das, was du zwischen deine Lieben in dir und aus dir zu stellen vermagst, erzählt
19.01.2021
dich liebend fähig, oder als wählendnichtwählend die Objekte deines „Liebens“ lanfsam und sicher korrumpierend. Dein Protuberanzerl wird den anderen Menschen nie wahr Raum sein wollen; diese Raumqualität kennst du nur als deinen Wunsch an andere: selbst wirst du noch 90jährig schlau auf herziges Kind machen. Wenn’s dir paßt.
Sonst bekommt man von dir alles präsentiert, was du grade sandsackloswerden willst… und der Mitmebsch leitet da bewährt am allerleichtesten. Eigene Arbeit in sich selbst derselben Emotionalmassen DAS wäre schwoereig!!!
Und so beginnt man, in lebendige Hüllen des anderen sich vor sich selbst zu verstecken… hält der andere umarmend das Herz offen, du dich begenend aber unter diesem Kraftstrom…. kannst du Unendliches Grauen straflos abladen und in dir deine Selbstmitleidsfestivals ungestraft von deinem eigenen Verhalten immer kindischer abhalten. Bis dir der andere zusammenbricht: völlig sich selbst fühlfülle-entfremdet. Nun hat der Partner „echt“ den ledigen Gebrauchswert, DEN DEIN HERZ gabnichtgab. Schlau.. staunt ochs‘.
Du hast die heilige Flamme des Liebens als Ofen verwendet, statt sie gegenzuschenken.. Du sinkst ein bisserl, der andere taumelt ohne See….l‘. Später wird sich das umkehren, aber auch da: wirst du lediglicg gführig dich als Opfer weiterdenken. Gewonnen, gewonnen, gewonnen. Seltsamerweise kommt noch immer keine Freude auf. Gut gemacht!! denn DIE wußtest du von Anfabg an als suspekt: wer freudestrahlt könnte dir ja daconrennen. Daß DICH niemand recht liebt, hast du dir (und Mama?) ein weiteres Mal bewiesen. Bequem. ______ mit einer Partnerin, die du als Mensch nicht interessierst, kannst du eine gut funktionierende Gemeinsamalternbeziehung sehr zufrieden führen.
Lieben…. wächst, oder morscht… durch regelmäßiges Aneinanderhandeln. Wenn man versteht, daß man einander abzuleben begonnen hat, sollte man gehen. Führt man so eine Beziehung weiter, wird sie bodenlos, für alles um diese Beziehung Gewachsene zunehmend auch. Man sieht das durchaus. Es ist ein übliches Standardmodell für stabile Wirtschaftsgemeinschaften. Kompensationshandlungen verwandeln Dritte in Beziehungsenzyme, und die Kälte breitet ihr Würgen selbstzufrieden aus…. s’Oferl ist wieder a wengerl gemeinsambeheizt. Was das menschlich wirkt ist klar. Wenn man das so wünscht, auch ein Weg.
Suchst du das Wachsen zweier Menschen… blickt dein Wünschen über dem Herzen in Zukunft und Raumtraumauffaktung zu zweien… ist das Lied des Liebens anders zu spielen,,, und in ganz anderer Weise ganz ein andersgearteter Partner anzuziehen und zu umarmen, wenn Wunsch und Wunsch verschmilzt und sich das Paargewölbe auftut…..
in einem Möglichen könnte ich Erststarkbeziehungen als das Elternhaus einmal gegenausgleichend vermuten… man schließt sich kompensatorisch so gut geht, zu einem Ganzen zusammen. KANN weitergedeihen zu zwei Wahrgestakten, tief vertrauten… oder auch nicht. Dann trnnen sich die Wege von zwei sich ein Wenig getröstet und ausgebessert Habenden. Warum nicht. Zwei Einsamkeiten die immerhin miteinander nett waren. Das hilft wirklich. Freuenströmen ist allerdings etwas anderes. Klar. Dafür müssem zwei sich wirklich freudig und vertrauend ineinanderschenken, und zu zwei immer freier und schöner stehenden Raumwesen zart entflechten… indem das Aufeinanderzugehen leisestill immer reicher wird statt fahriger, da jeder schon gar nichts mehr dazu will, vom immer Gleichabgefahrensein. DAS SELTEN? Wollma kichern?? ok.
Wunderwunderschönes?
oh, so oft! Wo man strömend steht.. pures Bild, das man nie anrühren wollen würde durch es impertinent fühlbedieben.
Wie man Liebe am tiefsten empfindet? Ich weiß es nicht, ich habe einige Liebeslieder mein Herz und Wesen singenhören… jedes ist kostbar, uns eins scheint dem anderen Tiefe zu geben irgendwie…. von besitzergreifender Liebe verstehe ich nichts, unglaublich shöne Formen habe diese ich hervorbringen und nähren sehen……
mir selbst liegt die angestrebte und überlegte Liebe nicht. Ich achte sie unbedingt!
ich denke mir irgendwie, wenn man lieben möchte, sich Liebe wünscht.. ist die wesentliche Arbeit, die eigene Liebengestalt immer klarer in sich gewahrzuweden. Man ist dann egal wie man zu gehen wünscht, jedenfalls ein freundlicherer Partner, da man sich um Ehrlichkeit bemüht, und so Wertschätzung auch den inneren Dialog sauberhält __statt des ungünstigen Insichselbsthineingrummelns oder des Vorfreundinnen den Partnerbloßstellens_____ und Vertrauen beide zu Wachstumsfreude nährt und anständigkeitsschirmt. Man darf so oder so auf Korrektheit bauen, und zieht Freude leichterhand in den gemeinsamen Beziehungsgarten. Schön!
.. solange ich mir selbst Antworten wahr zu geben mich in mir weigere, kann ich den anderen UND DESSEN.. leider nur auch in meinen Tabus morschen; das ist eine fürchterliche Sache, ganz gleichgültig, in welcher Weise sie gesopielt wird: Dritte werden sich einsintern und dieses Keaftlose auf den Marktplatz der Meinungen zerren.. und wo zartestgehegte Nähe schwingen sollte, still schamscheuselig, wächst Neid, Häme als Bitterkeitsabgabe zur Erleichertung, und egal was sich niedrigschwingend ablastet, da mitein, wo Zartes hautgeöffnet schwingt, die Zartarbeit abder nicht geleistet wird.. schade und Schaden. Fixiert, wo man leider ohnhin schon etwas beziehungsirrte, schwach statt weichwach. Freudlosigkeit in dir innen.. ist eine schrille Alarmglocke… dein Seele möchte dringend mit dir reden!!
…
wie arbeitet man Wut aus den Wirgarten?
ich denke mit, alles hängt für mich immer auch von der Strukturnatur des Partners ab… gerade das ist ja auch zutiefst mit Geschenk! Wenn ich Wut immer zu unterdrücken mich zwinge, instinktiv…. das habe ich gelernt: es wird grausam enden, da ich mich immer mehr be.Ende…. am Ende ist nichts mehr von mir authentisch. Es ist das eine schwierige Angelegenheit, wenn man nahezu keine Schweigegestimmtheit miteinander teilt. Das tiefe Gespräch Schweigen… kann dann nicht erfrischen.. Beziehungsmattheit greift um sich… jedenfalls habe ich es so erlebt… alle meine anderen tiefen Lieben – ich erlebe zum Beispiel Landschaft unendlich füllig… heranwachsende Kinder, befreundete Paare, Freunde, die man vorstellt und mitbringt, auch aus der Beruflichkeit, die sich so dem Herzgenossen weicher erzählt… und dazu;
jede Fühlschwelle, an der du ur-teilst, muß ich enturteilen, immer wieder. Gefäße, die ich zertreten habe, wenn wir zueinander finden, sind sehr kostbar, wenn du sie mit mir wieder teilen kannst, da selbst ausbildest, oder schon spielst, im Wirfluß mit und mit nur nahen Körpern…
das umso sorgfältigere Wiederfreientflechten nach dem Einssein… ergibt Süße und Feinheit des Freudeempfindens in zwei konzertierenden Räumen… wenn verstanden mit oder ohne es zu denken… mir scheint hier etwas sehr Essentielles wartend, immer tiefer und fröhlicher zu schenken… hier können Menschen unsäglich wachsen.
Du bist mein Gebet, ich kann es nicht hindern. Es geschieht, rein von allem, das ich bin. Es ist ausprobiert insgesamterdenklich, wahrer als „ich“. Ich bin damit in Frieden. Was damit geschieht, soll in beider Leben das Günstigste stillführen. Es ist reine Willigkeit, dem Leben des Lebendigen. Angenehm, ohne Fummeln. Es stehgeht, und kann: geschehen. Allen Bereitungen so offen, wie jedem Weiterreifen… es duftet, ich lebe.
nichts bleibt und ist noch so, wie es vielleicht kurz gut skizziert ist. Mir ist jedes Wesen heilig, ich schreibe nicht den Jesus Christus mit, für Mitmenschen, die zu achten mir nicht gelingt. Mich beschäftigt durch eigene Geschehniszyklen einfach „wir“, wie Menschsein wohl geschehen mag…
daß das Edle nie das Beschreiben und Nachsinnen sein wird, sondern das Esleben, ist mir dabei… und mit wechelnden Dasüberlegen-Vorzeichen üppig klar. Sich zu bereiten… bleibt hinwiderum.. der Weg. Langeweile, die schon alle kommenden Tage sumpfteicht, ist nichts, in dem ich zu bestehen wünsche. Ich habe unsäglich schwer, nun aber vielleicht gründlich, das Enden von Arbeiten, sogar bei Bindungen, mich lehren müssen. Sinnlosigkeit ohne Sonne ist etwas Weiches, nimmt man sie wahr und mutig, und still zuerst innen sich neu ordnend. Man hilft damit einander übriggebliebenden guten Willen. Kostbar, wer das versteht, und es gleich richtig willegeschehensteht.
… ja, während ich den anderen Menschen MEINE Fühlinkongruenzen und -fehlstellen empfindenahne.. – fühlfrage, erschreckt…. hängt es.ich nun von meinem Fühlmut ab. Bin ich ermutigt, oder immer auf alle Fälle stummgewünscht bis – gefleht, von wer sich selbst nicht tiefer betreten müssen will, entlang des entstehenden GemEinsamen? Es ist schwierig, zwischen Lernen und Mehrgeben als gut, was das noch nicht so ganz ist, und Sichverlieren tiefer, zu unterscheiden.
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