also.. ⎡Gebet⎦

07.01.2021

mein GEBET

 

ist etwas Einfaches, und wenn ich etwas angeh‘, mag ich das gründlich.

 

In manchen Fällen ist da „grundlegend“, also Grund legend, das angebrachtere Wort.

 

Mein Deutsch ist leider nicht so feingestimmt, wie ich es unendlich bereitwillig erzogen hätte, wäre mir unter Wortmenschen zu leben als Schicksal geschenkt wordn, also bitte seinen Sie nachsichtig, wo es mich für fein Sprechende leider leicht schleudert… danke.

 

Nun..

 

heute mogen.. aus der herrlichen Raumfreitraumarbeit, zurücktauend in bacherlwarmes (Bettauflagen aus Lammfell, Pelzgerberei Rembert_darf ich empfehlen) Wachbewußtsein

 

springt es mir in diesen Satz:

 

Ich möchte alle meine Feinstrukturen wahr.

 

Nun ist das natürlich schon eher der Hammer.. ABER,

 

wenn wir es uns überlegen,

 

erstens werden wir damit erst allen unseren besten Sorgfalten und Strebungen gutes Werkzeug,

und gutes Werkzeug.. erschafft viel tiefere Werte, das ist klar.. denn sie sind in ihrem Entstehen feiner eingebunden…. wie jedes Üben.. damitdazudarin und willens darüber hinaus fühlwach ..

 

zweitens, und ich mag das..

<; schlicht wei ich anders NIICHT zu mögen tonnenprobiert hab‘,

 

wenn andere mit dir herumfuhrwerken,

die sich ja selbst überhaupt nicht wahr raumanderhand haben.. also selbst fummelnd nur befummeln oder niederstampenb können, zartestes Entstehenwollen, das erst traumzuregen sich dufterwähnt..

zweitens

ist tieferes Gespräch zarteres Begegnen,

und dieses Edle lädt Gott und Schöpfung freundlich ein,

mit zu sein, im W͠ Erde⋰n,

 

das grade du und der Wald,

ich und ein Freund, deine Kollegen und du

 

das jemand grade werdesein darf.

HIER ⋯⋰⋰⋯⋱ G͠ Ast.

 


 

 

also ⎡Gebet⎦

 

führt mich, im Gegensatz zum sofort loswetzenden Kleriker…

 

zuerst einmal ______ und das IMMER,

 

in die Ruhe.

Die Sache raumwerdenlassen in mir..

 

und dann kann ich nur damit beginnenwollen,

 

daß ich mich frage..

 

was IST eigentlich beten: durch mich.

 

also welche Geschehen und Abläufe wovon

 

SIND DAS, stofflich in allen mir zu ahnen oder ergründen möglichen Feinheiten und Dichten,

 

die da „ich sind“,

die da werdeentstehen, die scih da entwerfen..

 

daß daraus ich,

 

die einst Märchen las und lebte,

und die der Erwachsenen manchmal anstaunte, die die ihren miteinander schon lebten.. etwas anders, manchmal defigheftig.. oder mir fast völlig entzogen, mir nicht ahnenherbeiziehbar.. was man dann auch nicht tun soll, denn wenn jemand etwas nichgewußt haben will, gibt es dafür meist schöne grübde der Zartheit oder Kluge, daß es wirklich so am besten sei, und WENN ich mitwüßte, dem exakt so zustimmen würde.. also Vertrauen in die feine richtigkeit des Leisewünschesn anderer, das gehört sich! Ist gutes Kinderhandwerk schon.. als Kinder sind wir ja sehr räumlich klar.. „noch“___________ und lieb, und herzensgut, tief innen allemal.

 

 

Also diese Betgestimmtheit..

 

wie füge ich mich da,

 

wenn ich zwischen, was ich mir pieksen kann und kneifen,

 

und was ich anders weitend und feinend,

 

schwingend und drehend, vollgestaltig oder bruchteilig

 

da függebildehebe

und jaentlasse, um ES ZU SEIN.

 

Wie forme ich mich BESTRÖMEN, oder Gebetsee.en

 

zu warmem,

wahren

 

Gefäß oder Gebinde.

 

Damit möchte ich beginnen.

 

Und so

so das gewünscht ist, mitgewünscht,

 

erkunden wir,

 

still

 

Feines durch Anrührung,

 

denn wir prügeln einander nicht mit unserer Emotionenballerei und Gefühlbrändeschleuderei und Imponierschneidegehabe…

 

wir genen in EIGENEINKLANG.. das herrliche Abenteuer!

 

vom Kind /0-hüllig___ nun zum Erwachsenen /8- und ∞ekraftwillig nun, und das austauschfähig tiefer zu werden gern lernend, Warmfühlhüllenfeinspiel,

 

in RAUM

in Inraumweltengebildeteilhaben und -verlassen und -wiederbetreten, leise gewandelt, wandelnd nun vielleicht…

in WELTEN also

in WELLEN, deren Sonderform eben Welten wallen <<;

 

in Heiligen Metrien, Maß und Fug

 

und dem UNENDENEN  ORDNEN,

das zu Organen, zu Teilhabenden so schön schenkt,

 

und es gibt keinen Schenkenden,

was das allerallergottvollste ist,

 

denn so kann hier jedes hierhergelangende Herz

 

sein Liebeslied

 

staunend lauschend, entstehen erleben..

 

im Alltraumtraum,

 

der Allessenz.. es ist, ein bisserl wie hoch am Berg.. sich umsehen

 

und einfach nichts sein, da so schlicht alles..

 


stark motivierend bei mir war immer schon: ich mag mich nicht unfreundlich. Das ist einfach stillos, da wo das einfach NICHT GEHT.

 

Daraus folgt.. wenn mir zum Beispiel „insektoid“ zu schreiben kommt, und in definitiv zuerst einmal ANG’FRESSENEM ZUSTANd..

das sind die prallvoll mit Unpassendem – in diesem Fall Augen-und Textfutter – vollgestopften Fühlhüllen.. die sich __“ich mich“..___mit ganz anderem beschäftigen wollen,

und ständig maltraitiert sich finden, von lauter Deppenfotosgehagle, kaum betritt man das Internet…

und was ich denke und fühle

zählt

DER AUSGURGELVEREIN und alle seine Funktionsraderln nur als Befriedigung des anderen, diese FÜR SEIN Gelobt sei ich, in Ewigkeit, Amen!

 

ALSO RAUMFRECH

als mein DasGehtSoEchtNicht! – Eindruck frisch von schon leergezapften Zeit-Faß! __ Geduldende mit Unduldbarem…

 

dann habe ich inzwischen , und wahrhaftig mich sträubend, doch die Erfahrung gemacht, und fahre das nun, da es gut weiterbringt..

 

Wut, Zornesregung, Haß.. da dauert etwas ECHt schon zu lang, wenn es so derb wird…

 

was da in. meiner Heiligen Flamme,

die der Raum in alle Wesen senkt, rußt und stinkt.

 

WARUM stinkt mir das?

 

Und ich weiß:

 

wenn ich hier einmal alle Geröllsätze, die

NICHT NUR MIR! wir SIND so..

und das ist sehr liebe und gut: denn wir halten Unangenehmes zuerst einmal zurück, wir dreschen das nicht sofort zurück, wir lagern es in uns irgendwo ein und ab, und machen es ungefährlich, entschärfen es… wir sind da sehr liebevoll, in aller Regel, ohne es zu „wissen“, denn wer würde dir je danken für Unfreundlichkeit, die du nicht zurückgegebn hast oder die du unterdrückst, UM DEM ANDEREN REIFERAUM&Zeit irgendwie aus dir heraus zu stellen, reinen, unbelastetetn, damit der andere sich entlasten vielleicht, und feinstofflich wider erholen, KANN.

Oft hat der andere so viel tiefer gelitten,

daß wenn sich die Geröllsätze dann die Berge hinutergebröckelt haben, hinter einigen völlig unmöglichen Sätzen.. ein atmender, vielleicht zum ersten Mal in dieser seiner Unterdrückherzlandschaft…

steht.

Und wunderschön ist!

 

Ja, also:

 

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