Menschsein – Handwerksregel 2

17.01.2021

vielleicht!! <.

 

UM = WAHR(er)WERTund a)

 

„Daß sich also jemand mit feinsten dingen

im Hören bewegt, „in Harmonie“ mit Zartest+

Kleinstgeschehen ist mir NICHT: der kleine Mann

die B-Völkerung, die Massenzwergerlkrabblerei

 

ÜBER DER IRGENDWELCHE — es ist mir wurscht: Regierung, Satanisten, Christus, Engel, Grey und sonstige Aliens, weiße Bruderschaft oder Mafia, mein Ex__E!gal!!

 

Wesen, Welten, OrganISATIONEN… GROSZE von ir vorgestellt werden.

 

Denn Großes, das ein Weites ist, hat DAS FEINE NICHT.

 

Es sei denn, es folgt diesem Faszinierenden, dem Menschen: der LIEBE = Alleinklangswilligkeit nah als Lieben und Zärtlichkeit fühlt, und RAUMGREIFEND DENKSTÜTZT, dieses Einklangsfließén.. und so groß auch ist.. was aber nur eine andere Form des voll durchstrukturierten Einklangs in einem Wesen, ist, und somit das Hcöhste Miterschaffen, indem man das tut, sich miterschaffen lassend.. das ist dann wirklich Gebet: dir ist alles heilig (<. und du!) .

 

schlicht auch: weil du nichts durch Eigensinn neinst, sondern Neins lediglich hörst und aussprichst.. also MITORDNEST, und Ordnung ist die Grundlage des Liebens.. als Einklang zu bejahen führt dann durch alle Teilklänge wahr und förderlich hindurch und gefährtlich, also WERDEN WIRD WIR,

 

nicht hier eine Seineberührung, und deine Reaktionsauslösungen, und dann wieder dort ein Mitrennen, das abbricht.. unsere NOCH normalen Leben, da wir denken noch nicht strömen, also aus haben und seinarbeiten in WERDENARBEITEN fühlheben.

 

ungefähr so….

 

_____ ich finde wunderschöne Gedanken, die hierher auch blicken, bei

 

Eltern wollen Nähe 

Verteidigung einer Sehnsucht

ISBN: 978-3717112631

Buchbeschreibung, im Verlag von Frau Dagmar Neubronner, die auch mit Jo Conrad/Bewusst.tv,  immer wieder zusammenarbeitet:

https://www.genius-verlag.de/kinder/eltern-wollen-naehe-kopie.html

Familienfreundlich?! Heißt „Freundlichkeit“ Freund sein? Als ihr Freund kann sich einzig der erweisen, der ihr Wesen kennt. Fremde mögen höflich sein oder zugewandt, Freund sein können sie nicht. Mit „Eltern wollen Nähe“ liegt nun ein Buch vor, das dem Kennenlernen der Familie dienen will und so eine Voraussetzung für eine freundesgemäße Begegnung mit ihr schaffen soll. Ihr Wesen ist die zarte Melodie im Zusammen ihrer Mitglieder, nicht die Summe der getrennten Bedürfnisse der Einzelnen. Bindung hält die Mitglieder der Familie in Bewegung und zusammen. Das liegt in ihrer Natur. Sie gibt ihnen eben jenen elastischen Halt, in dem sie sich entwickeln und reif werden können. Das zu sehen, fördern und unter Schutz stellen ist die Aufgabe einer jeden Kultur, die sich um Nachkommen bemüht. Eltern wollen Nähe, Kinder wollen Nähe, und sehr viele intuitive Menschen erfassen die segensreiche Wirkung der gebundenen Familie auf alle. Machen wir uns den Weg, verschaffen wir den zarten Melodien Gehör und der Bindung Raum. Dieses Buch will aufzeigen, wie einfach das geht. Im Übrigen schließt diese Bewegung besonders diejenigen Familien ein, die sich aus Not mehr trennen müssen, als ihnen lieb ist.   Eine familienfreundliche Gesellschaft antwortet auf die Bedürfnisse junger Familien nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf, und das wird durchweg großzügig befriedigt. Bei manchen Familien ist die ganztägige Erwerbsarbeit beider Elternteile aber gar kein Bedürfnis, sondern eine existenzielle oder standesmäßige Notwendigkeit. Die Frage nach Familienfreundlichkeit erscheint vor diesem Hintergrund höhnisch. Es geht um die leibliche Existenz oder das Ansehen während die familientypischen Bedürfnisse im Sinne des Miteinanders viel tiefer verankert im Verborgenen wirken. Vor diesem Hintergrund wirkt der Verweis auf öffentliche Kinderbetreuung – die standard- und planmäßige Trennung junger Familien – mitunter doch recht unterkühlt. Einige Menschen verspüren selbst noch bei Kindergarten- und Schulkindern ein leises, unausgesprochenes Unbehagen, wenn diese Tag für Tag erst in den späten Nachmittagsstunden heim kommen. In öffentlichen und laut ausgesprochenen Stellungnahmen wird das natürliche Nähe-Streben zwischen Eltern und Kind oftmals geleugnet. Der Trennungsschmerz wird tabuisiert. Doch so verschwindet er nur ganz vordergründig. Das Buch will helfen, das Ungesagte zu fühlen. Denn nur dann wird es den Erwachsenen möglich sein, das Kind zu entlasten, damit es die oft unvermeidlichen und „Not“-wendigen Trennungen bewältigen kann. Wenn die Menschen beginnen werden, die Bindung zu feiern, dann wird ein gesellschaftliches Klima wachsen, in dem die Sehnsucht nach Nähe den Raum einnehmen kann, den sie braucht. Diese Sehnsucht – und nur diese allein – ist zudem der Nährboden, auf dem das Kind reifen wird.

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