ denn hier hat jemand so tief gedient, der Musik — und der Mensch wird von mir GARANTIERT nicht beURTEILt!!! _____ konkret? Oh ja! ICH denken aus Verteidigung. Wenn jemand so dermaßen mies spielt, und das immer wieder.. oder so dermaßen ekelig mir in den Bauch fummeldredet.. also das skral-HVEL anspricht dauernd, WAS SOWAS VON UNSTATTHAFT PLUMP und BIBEL ist… ich kann euch das alles zeigen, no ProB! _______ dann beginne ich, bedauernd, mich aus dem Raum Dom, dem herrlichen Freifüger im Alltraum, diesem unvergleichlichen Geluftetes Meer aus Manneshandschlag plus Frau Rubi _ die bitte bitte wieder zurückkommt!!______🌿wenn sie halt mag..🌷🌱 Il D’Uomo hatte auch ein Dachdeckerin <<. Quelle Philipp Stastny / mir flattern alle Leberzellen ohne Ausnahme, wenn ich nur das Dach hochschaue während einer Führung um die ??Dombrüstung.. tutmaleid, ich liebe Architektur, aber bin nahezu enzyklopädisch ignorant .. es gibt nichts, was ich weiß.. ein Spruch Darios, meine Italien-Slowenien-Kroatien-undKinder-Zeit, es war eine freundliche; schmer belastet durch Partisanenkriegfriaul und Friaulerschweigen… die Sonne gehört nach innen genommen, sonst widersteht man nicht dem Bittenden und wird selbst dies: Hilflosigkeit. Eine Weile.. eine Weile, und lernt. Denn darin unterzugehen ist Illusion, wenn du nicht aus diesen Reichen stammst. Ja.. vieles lebt, und nur das ergibt Schönheit__________
4. ff

 

 

ein tiefes Anliegen überdies, ist mir die Unterbreitung dieses Gedankens:

1. es sind da.. so letztlich wenige Gesten, die das Leben.. die der Erdebewegekörper vollführen kann. Damit meine ich: wir alle, in Gedanken wohl wirklich alle, liegen manchmal an einem Körper, liebenwollend; jeder von uns versorg den Leib mit Wasser, Fließen somit, sucht das Water Closed auf und pflegt da den Leib, um freundlich miteinander HIERGEORDNET – eine Freundin erzählt aus ihrem indischen Ashramleben ganz andere Gepflogenheiten — ins wir zurückzutreten…..
2. es macht also den  K L A R W A H R E N da wahrenden das Ein-ZELL..ne Unterschied, „wes Geistes Kind man ist!?? Ja, genau. Also mit welchem fühlspiel welchen feinstofflichen Diesen körper nur auch Bewegens, Raumes, Raumineinanderwebens, „das“ oder „das“ oder das und das und und und geh-SCHIED.. geschieht, WOZU ALLERWESENTLICHST IR GEHÖRT: wie ich entlassen bin.
3. also was ich da finde und fand, DAS IST ARSCHHEFTIG! Wirklich…

zu unserer entspannung, Pause und diese freundlich!

<<.

 

bittesehr

damit wir überhaupt erst einmal anzudenken beginnen, WAS FÜHREN EIGENTLICH WIR SELBST so alles auf?

 

tja..

DARAUS

ist dann sicherlich auch nebenbei und nun mit einer fröhlichen Gführigkeit schon, interessant: naja, was denken denn da andere für einen Blödsinn, womöglich zu MEINEN Lasten?? Und lassen Sie da bitte weder Papa noch Mammilein aus! Heftig kommt immer aus Ecken, die GAAAAAAAAAAANZ liebe sind <<<. Prosit! Denn von DER DRECKEREI DES FÜHLWILLEVERFILZES müssma ALLE weg. Und je grade und je weniger andere bei diesem Loslösen verletzend in deren Werdengehen, dest – da sind wir doch bitte einesa Meines! – dankbarer immerhin..

man BRAUCHT einfach Schönheit..

Das scheint mir überdies das Gndenloseste zu sein, die SCHEIDMÜNZENREGEL.

 

Das Einanderdurcharbeiten

Das Einanderdurcharbeiten

Wenn du Schönheit zu empfinden verweigerst,

dann hast du dein Ersteklasseticket in dein eigenes Verdammen gebucht.

 

Hingabe… ist kein Sichhergeben für Deppereien.- Dieser Sackgott, den Abraham über den sodomdiskutisch zieht.. also das ist widerlich, mir, bp. Das ist dann echt nur mehr Kapaunenstall. Ob das zartes Fleisch ergibt, bleibt fraglich… das iss a Frage für Franzosen… die sind phantastische Geflügler. die haben „ihre Herren“ sicherlich auch mit krankem vieh zu frotzeln gewußt, in der Herren „Gesundheit“ <<.

 

Vor Meister hab besser Angst <<<<<<<<<.

 

DENN DURCH SIE HANDELT GOTT, wenn sie selbst sich menschlich zurücknehmen… und patsch, hast La Madonna del Parto auch schon gmalt. Und da ist sie nun… lange!

 

______________und die Menschen haben ein Trumm mehr, an dem sie nicht wachsen werden wollen haben…. wollen haben werden, gewachsen sein werden, UND DA STEHT DAS MAHNSTÜCK! in seiner Zartschönweichgedeihengüte..

 

UND DEPPEN KOBEN Grandma and Chicken-PornograVieh.. nur so zum Beispiel, und wie du deinen Frankzi fickst, und das eheliche Pflicht nennst, das solltest du einmal mit dir selbst diskutieren… UND WENN ES DICH KUCKT, das einmal deinem Pfarrer beichten.. dann siehst, was das für ein Würschtl iss <<<<.

 

ok…

 

trallala

aber SO VIELE JAHRTAUSENDE UNFÄHIGKEIT darfma schon a wengerl auslachn, ja?

 

Bitte!

danke

 

per grazia do… ich war immer für etwas Grinsen auch…

Bagage Brigitte

 

 

man braucht a paar Gänge, sonst halttma die Mono-Tönernen net aus <<.

STOP

 

bin wieder brav.

Na gut..

 

Tee!

Schluchz.. ich habe mir von den unwiderbringlichen Adan und Ziehe einen Gehauchtundblauborzellanbecher in zwei Stücke geklackt… SO BÖSE! bin urtraurig…

__________ff

 

WAS DENKEN VERHINDERT

 

ist dieses widerwärtige JEDEN WISSENSFICKEN.

 

Gedanken dazu und warum ich das denken leider nur kann… in anbetracht des DiesenKulturraumErlebens..

 

1. erste Brutalskizze: WIR DENKFI’CKEN, und der Verein neben uns macht das Wissensficken etwas anderes, aber WIR BEIDE wdenkficken udrch Wissensficken.. also: DAS GEHT GAR NICHT. So schlicht, BriP dal cul! __ wegen der Folgen, die das zeitigen kann, und über ‚Zeit in raum nopch vermorschflicht.. da geht NICHTS davon weiter. Das hat geschedet, daß man blöd wird, wenn man es nur zart hauchaufsichwirkenzulassen beginnt, unternimmt!  HIER IST ENDE bschlossene Sache und wenn es mich dreißig Inkarnationben kostet. Das WILL ICH KEINEM WESEN ANGETAN WEITER NOCH. Brigitte Scotti! e io scotto, Orcodiis! – Planyavsky, und zwar die ohne irgendwelche Nettigkeit mit Arschlöchern. So, DAS! u nd daß. Denn ICH dank mich andere.. so wie jeder Trampel seine wichtigkeit nicht minder. NUR ICH sehe nicht ein, warum ich anderen daraus einen Strick drehen soll, meine gesamte Leibtragezeit hindurch, daß es MICH AUCh gibt! RAUMFRECH hat mich nicht zum Feind: Geschirr wäscht man, Punkt
2. Impotenterln sind ungeeignet da nicht mit der erforderlichen fähiugkeit leider ausgestattet, über das leben des Menschen welcher steht, sich auszulassen.. das ist wie Bauchspreck und herrliche Grammeln. Geht man damit in den tiefen Kuß? eher <<. seltsam, oder? Ex.AKT! Wie man mit einem Buch nicht redet… sondern in ein Ausdemzeitundraumgesopräch sich mit Wohlgefühl begibt… und so weiter….. KrebsAstacus astacuseierficker.. irgendwie: WARUM SO VIEL MÜHE?? __________ da sind doch diese Tierchen in unserem Gewässern die schlicht fröhlichere Schöpfung.. selbst Y „von dir“.
3. ff