In die eigene Stimme zurückfinden, bedeutet unbedingt: die eigenen inneren Räume wieder betreten und lebenszubespielen sich lehren… nach Jahrhunderten des nicht immer echten Lernens..
11.01.2021
was andere Wirkungen möglich machte,
mit ziemlichen Kosten,
die wir heute als Reichtum wieder zürck- und dazu holen dürfen… mit der schönsten Tätigkeit überhaupt: unserem Werden zu lauschen, während wir und es geschehen… zarter, stärker, klarer, gehauchter… ahnenperlend staunend… wir wir Schöpfer WERDEN, während wir es sind… und wie die Erde uns gewahrwird und formt und liedet… als das Lied IN IHR; das du und ich ewigsind… SO SCHÖN in Raum und Zeit tauchendürfend…
… nicht nur Musik öffnet unsägliche Räume als hautbespielender Kunst… wir wissen, als dankbarere Erwachsene, WIE TIEF ineinanderfließend.. unsere Fühlwelten zu konzertieren beginnen und weben können.. <.
ja
und erst wenn diese unseren feinen räume schwingend von uns getragen sind, nehmen unsere Hüllenbegegnungsanteile EINE VOLLENDET andere Lieblichkeit und Kraft an, völlig anders gewölbend… was wir „da-RUND-ter <; erleben….“
wir sind vom Einklängefließen durchweht, während wir dieselben Lebensgesten erleben dürfen und vollführen… anstatt aus oft genug krächzendem und krazendem Einsklang, der uns oft genug in Gesprächqualität zerbirst
stehen wir nun in einem Einsgeschenen, da so sehr heilend wie betend wie wahr und ohne irgendeine Denken vollendetes Denken ist… denn Wort wie Denken auch.. sind kein ständiges Gestrudle.. sie sind weiche Felder, welche uns traunetzen,
wenn aus vielen unserer feinkörperlichen Organe_Schichten und Mitbewegungen, und Erklingungen.. uns Zartes Fühlen gerinnt.. und durch einen Augenblick… tausende strahlen, und das noch leise, uns nur in Zartheit hebend, und wir könnten’s nicht benennen <<;
ff
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