daß das Wegwischen des Liebens anderer groß mache, ist seit Jesus Christus der Treppenwitz
18.01.2021
wer meint,
MEHR zu lieben,
oder alles Lieben sei VON IHR oder IHM einfach wegzuwischen, und sich draufzuhocken
als SupragOckel
irrt ziemlich wahrscheinlich.
der kleine Mann, die b-Völk-Errung‘, der Durchschnittsmensch
trägt die Waffenehre.
Mordwerkzeuge beeindrucken nur Dumme als „Gott“.
Das Seelmordwerkzeug Bibel.. IHR ERBSÜNDER, ihr NICHTin.euch.alleins.GOTTFÄHIGEN
muß einmal auf den Punkt gebracht werden.
Damit INNIGKEIT neue Tiefe fröhlich wortwurzeln und fühlsingen kann.
Durch diese Giftwort wollma durch… auf beiden Seiten: Gott zu uns und wir zu Gott, damit das wieder eines sich fühlt und weiß, wahr.
Tja… so isses
Leichen blühen nicht.
Sogar daß sie sich zu Göttern träumen können, ist eigentlich eine erstaunliche Leistung.
Woher haben LEIHchen bloß diese T-Raumkraft? Raum ist Stärke im und als Austausch.
hmmmm… schon rätselhaft
ja
Es gibt Hierarchien aller Art, und daß diese beweglich sind, gibt jedem Wesen sein Mitstehen ebenso wie sein Blühen und Gedeihen.
DAS WERDEN
Hierarchien, die sich nageln wollen, GEGEN was sie erraffen in ihren Bannkreis
sind unnatürlich,
und der Wille von Werdeunfähigen
die gar nicht verstehen,
daß sie ihrem eigenen Untergan selbst zustreben, indem sie allem anderen Teile kappen, und zum Schluß nur mehr über ausgelatschte Schlappen REGIEREN, oder diese als Hausdrachen selbst erleiden <<.
Lustige Häuser, wo der Kerkermeister und Zuriegler aus dem Fester plärrt: rettet mich!
Und der Hausdrache grillt ihm derweil rasend vor Wut den Hintern.
tja…
Märchen werden lachend erzählt werden,
lachend, denn sie waren alle gelebte Leben mit ein paar Denkfehlern Ÿ
die Halbgurkerlhalbkatergeschöpfe… die Fünfhunderhaxn und 1 Geldbeutel-Stolzierdepschdöschen… lustige Mischwesen entstehen durch Raum begottgattenimpfen wollen..
Raum? darfst du empfinden, in dir finden während du wirst und reifst und stirbst..
wer oft feinstofflich stirbt,
flicht sich durch wunderschönes Wachsen, und schönt den Raum
und uns.
St. Erben ist wie St. Ein ein relativ unbekannter Meisterweg.
Und in EINEM Erdewerdekörper zu gehen und zu bestehen.
oder
m’illumino d’immenso
oder
oder
oder
Ganz tiefe Meisterwege scheinen sich in alltäglichere still einzuflechten, oft weiß man selbst nicht, wer oder daß man sie geht.. schln, nicht wahr?
w u n d e r s c h ö n !
Wenn ich alle Menschen und alle Welten, die mir irgendwie einzusintern gelingt, aus ihren Zeitwurzeln reiße,
bin ich ein GOTT STÖRENDER IRRDIOT!
was zeichnet gute junge Eltern aus?
GUT.
Und regieren ist davon eine REIFE Überhöhung mit noch tieferen Wurzeln nicht im Heim, sondern in der Heim.at
bei uns legt Tier wie Mensch das Joch, das Yugum, nach getaner Arbeit ab.
Das ist der Unterschied oben, zwischen Bluthitzern, Ölighautigen, Heißländern und uns Wasserhautenen, die dafür Kälte und Winter und Schnee
___ ohne den der bibelgott so gut auskommt, abgesehen vom „Gott“ beim Zedernwipfelversetzen, den von mir persönlich am abscheulichsten blöd gefundenen Bibelkapitelerdbärchen _____
raumlauschen müssen, auch.
Jedes Hierlebewesen hat seine Härten, sein Gottsingendes und seine Tugenden und sein Werden, sein tiefes Wirarbeiten mit allen Registern des Fühlens, die ein Menschenschlag eben entwickelt hat, weitervererbt und raumeintrinkt, sich in diesen speziellen gebärend…
daß etliche Wesen hierher mit heiligestem Empfinden betend inkarnieren,
ist ein weiteres Amüsierendes,
daß manche Kraxknhierherraffgierstummelschwanzbrenndosen meinen,
wegaffen und AUF IHREN PRIMITIVNENNER ringenbringen zu sollen..
du bist der Heiland?
Viel Spaß damit, bei dir daheim: erzähl das deiner Mutter,
und ist sie eine Maria, die allen erzählt, vom Erzengel Gabriel dich gekreigt zu h aben,
wird sie sich unmäß9g zu freuen über dich Gottessohn, bereit sein.
wir müssen vonunseren Kindern leider mehr verlangen.
sonst können sie unsere Kulturen nicht weitertragen, nicht erben, nicht übernehmen, nicht fortführen.
Und das täte dem Schöpfergott gott ja urleid!
der will ja nicht, daß wir seine Schöpfung wegschmeißen, die er so schön sich ausdenkt!!
Jaaaaaaa ______. die Gegenbibel ist ein Idiotengequassle.
Rede ich Rilke gegen, liebe ich ihn schlicht.
Co. Misch Co&Vieh ______________. es ist
es b'ist
nur du und deine Brut, die mors tua vita mea, die do ut des, IHR SEID SO.
Es wird Zeit, daß ihr zu wissen beginnt,
andere sind anders.
____________________und alle sind aber Geschöpfe des Einen, des Raumsees.
du mußt immer wieder Wasser und Wässer werden, DIE TAUFE ____ das Gleichnis das Christkind _ die Parabel der Schöpfergott____ die Gottesbildzukunftsschilderung NICHTS war euch Zoteblunzn Lernen. Hier gibt's 'nen Pinsch bis in die Schamhaarwurzeln für eure Schamlosigkeit. Für eure Unwilligkeit, Schuld als Last aufzunehmen, und mitzuarbeiten im Bestehenden, in das ihr euch gebärt. Ihr kommt, und krepierende Raffer stopfen euch mit Schattengeldern auf hirntot und fühlgiervoll, und dann rennt ihr los: als MAN-ager, als Zeitfresser mit der Lunte Falschgeld ohne Wert, das in echtes Leben hineingiftgelenkt wird.... alles Leichen? Ihr seid es, genießt diesen Zustand nun von uns Lauschenden ungestört. Ob andere Volkschaften noch bereit sind, sich mit euch zu verbinden, könnt ihr nur jene fragen. Daß jene Völker Probleme bekommen werden, ist uns klar und abzuwarten. Derweil haben wir viel zu tun! ALLES ist zu besehen auf Tauglichkeit für die Zukunft, die wir für unsere Nachkommen, die wir selbst wohl auch sein können, wünschen. Daß hier ganz andere Treue geht als unter Hämeleichen und Raumfrechen versteht sich von allein. Warum DURFTE NICHT EIN GEMEINSAMES BESTEHENBLEIBEN? Mußtet ihr SO DERMAßen Gier-ausrasten??
ALLES IST GEFÜGE!
Das ist doch den Dümmsten klar!
Und klar ist dann auch, NIEMAND kann es
überziehen, ohne daß sich alles gegen ihn wendet.
Wenn die Hirnlosigkeit GIER
dann ganz ohne Bremsen onaniert,
muß es irgendwo eine gegenformentsteheung hervorrufen.. DENN RAUM IST IMMER DIE SUMME,
aber nie starr sondern fließend.
_______________ du kannst nichts fixhalten!
und achsend
_____________es weichen deine Zwangsmaßnahmen IMMER in andere dimensionen und Ebenen aus, und holen dir DARAUS auch noch deine gegenWIRkung.
das sind so ausgelatscht simple Grundlagen des Verstehens….
und da gackern sie daher mit Milliarden und IMFPUNGEN, als MICH MUSST DU EMPFINDEN!
IN DICH SPRITZE ICH MICH, und damit mir nichts passiert — TAPFERKEITSTUGENDBOLDE der Extraschliefleichenschattenart, gell? ______ – lasse ich dich von deinen eigenen Kindern koitieren, MIT MEINEM…
ABRAHAM STEMMT DIE STÄMME DAVIDS
ES IST DERSELBE HODENSACKEXPLOSIONSHALLUZINIERSTOFF
Verehrte Restaltgottsäcke…
mehr wird’s nicht.
Ihr seid die letzten Leichendarmschläuchln, in die dieses obsolete Mentalsekundärfeld noch einmal einfährt.
Wenn’s wollt’s, könnt’s eure diagnose miiid Stempel habn, darum simma in Wien nie verlegen.
Mit etwa Glück, erwisch ich euch sogar aan Stemepl der Österreichischen Republik.
Den hab ich schon auf vielen Dumpfschädlpapieren auch gefunden,
also vielleicht kann ich euch sogar auch diesen erobern.
Unabhängig davon ist DIESE Gott 5 mit Gott 6 schon in China fleißig bienenstockgewerkelt plus Chemtrails plus Nanobots und und
NUR DAS noch einmal:
Die zwölf Stämme Israels bilden nach der Überlieferung des Tanach das Volk Israel. Die Entstehung dieses Volkes wird gemäß den biblischen Texten in der vorstaatlichen Zeit der Geschichte Israels (etwa 1200–1000 v. Chr.) angesetzt. Dabei ist die Zahl 12 wie in vielen anderen Kulturen als Symbol mit einer mythologischen Bedeutung belegt. Die Reihenfolge der Namen der Stämme erscheint in 20 verschiedenen Variationen.[1] Auch im Neuen Testament wird im Zusammenhang mit dem Reich Gottes auf diese 12 Stämme Bezug genommen (Evangelium des Matthäus 19,28 EU und Evangelium des Lukas 22,30 EU). Nach bisherigen archäologischen Erkenntnissen gibt es jedoch für diese Stammesgeschichte – außer den schriftlichen Überlieferungen – keine historische Grundlage.[2]
Biblische Überlieferung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Name Israel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Siehe auch: Jakob, Israel (Name), heutiger Staat Israel
Der Stämmebund tritt in den Erzählungen der Bibel seit dem 2. Buch Mose als Volk „Israel“ unter einheitlicher Führung auf. Zu diesem Volk wurde er jedoch erst im Laufe des Ansiedlungsprozesses im Kulturland Kanaan, in das Stämme von Halbnomaden unterschiedlicher Herkunft seit etwa 1500 bis 1000 v. Chr. in der Spätbronzezeit einsickerten.[3] Eine erste außerbiblische Bestätigung dafür gibt die „Israelstele“ des Pharaos Merenptah (um 1210 v. Chr.), welche Israel als Bezeichnung für eine Menschen- oder Völkergruppe verwendet.[4]
Die zusammenwachsenden Stämme entwickelten durch gemeinsame Sprache, benachbarte Siedlungsgebiete und vor allem durch die an bestimmten Kultorten ausgeübte Religion ein Bewusstsein ihrer Zusammengehörigkeit. Die biblische Geschichtsschreibung hat ihre Einzelüberlieferungen – besonders die Geschichten von Abraham bis zu Joseph – so miteinander verknüpft, dass das Werden dieses Volkes von Beginn an als zielgerichtetes Wirken des Gottes JHWH in der Geschichte dargestellt wird. Die Stämme führten sich auf gemeinsame Erzväter zurück, deren Überlieferungen in eine Generationenfolge gebracht wurden.[5] Der dritte dieser Stammväter, Jakob, habe von Gott den Ehrennamen „Israel“ erhalten.
Die Herkunft dieses Namens ist nicht mehr aufzuklären. Seine Wortbildung ähnelt anderen im Raum Kanaans üblichen theophoren Orts- und Personennamen, die mit dem dortigen Gottestitel Elkombiniert waren. Die Übersetzung lautet „Gottesstreiter“, möglich wäre auch „Gott streitet für dich“. Darin drückt sich der mühsam errungene Glaube der Israeliten an ihre Besonderheit unter den übrigen Völkern aus. Sie sahen es als ihre Aufgabe an, der Welt ihren Gott als Schöpfer aller Menschen und seinen Segenswillen bekannt zu machen und dafür Gottes Gerichte, Widerstände und die Verfolgung durch andere Völker auf sich zu nehmen (vgl. 1. Buch Mose 12,3 EU).[6]
Die zwölf Stämme Israels erscheinen biblisch als Nachkommen der zwölf Söhne Jakob-Israels (siehe auch 5. Buch Mose 33,6-25 EU und Buch der Richter 5,14-18 EU). Sie hatten anfangs keine gemeinsamen politischen Führer und Institutionen. Gleichwohl verband ihr Glaube an den in der Geschichte wirkenden Gott ihrer Väter sie zu einer Gemeinschaft.
Biblische Stämmelisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die in der Bibel überlieferten Ahnentafeln und Stämmelisten unterscheiden Anordnung, Zahl und Namen der Stämme, halten aber die übergeordnete Zwölfzahl fest. Eine Liste der zwölf Jakobsöhne erscheint im 1. Buch Mose dreimal:
- Gen 29,31–30,24:
- Leas Söhne: Ruben, Simeon, Levi, Juda.
- Bilhas Söhne: Dan, Naftali.
- Silpas Söhne: Gad, Ascher.
- Leas Söhne: Issachar, Sebulon (Tochter Dina).
- Rahels Sohn: Josef. Ihre Bitte um einen weiteren Sohn wird etwas später mit der Geburt Benjamins erhört (Gen 35,18).
- Gen 35,23–26:
- Leas Söhne: Ruben, Simeon, Levi, Juda, Issachar, Sebulon.
- Rahels Söhne: Josef, Benjamin.
- Bilhas Söhne: Dan, Naftali.
- Silpas Söhne: Gad, Ascher (= 1. Chron 2,1f).
Die Namen der Stämme sind hier nach Stammesmüttern gruppiert, chronologisch bzw. nach Status ihrer Mutter (Jakobs erster Frau, zweiter Frau, deren Mägden als „Leihmüttern“). Ruben, Simeon, Levi und Juda stehen in beiden Auflistungen an erster Stelle und bildeten offenbar mit den übrigen Söhnen der Lea eine Einheit.
- Gen 49,1–27: Jakob segnet vor seinem Tod jeden seiner Söhne: Ruben, Simeon, Levi, Juda, Sebulon, Issachar, Dan, Gad, Ascher, Naftali, Josef und Benjamin.
Man erfährt einiges über ihre Besonderheiten, ihr Stammesgebiet und ihr künftiges Schicksal. Simeon und Levi wird eine Zerstreuung angekündet, was auf späteres Fehlen eines eigenen Stammesgebietes hinweist. Juda erhält bereits die Ankündigung eines Herrschers: ein Hinweis auf das Königreich Juda und die dort aufgekommene Messiaserwartung. Dort ist dieser Text vermutlich entstanden.
- Num 26,4–51: Zum Abschluss der Wüstenwanderung werden die direkten Nachkommen jedes der zwölf Söhne aufgelistet: Ruben, Simeon, Gad, Juda, Issachar, Sebulon, Josef – aufgeteilt auf seine beiden Söhne Manasse und Efraim – Benjamin, Dan, Ascher, Naftali.
Die Leviten sind hier zwar ebenfalls genannt, aber getrennt von den eigentlichen „Kindern Israels“. Dies wird damit begründet, dass sie kein eigenes Land erhielten und daher nicht zu den festen Bewohnern Israels zählten. Sie erhielten den Auftrag, als Priestergeschlecht für alle übrigen Stämme da zu sein. Nach der Landverteilung, die das Buch Josua in Jos 14–19 EU beschreibt, erhielt der Stamm Levi daher Wohnstädte innerhalb der übrigen Stammesgebiete (Jos 21).
Offenbar wurde in dieser späteren Version die Notwendigkeit empfunden, die Zwölfzahl nach dem Wegfall Levis aufrechtzuerhalten: Darum wurde der Stamm Josef in die Stämme Manasse und Efraim aufgeteilt. Zugleich rückte Gad an Levis Stelle, so dass auch die Anzahl der Söhne Leas sechs blieb. Daher hielt Martin Noth die Versionen, die Levi als eigenen Stamm an dritter Stelle nennen, für älter als die, in denen er fehlt. Die feste Reihung der sechs Söhne Leas erklärte er aus einer frühen Stammeseinheit, noch bevor die übrigen Stämme in das Siedlungsgebiet Israels einrückten.
Keine der Stämmelisten bildete demnach einen bestimmten, aus den Überlieferungen der Stämme bekannten historischen Siedlungszustand ab. Die drei erstgenannten Stammesgebiete waren laut Noth schon zu der Zeit, als spätere Stämme wie Josef und Benjamin hinzukamen, in größeren Einheiten aufgegangen; ihre Namen wurden gleichwohl festgehalten.
Die Zwölfzahl war vermutlich jedoch nicht ursprünglich. Das Deborahlied (Ri 5), das als einer der ältesten Bestandteile des Pentateuch gilt, nennt nur zehn Stammesgebiete: Efraim, Benjamin, Machir (= Manasse), Sebulon, Issachar, Ruben, Gelead (= Gad?), Dan, Ascher und Naftali. Es fehlen Juda und Simeon, deren Siedlungsgebiet später das Südreich Juda bildete, sowie Levi, von dem sich die Priester Israels herleiten. Es handelt sich also vermutlich um eine Tradition des Nordreichs Israel.
Siedlungsgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei der Landnahme bedachte Josua bei der Versammlung in Silo nur sieben Stämme der Israeliten (Benjamin, Simeon, Sebulon, Issachar, Ascher, Naftali, Dan) mit Land. Das Fehlen mancher Stämme bei dieser Zuteilung bedeutet jedoch nicht, dass sie zu diesem Zeitpunkt nicht existierten, sondern dass sie bereits ein festes Gebiet hatten. Die genannten Eroberungen bzw. Landnahmen sind rückblickend eher der späten Phase der frühzeitlichen israelischen Expansion zugehörig. Die zum Stamm Juda zusammengeschlossenen regionalen Stämme, unter anderem die Städte Jericho, Hebron, Jerusalem und Bethlehem, haben insbesondere die Abrahamerzählung tradiert, welche später in den Büchern des Pentateuch fixiert wurde, so dass eine deutlich frühere Existenz und Ansiedlung somit als gesichert gilt. Weiterhin deutet die Erzählung zu dem für Joseph rettenden Verkauf (als Sklave nach Ägypten, nach Vorschlag seines Bruders Juda, der später zur großen Hilfe für die im Land bleibende Familie wurde, als es zu Hungersnöten kam) ebenfalls auf eine bereits frühe Existenz hin. Hier handelt es sich vermutlich um eine südliche Tradition von Jerusalem und Juda aus.
Die im Buch Josua umrissene Landnahme hatte einen weiteren entscheidenden Effekt, da sie die nördlich von Juda angesiedelten Gebiete der Kanaaniter angliederte und so die bis dahin bestehende geografische Trennung der nördlichen und der südlichen Stammesgebiete beseitigte. Durch die damit erreichte territoriale Geschlossenheit wurde wiederum das politische und kulturelle Zusammenwachsen der über diese Fläche verteilten Stämme stark begünstigt.
Gemeinsame Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jeder der Stämme verfügte als segmentäre Gesellschaft über ein hohes Maß an Selbstbestimmung und brachte seine eigenen Traditionen und Geschichten mit, die in der Bibel gesammelt wurden. Den Zusammenhalt der zwölf Stämme bildeten gemeinsame Heiligtümer, an denen jährliche Opferfeste stattfanden. Sie erhielten Ernte-Abgaben, die vom dreizehnten Stamm, den Leviten, verwaltet wurden. Im Falle äußerer Bedrohung eines oder mehrerer Stämme vollzogen diese unter Umständen gemeinsame Abwehrfeldzüge. Dabei sandte ein sich berufen fühlender Heerführer Sendschreiben an alle Stämme aus, um ein Heer aufzustellen. Dieses war situationsbedingt und wurde nicht zu einer fest stehenden Institution.
Übergang zum Königtum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem 1. Buch Samuel beendete die langjährige Gefährdung durch die Philister die Ära des losen Stämmebundes, und Israel wurde eine Monarchie wie die umgebenden Völker. Der von einem Propheten designierte König wurde von den Stämmen ursprünglich erst bestätigt, nachdem er sich außenpolitisch als erfolgreich erwiesen hatte. Er übernahm also die Funktion des berufenen charismatischen Heerführers und verstetigte sie. Das Großreich Israels soll der Bibel zufolge unter den ersten Königen Saul, David und Salomon alle zwölf Stämme umfasst haben, bevor es in das Nordreich Israel mit zehn Stämmen und das Südreich Juda mit zwei Stämmen zerbrach. David hatte Jerusalem zu seiner Hauptstadt gemacht, die später Hauptstadt des Südreiches war.
Die Amphiktyonie-Hypothese[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bis etwa 1960 erklärte die alttestamentliche Wissenschaft den israelitischen Stämmebund oft als eine Amphiktyonie, also eine feste Einheit von tatsächlichen zwölf Stämmen, die sich um ein Zentralheiligtum gruppierten. Diese Hypothese gilt heute weithin als widerlegt.
Vorläufer dieser These (einen Überblick dazu gibt Georg Fohrer) stellten H. Ewald (1864) und Hermann Gunkel auf: Sie nahmen im Anschluss an die Eigendarstellung des Pentateuch einen Stämmebund in der Patriarchenzeit an, der schon vor dem Auszug aus Ägypten unter Mose und der Übernahme des JHWH-Glaubens im Raum Palästinas existiert habe. Ewald wies bereits auf Zwölfer- und Sechserlisten für außerisraelitische Völker in der Bibel hin:
- Gen 22,20–24: 12 Aramäer-Stämme
- Gen 25,13–16: 12 Ismaeliten-Stämme
- Gen 36,20–28: 12 Edomiter-Stämme.
Max Weber ging von einer „Eidgenossenschaft“ aus, die als Kriegsbündnis konzipiert war und JHWH demgemäß als Kriegsgott sah. Dessen Mitglieder konnten dann durchaus wechseln.
Martin Noth entfaltete diese These seit 1930 mit dem Aufsatz Das System der zwölf Stämme Israels. Er erklärte den Stämmebund als Einigung der sesshaft gewordenen benachbarten Stämme auf die JHWH-Verehrung in der Richterzeit unter Josua, dem Nachfolger Moses, wie sie in Jos 24 und Ri 19–21 dargestellt sei. Für die Verbreitung einer solchen sakralen Einheit um ein Zentralheiligtum zog er außerbiblische Parallelen aus dem antiken Griechenland und den Italikern heran. Nur in Ausnahmefällen habe der israelitische Stämmebund auch Krieg geführt.
Albrecht Alt (Kleine Schriften I, 55ff. und II, 7f.21f.) übernahm diese Konzeption, erweiterte sie jedoch um eine Vorform in vorpalästinischer Zeit. Sigmund Mowinckel (vgl. 1946, 20ff.) ging dann von ursprünglich zehn Stämmen aus, die erst unter König David auf zwölf Stämmen erweitert worden seien. Ähnlich auch A. Weiser (1959, 96) und K.-H. Schunck (1963). Verschiedene Forscher vertraten ergänzend dazu, es habe kleine Neben-Amphiktyonien gegeben, etwa in Hebron (Sayce 1889), Kadesch (Noth und Alt), Sichem (Noth und T.J. Meek 1936), Gilgal (K. Möhlenbrink 1938) oder Betel (Alfred Jepsen 1953/54).
Für Gerhard von Rad war der Heilige Krieg im frühen Israel eine wiederkehrende, zentrale gemeinsame Aktion des sakralen Bundes aus zwölf Stämmen. Ergänzend vertrat Dus (1960, 1965), dieser habe bereits eine politische Organisation mit Ältestenrat und Führer besessen, analog zum phönizischen Karthago.
Otto Eißfeldt kritisierte 1965 als einer der ersten Alttestamentler diese „Amphiktyonisierung“ der frühisraelitischen Geschichte. Völlig ablehnend waren auch Y. Kaufmann und H.M. Orliensky (1962). Einen eher lockeren Verband nahmen A.M. Beek (1961) und Siegfried Herrmann (1962) an. Eine Zuteilung des JHWH-Krieges zu den Rahelstämmen und der Amphiktyonie zu den Leastämmen stammt von Rudolf Smend (1963). Statt eines israelitischen Stämmebundes nahm Rahtjen (1965) eine Amphiktyonie der fünf Philister-Städte an.
Die Kritiker zweifelten zuerst die Legitimität einer Analogiebildung zu den griechisch-italischen Vorbildern an. Dies aber traf die Hypothese schon im Kern. Mit J. Maier (1965) wurde dann auch die Bundeslade immer mehr als um der Mobilität willen konstruiert erkannt (Bedrängnis durch die Philister).
In der Bundesforschung der 1950er Jahre glaubte man ferner, die Gesamtanlage des Buches Deuteronomium und die Sinaiperikope entspreche dem Typus althethitischer Vertragsformulare, die man entschlüsselt hatte: Sie enthielten vom Großkönig aufgezwungene, durch Segen und Fluch unter den Schutz der Götter gestellte Verträge, in denen er für Gehorsamsleistungen seinerseits Gegenleistungen versprach. Da man diese Formulare auf vor 1200 datierte, legte man auch die Bundeskonzeption in Israels vorstaatliche Zeit und den Dekalog in die Zeit des Mose. Entsprechend der Amphiktyoniethese (verbunden mit der Annahme der wandernden Lade als Zentralheiligtum) bezeichnete man das vorkönigszeitliche Israel als Stämmebund, dem dann der Gottesbund treffend korrespondierte.
Mit der Aufgabe der Amphiktyoniehypothese und der Erkenntnis, dass der Dekalog viel jünger ist als die in ihm beschriebenen Verhältnisse, fiel auch dieses Hypothesengebäude zusammen und der Gottesbund wurde als eine theologische Idee der späten Königszeit erklärt. Ebenso sind die zwölf Stämme eine versuchte Rückprojektion der Verhältnisse in vorstaatliche Zeit, als noch kein zentrales Königtum bestand.
Übertragung in die Moderne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die überlieferten Stämme Israels verloren ihre Bedeutung ab der Errichtung der Monarchie in Israel, und dann insbesondere aufgrund der Deportationen durch die Assyrer nach der Eroberung des Nordreiches um das Jahr 722 v. Chr. Seither gelten die zehn deportierten Stämme als „Verlorene“ Stämme, selbst wenn davon auszugehen ist, dass einzelne Israeliten zu unbekannten Zeitpunkten wieder in ihre angestammten Länder zurückkehrten. Mit dem Babylonischen Exil waren auch die verbleibenden zwei Stämme Juda und Benjamin zwangsumgesiedelt worden; auch sie kehrten schließlich wieder zurück. Diese Bevölkerungsbewegungen, sowie auch Konversion von anderen Volksgruppen zum Judentum, ließen genau bestimmbare Stammeszugehörigkeiten bereits in vorchristlicher Zeit endgültig untergehen. Spätere Erwähnungen der „Zwölf Stämme“ sind hauptsächlich als Metapher zu verstehen.
Mit Beginn der neuzeitlichen Alija wurden verschiedentlich die überlieferten Stammestheorien herangezogen, um die Herkunft von Juden aus der Diaspora zu bestimmen, und Einwanderer nach Israel als Angehörige der alten Stämme anzuerkennen – beispielsweise gelten die äthiopisch-stämmigen Beta Israel als Abkömmlinge des verlorenen Stammes Dan, ohne dass dafür ein historisch belastbareres Indiz gegeben werden kann. Aufgrund der großen Heterogenität sowohl der Lebensführung wie auch der jeweils überlieferten Tradition spielte es bei der Integration in Israel eine große Rolle, ob eingewanderte Juden beispielsweise aschkenasischer, sephardischer, romaniotischer, karaitischer, äthiopischer, irakischer, kurdischer, jemenitischer, georgischer, bergjüdischer, persischer, bucharischer, marathischer, malabarischer oder noch anderer Herkunft waren. Teilweise wurden sogar genetische Untersuchungen über Verwandtschaftsverhältnisse zwischen diesen Gruppen angestrengt.
Auch andere mit dem Judentum verknüpfte Abstammungstheorien werden über entsprechende Bezeichnungen mit der alten Überlieferung der zwölf Stämme verbunden, wie etwa die angebliche Abstammung des östlichen Judentums von den Chasaren als sogenannter „Dreizehnter Stamm“, die 1976 von Arthur Koestler behauptet wurde.
Nichts gegen niemanden,
aber es gibt eben auch uns.
Und da es EINEN RAUM als Quellraum allen Strömens und Werdens gibt, „sind auch wir von Gott gewollt in unserer Art und von Gott wahr geschaffen“.
Leider kann man also uns dann nicht derartige Sichweisen überbrennen.
Sie gelten für wer sich in diese Völker inkarniert,
wobei nicht vergessen werden soll,
DASS JEDES VOLK DARUM HEILIG IST, weil Mann und Frau darin in ihren Kindern Quellhütr des Heiligen des jeweiligen Volkes ihr Leben lang sind.
Also hier sind nicht Hodenejakulationen, die eure Weiberln nicht mehr aushalten,
über die gesamte Erde auszugießen.
IHR HABT EUER HANDELN ZU ERZIEHEN!
Und auf jeder HVEL = CHARKRENHÜLLENHÖHE.
UND das habt ihr UNTER EUCH ZU TUN!
Aus dem Grund weil: die Kinder, welche unter ihren eltern leiden, von diesen aber auch im Leben gehalten sind zuerst, HABEN DIE ALLERFEINSTEN GEFÜHLE DAFÜR, welche ZUKÜNFTIGEN ÖFFNUNGEN genau dies ihr Volk SO SCHWER UND KEUCHEND SEELTRÄUMT SCHON.
das
ist der wesentlichste Satz dieser Seite, der OIS.
Liebe durch Haßverdichtung
danken wir unseren Kindern zutiefst,
die dem Mut und die entschlossenheit haben, als göttliche Wesen, sich genau in unsere Engen zu senken, wissend, es wird sehr schwierig für sie werden,
uns zu Freude zu führen, wieder.
DAS VERBINDET TRAURIG
ALLE VÖLKER.
Wir sind ALLE auf der Suche nach frischem Denkraum, um unsere Schöpferkraft zu jungen.
ZU LANGE wurde das Junge immer nur niedergemacht: UND DIE ALTEN WOLLTEN DIE WEISEN SEIN UND ALLES BESTIMMEN, nun,
da sie endlich selbst alt waren.
Leider stellt sich heraus: wer als Kind und jung schon ohne Tugend und Zucht sich nur ludln hat wollen, ist senil dann nicht brauchbarer.
tja.. hier verlasse ich das Textwerk… soll hier Gott weiterwirken, wenn jemand frech hier liest.
Es geht um Europas Purwort, um Beten aus dem Herzen, der All’Einklangwerdewerte, der Erdeechtmenschen.
Es geht um meine tote Omi, die immer noch Segen strömt,
es geht um deine Ururenkel, die du nicht kennen wirst….
ES GEHT NIE UM NUR DICH ________. man muß eine Leiche sein und vollmorsch, um so zu gasschlauchstinkdenken… im Egoonaniekino. Ichichichnurdurchmich. Ja, du!
Aber nicht wir. Punkt
Und da weder du noch ich das letzte Wort haben,
bleibt dieses bei Gott, also dem Raumfließen in unsäglichen Bewegungen der „Heiligen“ = alldurchwehenden Metrie…. das Fügen..
und den Füger macht kein Pimmelschwanzglöggl.
Klartextangebot?
NIEMAND FICKT SICH GOTT.
Ich hoffe, hier beginnt ein kleines Dämmern in welchem fransenbehangenen ___ le tarzanelle <. ____ Leichenblunznbrunzschläuchl auch immer.
Wer wie die alte Drohgottblechamsel Jesus Christus immer in Ekel vergällt _ „ihr Erbsünder!!!!“, „dies Jammertal braucht einen Woandersgottimhimmel!!!“
schau, Empfinden ist Schweigen und Lauschen in sich zu Tau vertrauend gerinnen lassen, und nach den Welten nicht fragen, die ihr Gebet in dich legen….
wenn du NICHTS davon:
- Schweigenkönnen
- Lauschenwollenkönnen
- Tau sich legen lassen
- vertrauen
- nicht fragen, also zu wissen begehren und das noch verdichtet auf: als Wisser dahermopsen wollen, beapplaudiert
- lassen… statt machenmachemachen dudududu….. nurdu, und der Bewundertmichrest…. wir deine Deppendenkob.iecte… e-iacere, ob.iacere.. du Hirnspritzgurkn, it. testa di cazzo.. Aussudler aus allen ihm eigenen – 2! – Dr. ÜÜÜÜÜÜÜSZEN
- fraglos liegen im Allwellen __ und die Welten könnnen sich dir ihrerseits verbinden, aus denen du dichnimmst, zumeist ohne das auch nur irgendwie zu realisieren… denn die FEINSTOFFLICH WAHREN GESPRÄCHSGÄNGE wollte ihr Kaffernhäutlsackln ja ausradieren, um EURER WEISHEIT zu HERRSCHAFT zu verhelfen…..
es ist so:
der Fürst liegt auch und dient. Als Mann körperbetend, meinetwegen schlecht, oft unsäglich heilig, jedenfalls gebenwillig, sich hin. Und nie wieder bekommt er das zurück, was er gab. Es sei denn, es beginnt der andere Mensch zurückzulieben, und das Gefäßen, das Gralwasserwunder findet weitere Menschen als Quellgefäße.
Das ist ein körperliches Geschehen nur auch.
Und damit ist das Herumäffen
so peinigend und so peinlich gemein und dumpf.
Da habt ihr Schattenschratte menschliche Körper,
und nur Scheiß stellt ihr damit an unter Menschen, Fühlenden!
DAS geht.
Es hat seine Zeit gehabt,
und nicht gelernt als noch tiefer lächerliche VERGEWALTIGUNG GOTTES!
GOTT FICKST DU NICHT.
damit: Punkt.
Klaere und wahrer ist es nicht zu sagen.
Der wahre Gott als Ware.
EINE SCHANDE DER SCHAMLOSIGKEIT!
Diese Weltengebilde ohne Werte sind an ihren kranken verbindungspunkten loszumachen und sich selbst zu überlassen und damit der Weisheit des Komos‘. Ende der Durchsage, und was noch zu geschehen hat dafür, geschehe. Allen Guten Schutz und Schirm, das ist Gebet und geboten, und wird geleistet.
Lucifer…. im Dunkl, am Häusl, beim Mast Urbier’n.
widerliches Gezücht, zuchtloses!
GOTT FICKST DU NICHT.
Christus war, und das ist bedauerlich.
Gott ist.
Und Gott ist zart, denn genau dieses Alles-in-sich-entstehen-lassen des Raumes, der Allraumlied ist in Graden und Abstufungen, DAS DAS WERDEN spielt,
nennen wir alle Gott,
in jeder Religion, inn jedem Meditieren, in jedem empfinden des Hohen All-Liedwehendstehens,
wie in unseren stehenden Körpern es uns die Erdeachse singt…
achsen
achten
GOTT FICKST DU NICHT.
wie man auf diesen Gedanken entmorschen kann,
wurde in einigen Möglichkeiten vorzustellen versucht.
Fakt ist aber Fakt inzwischen.
Wenn ein Fehles über die gesamte Erde giftaufblüht, verbrechenausschwitzt…
dann ist es bereits „Gottsache“,
und wir Wesen mit und ohne unsere Welten und Weltengebilde
nur mehr natürlich.
Da gibt es keine Fragen mehr, DER RAUM SCHLIESZT AUS und reinigt sich.
wir….
können das nur erleben.
da wirken Kräfte, denen wir selbst gehorchen…
gegen wer ihnen nie gehorchen hat wollen, aber DA SEIN WILL.
Und so geht es nicht.
In anderen Worten:
Gott fickt niemand, und bestimmt du auch nicht.
tja..
IMPFEN als DU MUSST EMPFINDEN und als Telepathieonanie, als für den Dasdenkonanierenden gefahrlose
con-mentiert sich von selbst.
welche Traurigkeit
welche Traurigkeit
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