über menschliche Wesentliches können nur Menschen miteinander ins Gespräch kommen __ 2
15.12.2020
die Gesprächshaltung, aus der ich also nie herausgehe,
und seit ich das verstanden habe, daß diese mit einzig natürlich ist, kann ich das auch sagen, darlegen, und mit Bestimmtheit nett leiben….
ist die ehrende und verbindliche.
Mit wem immer ich spreche, der ist mir mindestens ebenso kompetent, oder mehr,
bei bestehender Fachkenntnis und Erfahrenheit, die aber relativ, da an die Verarbeitungsbereitwilligkeit des anderen in seinem/meinem vordergründigen Charakter gebunden. zuerst einmal mir ist: also etwas, worüber man durchaus reden kann, und hier bewegen-bewegtwerden. DAS also ist ir bereits Begegnungsraum. Meinungen.. sind Einungsmöglichkeit, also Deinungen unter Umständen recht gut!!
also ich spreche NIE mit jemandem, den ICH belehren WILL.
Darum ist für mich interedssant, was der andere denkt und meint, und ich gebe gerne Teile aus meinem arbeitenden Verstehen, das auch noch sehr unausgegoren oder bruchstückhaft sein kann, durchaus.
Es ist also alles frei,
auf der Grundlage wechselseitiger Wertschätzung = Freiwünschung. Ich wünsche mir deine Freiheit! Erst ab da geht man als Menschen nebeneinander gut.
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Darum,
wenn ich über die UNUNBRINGBAR MIES benützte Geschlechtskraft,
an der die Besten wahnsinnig gemacht werden, von echt morschen Drecksen
dieser heilige Funke aus dem Herzen in Höchstlebendigkeitsausweitung und Lebendigkeitseintrinkung in das ruhiger plätschernde Wir, auch… durch zwei Liebende, durch Liebesakte, Geschlechtliche Handlung aneinander..
hat hier NIE LEHRE, und Verbotkot, grinsglasiert
FREUNDLICHKEIT,
wobei von „Sinn“ ich noch gar nicht spreche.
Achtung also ist schlicht: wissen, daß ich NICHTS mir selbst wahr zu sagen habe dazu. Und nett den Mund halten, oder die eigene Ratslosigkeit wahr gestehen und in den Raum stellen.
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wenn ich also so vorgehe, wie ich es einzig mag.. in egal welchem Denkarbeiten, das ja eine urerfreuliche Sache sein kann unter Könnern… unter Wortfreunden:
dann gebe ich einmal meine eigene Grundstruktur in behufs: in den entstehenden so erst, Begegnungsraum. Ich stelle also mein Denken, zuerst skizzehaft zart, in den Raum, und stelle mich somit erst einmal als Denkgestalt vor. Und daß ich diese als vorläufige benenne, entspricht auch meiner Bereitwilligkeit, alles, vieles oder auch nichts.. zu wandeln, daran.
DA MICH die Sache „geschlechtlich auch Mensch sein“ TIEF INTERESSIERT,
und ich das zu überlegen mit der Kraft und Zartheit, die ich wünsche, spannend finde… möchte ich hier nun wirklich so langsam.. das einmal zu skizzieren versuchen.
Denn WENN ich eine Empfehlung aussprechen möchte,
und manchmal kommt man da hart knapp dran, selten aber doch,
vor allem muß man die eigenen Gedankensammlungen ja als Leben und Lebensversagen an sich klebend wissen und leben… und das ist so ein Sinnlosigkeitenknäuel, mit dem andere dann auch noch oft ballestern… bleah
Denn WENN ich manchmal trösten können möchte,
ahhh
jetzt habe ich meinen echten Beweggrund auf dem Tisch!
weil ich selbst SICHERLICH ausgeteilt.. aber eben auch eingesteckt habe <.
Also jeder von uns wohl, wenn wir ehrlich sind,
hat guten Grund, mitzuüberlegen, welche Dinge geschehen da im Unsichbaren? Welche Weise des Aneinanderschöpferischwerdens kann hier, und wie gespielt und bespielt, geschehen? WAS TU ICH DA!!!!??
Und was mache ich einem zweiten.. Menschen geschehen, in ihr, in ihm….? Wohin in sich kann der anderen Mensch leiten und lenken, was ich vielleicht ganz anders – wie???! — gebe.
ja
..
ich werde einfach einmal losschreiben, systematisch gelingt mir das noch nicht, obwohl ich das am liebsten mag.. aus größerer Klarheit wenige Sätze gerinnen. DAS ist herrlich! Hier aber liegt das Du zugrunde,
und nur im Wir
ist dies Lied schön.
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also grundlegend: kann Gespräch und damit das gemeinsame Betreten des Menschseins nur in Freundlichkeit gedeihen und geliengen. Ohne Freundlichkeit als Grundlage des Begegnens: entsteht nur Schrott. Ein paar brauchbare Stückln vielleicht sogar, aber immer des weiterführenden Zusammenhanges, des worum es geht, bar. Denn Unfreundlichkeit fetzt genau das ab am Lebendigwerdenwollenden.
wir wollen also einander Freundlichkeit voraussetzen, und die eigenen durchgehend wahren. Und so.. in unser Uns_sinnend-werdenlassen.. gehen.
dieses Denanderensegnend- und fröhlich und wild und frei-lassen, lachend
und: wenn ich an mich nehme, mein Gefühlewachsen/Geschlechtliches Erleben// selbst still zu denken, WERDE ICH VIELES NICHT mitmachen, und überdies dich auch – denke ich mich, und wie mir geaschieht – auch ein Wenig: mit!!
sehr unerwünscht, vor wer sich Weibwennduwüßtest impotentweiß, und genau darum abfahren will, in möglichst unverdient schönen Herzlandschaften___- denen ich ja ein Ihriges nur als ein Gibdichmirhin solang es MICH freut__ wollenkonnenwill. Tja…. __
also GEDACHT WERDEN, wenn ich endlich ausrasten kann, vom Polster dieses Michauslebens…. macht mir die Freud hin, die das Ludldingainananderstekkn mir IMMERHIN… kurz bissi blubbert: meine kurze Erlösung von mir selbst, wie ich mich fühl’.
ehrlich?
SO BIST DU VOLLZACKZACK dir selbst sogar erklärt, mit oder ohne dichdavortaubsaufen sogar noch.
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nicht thematisierbar, schlicht idiotisch und Punkt. Versager wollen immer (warum schlauchnicht??)reden. Stille sind Könnerwiesen.
wir beginnen also: mit dem Raum der Freundlichkeit, den du um dich trägst, und ich, und wir lassen dies nun: in unseren Begegnungsraum, der so sich zu bilden beginnt, einfließen.
man könnte sagen: wir haben bereits weit mehr Sex, als die meisten je per Sex haben__ ohne diese Körperzobebschwellkörpermassiererei. Das ist unfreundlich, aber beileibe weniger unfreunlich, als was als „liebe“ ich mir plus kusch! einredenlassen soll, ein Pfuschsexeheleben lang. Nicht selten, jawohl.