Denken Leben Alles Edle
17.01.2021
Denken
Leben
Alles Edle
darum auch Lieben
beginnt nie im Großen
und spielt sich nie im Großen ab
es sei denn
sehr sehr fein und viel Allerzartestes
wollen wir
groß nennen,
indem wir Zeit+Staunraum
dem sind.
Liebe im Nahen/Einklangerleben/ ist im Weiteren Einklanghandeln_______
Denn unser Wille wird erst im Raum zu Denken und zu wollen, also DENKEN ist ja Raumgebilde, und in dieses lenken wir dann Herzkraft MIT WILLE, was wir ja untereinander nichts so tun, das wäre viel zu stark! E-Motione, Denken emotionalisieren….
wohingegen im Nahmiteinander trachtet man da nach Kleinstformen dieses selben, um miteinander zu raumerklingen… WEITES WIRRAUMGESTALTEN gelingt genau aus diesem Feinen.. und ier gibt es viele Lieder, wie unsere Volksmusiken zeigen, die wieder gepflegt werden werden, wenn man Menschsein und Rassen wieder als Einklängevielfaltpflege verstehen und bejahren darum auch wird, und wieder bereit sein wird, sich TEIL ZU FÜHLEN; da man andere Teil, denen man weniger angehört, achtet und respektiert.
Unser Zeitalter der Werteunifizierung… läßt das alte Denken ausklingen.
Und wieder tieferem Lauschen nun wohl zunehmend wunderschöne Räume wiederentdecken und frische auftun lassen, durch unser Fühlen, denn wir SIND Fühlen.. daß plumpes sich als DENKEN aufspielt.. ist lediglich traurig lustig. Und Fakt. Und diese Fakt wird traumhaft fadenscheinig nun endlich… und schließlich. Schließen. Raum ist ewig, Welten darin Gebilde, und nur wenige hochlebendig lange. Das sind nur sehr treu begründete.
Riesig norm global gigantisch
i s t auch: nur aufgeblasen, derb
und denkfühlmorschplump
GASE, die einen Schlauch aufblasen, Befeuerung: ?
HIER: 8ung!
gilt viel zu lange
schon unser
b-Wunder Ung nicht
uns und einander:
wir echten Menschen
WIR TUN GUT DARAN, uns und einander zu 8en ______- WIR
haben alle Strukturen hier geboren,
und wir ermöglichen alle diese.
Wir also
sind echte Menschen, Es ist gut, wenn wir uns und einander dafür auch denkerisch, geistig, mental…. also feinstoffliche klar
schätzen.
Denn dann grunden wir unser Fühlen wahr.
Wenn wir alles nur nach außen projizieren,
können wir es nicht arbeiten, und es verselcstständigt sich zu Unnatürlichkeiten aller Arten und Niveaus und b-Reiche!
Wie wir sehen.
Unsee Tugenden wie Landmut, Langmut und Schützen….
erkennen wir hoffentlich endlich als nicht nur in den Religionen mißbraucht.
WEIL WIR GEBET haben verkommen lassen….
Die Einsamkeit in uns als Glück, als Lauschen und Finden von Einklang in uns… Lieben.
Sich geordnet nehmen und geben und genommen und begabt und gewünscht auch, fühlen
T-Raum und träumen…
wir sind das, denn es ist Fühlfeinspiel.. „Lieben“ _________ hassen, neien…
alles das sind nur Mischungen mit unterschiedlichem Einklang und Einklangsobjekten.. ein anderes Wesen, ein anderer oder DER Raum…
also unser Fühlen IST, was wir sind, wir sind kosmische Fühlblüten… Sinnesfelder, Gedächtnisgeschehen, Entwürfen und Planungsgeschehen…
UNSER FÜHLWESEN,
die Feinstofflichkeit
IST VON UNS ZU ERARBEITEN, zu entdecken,
damit wir endlich sind, was wir sind…
und daß das in Gruppen Unterschiedlichkeiten präsentieren nur kann und soll, ist wie alle Natur um uns: Vielfalt, und alte Rassen haben alte Tugenden. Alles wünscht sich Frische, und Inhalte Weiterleben richtig.
Werden
und Mensch ______ wir dürfen uns mit wacher Freude hier inErkundungsabeneuer des Feinen in uns stürzen,
und uns austauschen.
OHNE IRGENDEIN THEORIEKLOPAPIER.
Gegebenenfalls eigenes herstellen, davon konnte man nicht nur vor 500 Jahren gut leben <<.
💛
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