über menschliche Wesentliches können nur Menschen miteinander ins Gespräch kommen __ brennende Wisserköpfchen bleiben in der Drohgottbibel; darüber kommen sie ob ihres ihnen eigenen bescheidenen/=chronisch bescheidenden// Formats nicht hinaus. Nur OHNE SOLCHE kann man erwägen, nachsinnen, denken.. zart und gut.

15.12.2020

erst Fahne

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Sex Porno Befreitheit und Geschlechtlichkeit… was man so alles aus sich machen kann? Will ich Mündige erziehen, und wir wollen das in: Gedanken zu teilen anbieten… umwahren (!),

_viel Drecksgsöttn will. nur Frischfleisch für’s eigene Weiterlastern, simma amal ehrlicher als euch solchen gfallt, gell? jaaaaaaaaahhhh ___- ok, hamma das auch; daß ein Großteil des Aufgeschlossensichgebens nichts als Süßes zum Verhuren sich erreden will, sonst wär’s trist und still, wie’s innerlich schon iss, dieses Morsche, nämlich, rschöpft von der eigenen fleisch- und wiederholungsletschert gewordenen „Klugheit“, DIE DAS NIE WERDEN WIRD.

Will ich also Sexerziehung…???!

anbieten,

sollte ich erstens einmal wissen: WAS WEISZ DENN ICH, und zwar wirkend, also wirklich.

Wie schaut es denn bei mir selbst unterhoserleaus. UND: wie fühle ich mich denn innen, „danach“ jedes Mal. IST das so happy und hipp? Nein? Gut, dann habe ich nur zu erzählen, WIE ES NICHTS BAUT, und nur zerschleißt, und andere dem Ruiniertwerden öffne,t kaum greif ich die an. Was man dann mit oder ohne Geld noch drüberglasiert. Das war’s dann bei Deppen. Usurai ihrer selbst, und aller anderen daraus konsequent.

WER ALSO SELBST

glücklos schrittwachlt,

habe nichts zu lehren, da er nichts zu teilen hat, was des Lernens, und wir wollen hier noch einen Grad realistischer uns gebärden: weil er keine Überlegungen und Gedanken zu teilen hat, keine von Wert, gelebtem __sonst ist ein Wert nämlich kein Wert.

Und hier sind wir bei Keuschi, dem Känguruh angelangt, dem was ich sagen will:

wer selbst nichts zu sagen hat aus Eigenem,

ist als Lehrer richtig gefrotzelt, und hat hingebungsvoll blöde Schüler als Strafe auch noch. Es ist also eine Posse ohne Ende.

WENN ICH MEINEN MITMENSCHEN ENRST NEHME,

wenn mir im Gegensatz zu Kirchenvägern und sonstigen Impotenten aus Beerufsbilderfüllung,

MEIN MITMENSCH als fühlendes Wesen NICHT die Wurscht und ich das Grillfest bin,

dann werde ich mich ernst mit mir selbst auseinandersetzen,

ehe ich leise.. manche Gedanken, die mir kommen werden, manches Lauschen, das ich gar nicht an mir wußte, unvermittelt.. mir zu Nachdenklichkeit gerinnt… SO SICH SO EIN Thema.. in ein Gespräch hereinblüht.

das ist sehr wichtig___beidseitiges Nachsinnenwünschen: etwas, das niederzurennen Politik und Kinderpolitik Schulen gerade furzfetzerln. Wir sind im Zeitalter der Vollirredauergscheitaufgeregten. ZEITLOSE Zittergeschöpfe, raumbrennend: lauter Erlöser innen, lauter Saviours in jeden anderen hinein bremsenlos, man könnte sagen: OHNE IRGENDEINEN ANSTAND selbst vor gewachsenen Strukturen wie traditionsreichen – und da ist IMMER JEDE MENGE Durchhalten lebendig eingewoben! – Betrieben, die das Rückgrat des Landesgeschehens darstellen, und Kultur tragen und garantieren als Geschehen.

Ja.

WILL ICH ÜBER GESCHLECHTLICHKEIT NACHDENKEN,

muß ich nachsinnen, welches Handeln beWIRkt welche, zeitigt was für Darausgeschehen, den Beteiligten.

Ich kann als klerus an der Kirche, dem betenden Menschen, also dem schlicht das Leben und die Leben heilig sind, herzheilig nicht pappn“heilig“, herummasturbieren… DER KLERUS

den ihr mir bitte NICHT weiter mit „DER Kirche“ wortverwechselt,

wenn ich tischlere, kapiert ein idiot.. dee Kraxn hat kaana gmacht, der a Ahnung hat.

UND IM DENKEN, dem Feinhzandeln

GILT DAS TAUSENDFACH!

Wenn also eine gesottene Mirihremeigenenschirtteilprolmechen-Gruppe in uralter DasnochkondensiertraditiOHNE… sich zu Lebenspredigern versteigt,

GESCHIEHT SCHLICHT Pfusch immer mieserer. Denn die wissen nicht einmal mehr, daß sie einen Tisch pfuschen haben wollen.

gut.

Im Feinstofflichen,

muß ich als Mensch zu sein fühlend, mich bereitfinden in jedem Augenblick….

also die Freude vorauseilen und um mich lagern haben, weben… duften

am Leben.

Und dann LEHRE UND BÄÄÄÄleere ich nicht,

sondern, vielleicht und manch’ Mal, ergibt sich mit einem anderen Menschen ein gemeinsames Nachsinnen, mit dem ich dann irgendwie in Gedanken weitergehe, die ich auch manchmal hervorhole, wenn ich, allein, in eine ähnliche Schwingung gerate, wie sie damals das schöne Gespräch schuf.

SO ENTSTEHT Verstehen.. es wächst, du liebst es und suchst es manchmal auf, gewachsen du, schön gedeihend es,

das Thema, der Gedankenbaum, gepflanzt von dir und noch wem.

Was überdies klar sagt: wenn jemand noch in der ausdehnungsphase ist, oder darin altwerden will,

besteht auch kein Gesprächsraum. Denn der wird sofort zugeraucht mit, „ich bin a so  a haaßßße Kooz!“

also Gesprächspflege

wünscht sich Freundliche.

Unfreundliche und Freudlose und Abstandsvernichtgierige

sind Menschenhast ohne Stille, ohne Raum ohne Zeitbildung, aus eigenem. Sie stellen keinen Begegnungsraum aus sich heraus;

sie haben auch keinen Begegnungsgrund.

Sie koten Wissen und Müssen aus.

Sie sind arm.

Und wie sie leben, sterben sie.

Einnachtsmücken und -larven.

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Dein Unsichtbares, das Unsichtbare..

Wir sind bewußte Schöpfer, aber wir sind nicht alleinige Schöpfer. Jo Conrads

Ich denke, da wollen wir hin: verantwortliche, erfreuliche und fröhliche mit Kraft und Saft, Mitschöpfer mitten im eigenen Lebenswerkbestellen und -bau; lebende Werte eben.

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