die Nutzung der Dualität, um Hierarchien aufzubauen, war immer mißbräuchlich; DENN –
11.01.2021
jedenfalls aus meiner Sicht,
die ich immer aus meinem Erleben nehme, und nur in Wort kleide, wenn sie schwingend ist, ich eine Aussage also als lebendig empfinde..
Das wirklich Wundervolle, wenn man das Feinstoffliche endlich ernst nimmt, und es in den „Kopf“ auch kommen darf, also wenn man leise Wahrnehmjungen nicht ausfiltert, ist, daß man ALLES UNENDLICH SCHÖNE DES MENSCHEN echt und endlich lebt, viel wahrer in diesem Feinstspiel steht, natürlich in eineer Art,
und das Liebhaben, also das grundlegende, dieses WIRGESCHEHENS, dieses Wirgesprächseins,
eröffnet ganz anderen Zugang auch zu sich selbst!! Es sind schon alle Dinge weiterhin da, aber man versteht und bejaht sie nun als Leben, direkt.. anstatt sie immer nur herein- oder wegzuschieben, je nach Denkblilligung anderer. Dieses Wahrsein wahrt alles und alle.. natürlich, und so kann man beginnen, Denkgebilde fühlzubegehen, anstatt in ihnen herumlungern zu müssen.
Also das Feinstoffliche, und damit die eigene Unverwechselbarkeit zu entdecken, macht erst so richtig zum Menschen. Und dann haben sehr viele.. plötzlich A T E M B E R A U B E N D E Begabungen, Feinfühligkeit, Meisterschaften, die sie oft tragen, ohne sich das je selbst zu sagen zu wagen.. HINTER diese Dualdenkbastion.. beginnt erst das Menschsein: allein und gemeinsam ebenso in einem viel dichterpotentiellen Raum: plötzlich werden Gespräche über egalwas möglich und wünschenswert.. oder einfach ein glücklichseliges Zuhören.. ich LIEBE es, Menschen zuzuhören..
und wenn man das räumlich tut, statt nur als Vektor oder dünnen Redefaden.. das ist herrlich. Es macht beide hochlebendig…. es. hat. Zauber. pur!!
UND EIN KLARES MITEINANDERSEIN, in welchem Lauschen und Fühlen frei spielt, macht uns auch frein in dieser Weise, daß wir fühlen, einander mit Freude zu vertrauen. Und DAS WILL der Mensch, denn das ist ACHTUNG UND WERTSCHÄTZUNG echt und im Raum; UND MAN WEISZ,
das duftet so, auch wenn man woanders ist. Also wer uns gut im Gedächtnis und Herzen trägt, das ist ECHTES MENSCHSEIN. Lügen und Belogenwerden erzählt klar, daß sich der andere für gescheiter hält. Das ist raumfrech im Kleinen, im Zwischenmenschlichen, und, selbstverständlich: vergiftend. Denn ich ströme Herz, und der andere leitet das in die Kloake. Das KANN nicht funktionieren, denn
diese Hüllen, die unsere warmen Begegnungen und Beziehungen ausmachen.. sind GEMEINSCHAFTSGÄRTEN… ich denke mir immer wieder, und bekräftige das damit, und welle das…das ich diesen anderen Menschen schätze und mag, und es mir Freude bereitet, sie doer ihn wiederzusehen! DAS STRÖMT, und ist hochreal. Das ist gut und kraftvoll und nährend.
UND: wenn ich ehrlich bin ______ was man immer sein kann, denn wo ich nicht liebe, kann ich allemal menschlich jedenfalls respektieren _____ dann entsteht hier wirklich KRAFT AUS ZWEI QUELLEN. Daß das in allen Arten von Beziehungen guttut und schön ist, und diese herrliche Beiehungsintelligenz so richtig belebt rundherum, NÜTZT die Dualität, um genau hier anstatt lauter NEINS zu stapeln, herzlich Ja!s zu gärtnern und ernten. Jemand auch, an den ich gerne denke, wenn ich einmal mich gar nicht wohl oder entmutigt fühle… und dann kommt aus dem anderen Quell.. liebliches Lied. Der Zauber intelligenter Treue, wider das Leben und die Lebewesen <.
und somit vielleicht wenigstens einiges Wahres in Zusammenhängen offerieren-könnend..
m.b.E., meines bescheidenen Erachtens,
dient DIESE Schwingungsfrequenz, also die Zweiungskraft, die Duale Unseinstellenbandweite, UNS DAZU,
IN UNS eine Zweiung vollziehen zu können.
Den Sinn und Zweck der so entstehende Werkzeuglichkeit, finde ich wieder als
a) damit kann ich NEINEND nun arbeiten, indem ich dem anderen den Begegnungsboden unter den Füßen wegziehe.. immer nur hierarchisch begegne, und damit den adneren in Dauerprotest oder Dauerfehlhaltung zwingen.. ein Klassiker; oder ich kann damit das tun, was die wahre Kraft des Dualen ist: ich kann JAEND: Zustimmung daran vervielfältigen einerseits, und feiner struikturieren noch, wohl auch; also sehr wertvolle „Werkstätten“! JAE ich, entseht SEHR OFFENER RAUM des Begegnens. Denn meine FReundlichkeit der Oberfläche, läßt sowohl Teile „von mir“ also auch mich insgesamt „weiterverwenden“, und DAMIT TRETEN WIR IN SEINE SEHR spielende, tanzende, strömende, hochlebendige Begegnungsraumbildung ein; jeder von uns ist wohl schon tagelang mit einem Gespräch dann noch in sich weitergegangen.. DAS sind solche Gärten des Feinen; und sie bewußt zu lieben, eröffnet rasant.. vor allem nicht nur selbst, sondern Enormes gemeinsam zu lernen.. und da jeder Mensch andre Feinstrukturengewohnheiten und „-ideen“ und abläufe auch sich gibt, lenrt man ja mit jedem Begegnen, aber ohne LERNENSTARREN, sondern weich.. das, was ich wirklic. liebe, am Feinen, ist.. dß es zuerst geschieht, schön ist, berührend… UND ERST DANACH zeigt dann ein fluides interessantes GEschehen seine Struktur auch noch.. es ist wie eine Nachlese von etwas sehr Gutem. Und ALLE DIE DINGE, welche diese Starre angeblich schenkt: Takt, BEscheidenheit, Diskretion.. werden so erst wirklich das. Denn wer feinstofflich sehr lauschend begegnet, FÜHLT HAUCHZART, wo sich der andere zurückzieht, leise.. und da wird man gegenstill und zart daran vorbei. Es ist einfach SCHÖNER, da wahr, anstatt geklempnert von beiden Seiten, in einen Miniraum mit lauter dunklen Wolken drumrum hirnkastlgemalt. GRundlegend ist hier die völlige Bejahung des Lebens. also wer in Bibeltexten ständig gegen das leben und die mitmenschen als Erbsünder loszieht.. schafft dieses freie Gottdurchsichlfließengenießen nicht, da er sich feinstofflich per DEnken viel zu starr einstellt, UM DEM GÖTTLICHEN „sozusange Freude am Sichdurchihnbewegen“ „läßt“. Da spielt Gott dann maxiaml Bauklötzchen, untt d’Mimi schlagt IHM da noch auft‘ Finga. ES SOLL HEILGER SEIN, gefälligst.. also FREI und FREUDE lachend.. bedarf eines Denkens, das sich bewegen LÄSST! sonst wird’s da nix….. eigentlich, denke ich mir, haben wir da in ehc gar nicht die Wahl: das ist wie mit der Liebe. In Wahrheit kannst du dir null aussuchen, wo du liebst oder wen. Du kannst es zeigen oder nicht oder und.. aber dieses leise Schwingungsglück neben einem anderen Menschen.. das IST einfach, und unser Denken sollte daran NICHT herumschnitzen dürfen. Da ist wohl gesünder, man sagt sich: das geht nicht, da die Umstände es nicht erlauben würden, nicht bestehenden Einbindungen des einen oder beider, aber es ist. Einfach weil es ja auch so ist! Und damit ist es wohl lebensunterbrochen, aber wahr i Tieferen, was mir andererseits GEWÄHRT UND SCHENKT, mich nicht reflektorisch zu lähmen EBENSO, bei ähnlichen oder ganz anderen Schwingendwerdungen, wo also Energetik IN RESONANZ umschlägt und dann die Hüllenkörper in mit herzschwingen, während sie sonst nur leise herzwehen, weil ich mich einfach so wohlfühle, wie jeder normale Mensch.
b)
c)
d)
ff
___________- Wörter, die mir dazu einfallen, sind Ver2fLung‚ – unser Atemfluß, Od, spricht da sicherlich heftig mit!! Zwielichtigkeit.. nichts, <. dem man gerne begegnet – . – traute 2sam’keit.. ja – .. – sich mit jemandem über-werfen – ent2en – .. –
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