Jasmuheen / Koha Verl./ Lichtnahrung ____ Seite 164/5 ..der Essenzschluck bei Bedarf und aus Freude an eigenem Erfrischen

17.01.2021

 

 


Anleitung für den Atemtest

Denke an etwas ganz Einfaches, das für dich eine totale Lüge ist, zum Beispiel (wenn du Vegetarier bist: „Mein Körper liebt Fleisch über alles“, was für einen Vegetarier nicht wahr ist.#chante das immer wieder, als wenn es die Wahrheit wäre, und beobachte einfach, was dein Atem macht…

Atme dabei ganz normal, sage dir diese Lüge immer wieder als Wahrheit vor und beobachte, was in deinem Körper passiert.

Jetzt denke an etwas, das für dich zu 100 Prozent der Wahrheit entspricht, etwas ganz Einfaches wie die Aussage „Ich liebe meine Familie über alles“ oder etwas anderes, was für dich vollkommen wahr ist

Chante diese einfache Wahrheit immer wieder als Aussage, die den Tatsachen entspricht, und beobachte, was dein normaler Atem macht.

Sei dir bewußt, dass eine energetische Kraft dich beatmet und achte darauf, wie sie auf dieses Chantenreagiert.

Übe dieses Chantenein wenig ein und lies dann weiter.

Viele Menschen erleben bei einer aussage, die für sie wahr ist und zu 100% auf den Willen der Essenz abgestimmt ist, die sie beatmet, körperlich ein Gefühl, als ob der Atem direkt hinuner in den Magen bzw. den Bauchraum fällt und dass sich die Organe, insbesondere die Lunge, ausdehnen bzw. zu öffnen scheinen.

Wenn die Aussage dagegen für Ihre Essenz nicht wahr ist, dann lässt die Essenz, die sie beatmet, sie auch das wissen: der Atem steigt hoch Richtung Nase oder scheint im Hals festzustecken, oft verbunden mit dem Gefühl, dass alles, auch die Lunge, sich verschließt bzw. zusammenzieht.

[…]

Experimentiere damit ein wenig. Denke an etwas in deinem Leben, wo du dir nicht so sicher bist, für das du gerne eine Bestätigung möchtest. Treffe die Aussage dabei immer so, als ob sie wahr wäre, egal ob dir das klar ist oder nicht, und beobachte dann, was dein Atem macht.

Ich beginnen diesen Atemtest gerne folgendermaßen:

„Es kommt mir zugute, wenn … (Aussage einfügen).“

oder

„Es ist zu meinem Besten, wenn … (Aussage einfügen).“

oder

„Es ist zu meinem Besten und zum Besten meiner Arbeit in dieser Welt, wenn … (Aussage einfügen)“.


Ich selbst finde diese wunderbar lebendigen Sätze, die wirklich sofort mit der eigenen Essenz in Verbindung treten, zufällig. Vor wenigen Tagen ist mir etwas „innen“geschehen, das cih..

 

mir als Das Tiefste dazu vorkommt.

Zufällig, also meinem Innenwerden folgend.. wo das Denken ja immer erst danach zusammenfaßt, was in einem geschieht..

kam ich,

und ich hätte das davor NICHT gekonnt, denn selbst wenn ich es recht gesagt hätte, wäre es nur denkerisch dürr gewesen, also TROTZDEM nicht die echte Aussage, die wirklich alles, was man ist und noch nicht oder nicht mehr zu sein weiß, oder das nie wissen wird… (was wissen wir wirklich über unser Feinstoffliches??? Höchstens Fehles, flache Überlieferungen oder emotionenheischende .. )

 

fiel ich unvermittelt in den Lymphestrahl , der mir wirklich durch alle Leben hindurch wichtig ist, als Mein Mit.. also wo ich mich gegeben will, aufdaß das Größere gedeihe und die mitverbundenen einzelnen. In meinem Fall sind das vier Menschen, denen Leben/Tod-egal, da das natürlich zeitraumunabhängig ist, ich nur Gutes je sein will, gewesen sein, egaal.. es erhebt keinen „Zeitanspruch“ und keinen „Raumanspruch“, es ist das mir Heilige jenseits meines Seins, es ist mein anteil am Seindürfen, am GEWALTIGEN Werden, das in immer neue Wellen und Welten und räume sich wandelt und aufblüht und entschwindet…

 

DAS,

dieses Heilige Unbedingte-Bedingungslose.. ein Erkennen

JETZT HAB‘ ICH’S __ jenseits von deiner Essenz gibt es – erfahre ich… – ein Erkennen des, was du MITIBST, und wenn du das mitwillst nun… tanzt dein string-of-essences _____ spine tingeling kenne ich da aus dem Englischen… nahe dem und feinstoffliche Nahes schön wortgebend..

 

Also du gehst nicht „zum Quell“, mit diesen sehr klugen Fragen Jasmuheens,

sondern den Quell „steht in dir“ als string of essences, die Lymphe deines Menschenwesen-und-alles-mitsein-auch-ohne-dieses-warme-Gefäß, dieses allesbewegende Heilige hat dann IN DIR SEINE Menschenform, also aufgespannt ______und Blut kommt erst daraus, also Blutsbande, die wir zu den kosmischen so schön ebenfalls haben dürfen, indem wir sie eingehen durch Menschenkindwerden _________ die Dichfeinstwerdenessenz zwischen Erde, der achsenden, stoffevolvierenden und dem Kosmos.. also dein Baumgestalt steht als Säule, statt „nur“ als Quell. Du bist damit gegeben, anstatt dich ständig irgendwohin zu sehnen… du bist Lauschen und Handeln in einem.

 

<.

Wenn du dann weit mehr Format insgesamt hast als ich,

hast du wohl ein erstaunendes Leben! Großßartige Meisterlichkeit, wundervolle Wärme, die nie bedrängt und anderen Reiferaum hochfein ist.. mein Gott, ich habe so großartige Menschen schon sehen dürfen!!

 

Also

dies Heiligste in Dir, wenn es in dein Bewußtsein taut durch einen sehr tiefen Seinszustand deines Feinstofflichen, wandelt sich von Dir-Quell zu Durchdichstehendlympheströmend.. du bist also angebunden an das Allströmen, das SCHÖPFUNGSWOGEN durch dein eigenes Daswünsche, und dich dieser tieferen Wahrheit öffnend, und damit ganz anderen Zeit- und Nichtzeitflüssen.

 

Also das was oft als Tod und Ende und VERÄNDERUNG erzählt und gedacht wird.. der Tod ist die Große Veränderung.. wird hier nicht nichtig, aber völlig anders beschenkt in jedem Augenblick, mit und sicherlich ohne diesen Erdewerdekörper nicht weniger.. denn deine Wesensessenz wird damit einfach handelnder, einklanglich noch viel tiefer BIS ZU VÖLLIG. also jede deiner Gesten oder Empfindungen lebt aus „allen“ Welten und Wellen und Wesen, und nicht einigen nur, und andere Grade werden neinend. Die Neinung ist damit geendet, wodurch das Erdewerdenein auch in seiner Richtigkeit erklingt. Denn WAHR wählt einfach wahr, und ob das Nahung-Ja! oder Neinung-nein,nicht,nie wird… ergibt sich RICHTIG.

Und hier stehen aber Tonnen von Forderern und Fürchtern und Mitumfallenden… die Dualitätsfehlhandelnden, die Zweiungsmitbräuchlichen. Denn NATÜRLICH kann ein Nein die richtige Antwort sein! Und Suchende weiterbringen, ihrem tiefen Erdemitgestalten zu. Also richtig erfaßt dann sehr viel des Gesamtzusammenhanges wahr, NUR IM KLEINEN DENKEN AUCH, aber wahr ist es weit darüberhinaus… sehr sehr schön.

 


wenn ich mir und du dir diese Essenzschönheit als Lied grundlegend wünschen,

bringt das auch mit sich, daß wir einander das auch wünschen, also miteinander als sehr schönen Wesen wahr umgehen, und Ablehnung oder Übergriffigkeit einfach Bitte, genauer hinzusehen und zu achten, sich umformt, und man genau das auch wünscht, wodurch es u einem akt der Höflichkeit und des Angenehmen wird,

und wir heraus aus diese Unkultviertheit ständiger Unannehmbarkeit durch Roheit und Raumfrechheit.. also Raum nehmen und ausfüllen wollen, ohne den Raum und seine Wesen als Mitwesen zu betr8ten und zu 8ten.

Wer sich ohne zu achten wohlfühlt, hatt aaan Hieb von drei möglichen, allemal aber ist sower ichnochfutsch und daraus duunmöglich: starke Lernprozesse haben stattzufinden!

 


 

sich nur durch Die Anderen kennenzulernen, sie es durch ihre Verbote, sei es durch ihre Forderungen, sei es durch ihr Desinteresse, ihre Oberflächlichkeit, woe du Tiefe zu wünschen fühlst, durch ihre eigenen Bewältigungsdenkabläufe, in die sie dich hineinreißen wollen…

 

ergibt dieses katastrophale Gefühl,

das man dann ICH auch noch nennen soll, und es tut nur weh und paßt nirgendwo zu deinem Fühlspiel wunderschön.. es IST nicht du!

 

Den inneren Quellraum für sich und um anderen Raum zu sein, wahrer und wahrend, aufzusuchen,

 

schenkt Liedsein, wie du dich willst oder zu wollen noch nicht wissen kannst, aber FÜHLST.

 

Fühlen als Fließen, in dem du DEnken in kleinen Gebilden fließwasserwahr tauen kannst, DAS ist es..

 

denn dann gehst du nie aus dem Einklang deines umfassenden Wesens mit dir selbst heraus, sondern immer tiefer fließt es in alle deine Feinraumgebilde.. und dein Denken wird handwerklich und einklangswahr zunehmend, durch jedes Geschehnis in deinem Leben.

 

Wie eine wunderbar gespielte Orgel in einem steinernen Meer, dem herzschlaghandstehenden Füger Dom… das Immermehr wird immer schöner, anstatt „alt“.

 

Zeit recht raumgestaltend, Dualität = Zwiung und Zweiungskraft… zur Dichte gerinnend, die noch viel leichter oder nochmehr tragendströmend sich atmen kann.

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