ich bin völlig unfeige, und ich mag safe places _____ WAHRES, in anderen Worten, denn Echtes ist meine TsEI-t wert, da Wert

13.02.2021

ob man Wert grundlegend überlegen kann?

wir können es versuchen!

Die 1. Regel ist lächlich simpel: alles hat Wert, oder wir sind mit unserem Denken erst unterwegs, aber noch nicht einmal am Grundlegenden, welches das Zugrundezulegende ist, angelangt. WIR MÜSSEN WEITER FÜHLEN, und EMPFINDEN und aus diesem Finden in unserem Schwingenden.. brauchbarerer, alltaugliche gebilde, also Denken tauen und gerinnen lassen, in uns.

Nur alleinklangliches Denken, das Kleintauglich, also individuell auch tauglich ist, TAUGT ECHT.

Und hier ist es ja dann nun doch ziemlich spannend, und man denkfühlarbeitet fröhlich! Man fühlt, ja.. hier wird’s echt! Und ob ich hierbei mitmache oder nicht… würde nur mich etwas nicht lerben lassen, das ich voll winnig mich in hochlebendigkeit rufend, klar fühl‘!!

 

___________________

und damit ein Raum klar und wahr sei,

müssen Wesen darin so gehen,

die mit dem Raum verbunden leben.

 

Der Sinn klaren Raumes ist, Werden

 

also Erdewallen, Geschehen, Entwickeln, Auffalten, F Ü H L W E B E N

 

insgesamt,

denn es gibt unzählige Gewahrwerdungsgebilde, du und ich sind davon nur eben zwei, und als diese evolvierend..

 

frische Wahrmetrierung insgesamt, im Gesamten, anzubieten,

 

und damit bevorzugte Orte zu sein,

in welchen Wesen,

die MIT DIESEM Heiligtum im Tiefeinklang sich gebaren, geboren finden und haben,

 

also inkarnierend in DIESE BESTIMMTE, die so gestimmte wäre wohl eine freundlichen Wortdafürgestalt..

 

.

die grundlegende Unfreundlichkeit mit dem Fühlen und Denken des anderen Wesens

 

endet am Raum als schlichte Fremdheit,

die schlicht ist: dieses Wesen entspricht nur sehr geringfügig dem Raum,

 

wobei Raum ein Regeln-Abläufe-Geschehenskonzert oder – kompendium schlicht ist: da scheint die Sonne so oder so, da sind die Wasserverhältnisse inetwa diese, und so fort, eben: ein Ort, in seiner Eigenart.. was wir lieben, denn zu reisen bewegt uns wunderschön innen vor allem.

 

Der Gegenpol dazu ist das Empfindungsseewerden, das Sich-zu-Hause-fühlen, ganz ganz innig und süß und tief und wahr.. wenn alles zart und weich und warm und klar kleinwellig nun, zärtlich-traut, geneigt und perlendfröhlich nah und dunkelvertraut schwingt, UND WIR.

 

Man darf sich vielleicht das Gebilde ZEIT

hier überlegen….

 

 

ts..EI..th

 

also dieses Mollighüllende, Grenzenlosnährende

 

das wir zu unseren Abenteuern und Kraftprüfungen und Durchhalteerfahrungen tief und herzhaft sehnen, nicht weniger

 

dieses unser Wachsendürfen in geschütztem Raum und Rahmen,

Erkundendürfen und dabei unsere feinen Gebildchen wahren und reifen, also auffalten, von fühlorganchen zu Handlungswerkzeugen, welche klar und tauglich zeugen… uns selbst und in den Raum gebender auch oft..

 

 

ff

Kommentar hinterlassen