ich würde es für mich nie sagen, denn es wäre ohnehin absurd.. aber „für uns“ versuche ich dieses mir eigentlich Unerwartete immerhin..

29.11.2020

ich wünsche meinen bereitwillige Liebevollheit

grundsätzlich anerkannt

 

wobei „erkannt“ mich einen feuchten Kehricht interessiert Punkt

 

__________

 

was ich damit sagen will:

 

oder besser.. ich vermute___ ojeh, und dann lacht gurrend hinter der Mauerecke schon die Über, rasch und -ung..

 

ich vermute,

 

e cioè per difetto,

also dadurch, daß ich mir innerlich Gelegenheiten durchblättere, im Gedächtnis… das nicht ich führe, sondern das völlig frei mich abweist oder Plötzliches einwirft… in mein inneres Lauschendwerden… zu dieser Frage und diesem Behufe

 

ich vermute,

 

du kannst niemanden tiefer achten

als du dich selbst als Menschen stehenlassen kannst.

 

Was stimmt und auch NICHT stimmt,

denke ich so durch mein eigenes Leben… in die sich daraus zu und in anderen öffnenden Gärten und Landschaften…

 

ich habe oft sehr tief gemocht, wertgeschätzt, verehrt, fröhlich bewundert und bestaunt, glücklich bestaunt!

 

ohne mich selbst zu schätzen, ganz im Gegenteil.

 

also es stimmt,

und ist falsch auch.

 

hmmm…..

 

 

__ Ich  versuche den Verstehversuch ein bißchen anders herum.

 

Warum

  • tröstet es mich geradezu, jemanden mögen, bewundern, verehren zu können; und andere brauchen dieses Abschätzige, um „gerne?“ in sich zu bestehen: „gegen“ ihre Um-Gebung….
  • dumm bin ich nicht, ich mische mich sehr gerne NICHT ein, sage mir nicht schön Erscheinendes lieber nicht, jedenfalls nicht aus freigelassenen Stücken. Ich verteidige etwas oder jemanden, das schon, aber ohzne mediatische Situation lasse ich Dinge, wie sie sind, und Menschen genau so. Es ist Ihres und deren – und ich bin dankbar, oder beanspruche dasselbe für mich, ab einem bestimmten Bedrängnisstadium, wo ich dann angewidert Schamlosigkeit ___ die ich mich auch schäme, gezeigt zu haben, hier oder da…. zu sehr nur mir nachgehend, Schönem.. oder Langeschonfragen, die anscheinend Antworten lächeln.. ________ kurz probetakte.. „willst du wirklich so mit mir umgehen? Mir tut das weh.“ Also Protest an sich.. ist bei mir kein Problem. Fakt… oft fällt mir die knappe Antwort erst ein Jahrzehnt später ein. In der Regel bin ich froh über diese mich begleitende Eigenschaft… denn, was in mir schlagartig eine irgendwie schwelend gebliebene Gesprächssituation gradrichtet, wäre so klar gewesen, daß es wohl schneidend gewirkt hätte, und somit in keinem Verhältnis gestanden wäre, zum betreffenden Zeitpunkt: denn Verstehen, ich in mir, ist gut. Aber zu verstehen, mit wer sich abreagieren will, NICHT aber sich selbst mitverstehen auch, wäre die fehle Emotionalsprache gewesen; und – auch wenn wir das nicht „wissen“ – und das Italienische zu erleben hat mich auf diese Idee gebracht, die ich aber eigentlich immer mitschwingend finde… wir leben HAUPTSÄCHLICH im Emotionalsprachlichen, wozu eher banale autoritätengegackere hochexakt gehören. Ich höre hingerissen Könnern zu, und mich öden Experten grausam an. Ich ertrage alles, nur nicht Langeweile. Und diese tritt ein, wenn jemand sich raumergießt. Das ist der Einfluß, der in mir still und leise sofort in einen Abfluß umgeleitet wird. Ich stehe nicht gerne unter Ichichichregenwolken. Das bringt nichts, da bin.. ich verschwendet. Ich liebe das Lauschen, nicht den Chrisampott übergestülpt. Rede mit mir als Mensch, denn das tue ich auch. Und wenn du Klänge auffängst, die dir neu sind, hinterfrage sie gerne. Daß nur du zu geben hast,.. kann sein. Mir passiert das mit keinem Kind. Und auch sonst kaum je.

 

zurück zum Ausgangspunkt

ich wünsche meinen bereitwillige Liebevollheit

grundsätzlich anerkannt

 

einfach weil ich mir deine, situationsadäquat, nicht erwarte, sondern mich darüber freue! Und es freut mich auch, wenn ich in deinem Tag oder Arbeitstag.. vielleicht ein kleine Freundlichkeit sein darf; an die du dich vielleicht ein, zwei Mal erinnerst, und nicht ungern. wie man in ein Geschäft geht, das man kennt, und sich herzlich freut, diesen oder jene dort arbeitend zu sehen, den man MIT DEM EIGENEN Einkauf, mag. Einfach menschlich, warm oder cool.

 

  • praktisch auch.. ich brauche kein bißchen an mir herumzuwurschtln, während ich unterwegs bin; hege ich im „“GE“heimen“  ungute Gedanken über jemanden, bringt mich das immer in die dooofe Lage, mich umkrempeln zu müssen, GEMEINSAM MIT DIESEN, wenn ich die sehe, das aber nicht  z“eigen“ will. Diese Theater ist mir niemand wert. so schlicht. Ich mag gerne grad, oder Raum. Beides wahr ist gut.

Schließt man die Augen,

und denkt hintereinander an fünf verschiedene Personen,

fühlt man, wie man sich innerlich umgestaltet..

 

man begegnet WIRKLICH innerlich „schon vor“.

Und darum wird hier feinstoffliches Theater so realanstrengend und so begegnungsraum-mindernd bis zu Gelähmtheit, geradezu. Ich achte das, aber ehrlich gesagt, was sollte da freuen oder interessieren. Es kann ja nichts gereicht werden, es wird kein Begegnungsraum geöffnet: hier kann ich mich entweder prügeln, oder es seinlassen. Und ersteres ist keine Kommunikationsoption. Somit: .

 

ich wünsche meinen bereitwillige Liebevollheit

grundsätzlich anerkannt

  • ach, ich MAG die so bei Kindern! Ihre Frische, ihre Herzklugheit.. wunderbar!
  • bei Erwachsenen Herzmenschen ist es so .. ja es ist Glück, Glück.. ja, wirklich.. wenn du zu Freunden kommst, oder zu Menschen, und während sie die Türe öffnen, beginnen ganz fein sie, __ das hat mich in Italien denkerisch zu faszinieren begonnen, naja.. und mir viel tiefe Freude geschenkt.. _______ beginnen sie, weich und fühlend, irgendwie, dir deine Engen abzunehmen, sehr zart und kultiviert. Und die ledige Freundlichkeit dieser Art, Umgang mit anderen pflegen zu WOLLEN, macht wehrlos… würde wehrlos machen, aber dazu kommt es ja in keiner Art. Es wird also hier aktiv, feinstofflichzart, gegeben und gegeben, indem irgendwie.. man in dir Freude fühlgeleitet wird, in sich selbst auch. Es ist eine Art, berührt zu werden, die anrührt.. man wird wertschätzend, und dann echt. Ich VEREHRE, wer so mit seinen Mitmenschen umgeht und umzugehen sich gelehrt hat, lehrt und es versteht. Sehr sehr herzedel. Bewundernswer als Feinstes im Feinen.

 

 

nochmals zurück:

ich wünsche meinen bereitwillige Liebevollheit

grundsätzlich anerkannt

auch einfach darum,

weil eine gespannte Begegnungsraumgrundlage vorzugeben, beiderseits die Konturen verschärfen will; das läuft mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit darauf hinaus, daß wer „schlau“ sein will, schlechter kommuniziert, und doppelt auf die Schnauze knallt.. wenn der andere das Florett gegenzieht;

 

oder das Allerschlimmste geschieht dem Bewältigungsfrosch.. er gewinnt. Und DER SIEG.. hat irgendwie einen komischen Beigeschmack, den des Schweigens, des Sichweigerns auf diesem niveau sich herumzuraufen, des anderen. Die Bibel mit ihrer Liste an unwerten Berufen und Menschen, ist eine sagenhafte Verteilerin von Vorurteilen. Das bleibt.. menschlich zu schmalhasdenkküchlein. formatlos? Ja

herzformatlos; denn so unfreundlich dich selbst zu stimmen, sollte DICH stören. statt dessen macht es dich in dir dick und groß und mächtig. Naja.. jEdEr wIe Er wIll_________ ich würde mich auch nicht ändern wollen. Paßt. und daß du mit dir so NICHT glücklich bist, das auf andere abwälzen willst, und ich dir das UM GOTTES WILLEN nie sagen darf, habe ich auch kapiert. Du hast Glück, zu schweigen lehrte mich Mutter schon: NICHT DENKEN! _______  denn echtes Denken hört man___und das ist hier unerWUNSCHen. Hier will man verwünschen, und den anderen dafür noch als Faschn drauf: den anderen für blöd verkaufen. Grund? whatever

 

ich wünsche meinen bereitwillige Liebevollheit

grundsätzlich anerkannt

eigentlich… hmm: will ich sie gar nicht diskutiert!!

 

<.

 

 

ich wünsche meinen bereitwillige Liebevollheit

grundsätzlich anerkannt

gaaaaanz spannend ist..

bitte, das kennen wir doch alle! _____ wie denn in uns: sich der begegnende Mensch strukturiert. Wir sind da genial, und wir wären einander prächtigstes Freuen _ und manche Menschen sind ja in der Tat so!! Und viele von uns zu so schön unterschiedlichen Graden und mit unseren unverwechselbaren Wowieschenkbegegnungskräften..____________

wir fühlen.. wo wir uns selbst übrigbleiben, wo also der andere in sich viel durchgearbeiteter ist, in einem menschlichen oder fachlichen Können!! Herrliche Grotten des Mögens.. egal ob man daran vorübergeht, oder.. sich leise hineinbegibt. Reiche Orte.. Trauraum dichtschöpferisch! .. und einfach irgendwie.. geschenkt.. man gibt da Glücklichkeit gegen, ohne irgendein Sichmühen, herzlich gern.

 

 

 

ich wünsche meine/DEINE bereitwillige Liebevollheit

grundsätzlich anerkannt

es stellt sich ja auch einfach die Frage: °wie kann man denselben Augenblick kostbarer fügen und fühlteilen.“ Der Ton macht die Musik, Stil und Stiel..

bedürfen meiner Grundsätzlichkeit, um zu wirken. Ich kannnicht einfach alle oder einige Sprechmittel zusammenraffen, und da die Gefühle, die ich grade habe oder haben will, hineinpfeffern.

auch weil: ich könnte viel patscherter als der anderen sein. Kämpft der nicht, beschämt mich, wen ich zu beschämen gierte. Und dann fällt alles in eine tiefere Ebene, wo.. ich mich nicht daheimfühle. Im Schweigen plärrt alles in mmir von mir herzlos Gebastelte, meine gesamten Seghe Mentali; volles Knirschen, und ich kann es NICHT verschleiern, nicht einmal vor mir. Denn ich stehe im Lauschen des anderen. Jetut kann ich NOCH AGGRESSIVER WERDEN, noch veruteilender in meinen inneren Dialogen. Aber dieses Warten bricht nicht mehr ab. Raum um mich, und nicht ich. Ich habe mich rauminfiziert, und habe keine Ahnung, WIE. Ich hänge plötzlich mit etwas zusammen, und werde es nicht los. Wie GIBT es das?

 

Wo endet der erfolgreiche, der siegreiche Bewältigungsdenker!

Christi Karriere kennen wir… ich wünsche sie keinem meiner Kinder. Das Kreuz, also nein. Auferstehen geht leiser und wahrer, und so oft, nach jedem Herzbruch und jederm inneren T-Od. Eine Menge.. selbst schon im „Kleinkind“ oft. So wir ehrlich ehren wollen,

 

daß der Mensch FÜHLARBEITEN IST, vor allem;

gekleidet selbstverständlich in den Gang der Dinge, Geschäfte und Jahreszeiten.

 

 

ich wünsche meinen bereitwillige Liebevollheit

grundsätzlich anerkannt

und überdies FASZINIERT mich meine gigantische FREI-Heid,

in eigentlich jedem Moment zwischen wertschätzung und Mangelsehen entscheiden zu können, UND DAS NICHT EINMAL DENKEN ZU BRAUCHEN. alles, was ich nicht einmal denken muß.. ist doppelt genossen;

schlicht darum, weil Fühldenken der natürliche Seinszustand ist.. beweglich… reich oder leicht.. was immer. Denken hingegen ist ein Exzerpt dieser Ganzheitsgeschehen-Werdenwilligkeit im freien Raumaustausch, mit oder ohne dessen Wesen, welcher auch immer Art.

 

also zu denken gar nicht wählen zu müssen, ist prachtvoll.

Ist Denken nicht arbeitend, und man hat es plötzlich nackt.. versteht man, unangenehm berührt, man wird gerade angegriffen. Lügt das Gesicht vor einem Freundlichkeit, kann sich der andere Mensch unwohl fühlen, weil er irgendwo gerade an seinen eigenen Grenzen kämpfend in sich steht, leidet. da muß man sehr still und weich sein; und Gutes, mit Abstand, unausgesprochen wünschen. Zielt dieser Mensch das hingegen, lädt er dich aus irgendeinem Grund in Feindseligkeit und Feindschaft ein: bei dir IST IHM danach. Damit eröffnen sich einige Möglichkeiten diverser Grade. ist dir nicht nach Feinschaft, wünscht man am besten einen guten Tag. Und hebt sich von hinnen, nüchtern wissend, IN DEM HAT MAN EINEN Altar, vor dem er opfert. Und mit dir hat das nichts zu tun. Du wirst mißbraucht. Und du wirst es nicht abstellen können. Klare Sache, aus! Es ist wie es ist, da der das so weitermachen wird.

Man KANN sich darüber den kopf zerbrechen, Strukturen nachzuvollziehen und zu entschlüsseln trachten, aber es wird einen das nur allgemein Verstehen bringen. Das ist gut. Hier aber geht es um einen emotionalen Blitzableiter, den sich jemand mit deinem Gesicht dauerschmiedet. So etwas ist für den anderen selbst.. nicht ungefährlich. Halluziniert der allzu surreal, bleibt ihm zu viel von dem, was er ja ableiten will, dessen Aussenden und in sich drüsennachfüllen er  __ Schwingungsfrequenz?? _ genießt, übrig; und immer mehr kehrt, ohne in dein schwinungsfeld überhaupt einzufließen, dem von ihm selbst zurück. Dann kann der oder die noch besonder dolle Verteidigungsbauwerke sich vorstellen, auch dich nicht als Feind und Belagerer haben….  und irgendwann,

 

hat dieser Mensch IN SICH SO VIELE hochemotionalisierte Denkruinen

 

wie unsere Gesellschaft insgesamt, denn wir ersticken in altem, hochemotionalisierten als leichtsofort resnanten mit egal wem,

 

Denkruinen.

 

alleine wenn wir an Plastik und Öffentliche – „Gesetzes“bemühungen denken.

ES IST jenseits jeder Grenze grenzwertig, wie das Gegenteil NOCH dazukommt.. hier und hier und dort: völlig praktisch. Also den Herstellern ist voll klar, das ist ein politisches Lippenbekenntnis, und wir machen unseres: billig billig billig. eine klassische unklare da formatlos zusammengewürfelte, Denkgschichtt‘. Und wir haben deren Megatonnen, und sie dringen in jedes Leben. also hier hilft nur DEINE EINSTELLUNG, denn diese Brandung ist ohne Unterlaß, ohne Pause. hier wird nicht erdegedacht, sondern bis zur eigenen halben Nase. Lieben? Unfähig… denn wenn du liebst, suchst du Lösungen in diesem sinne, UND DAS GIBT DIR WAS!

Das ist der springende Punkt.

Vernunft führt zu Bereitwilligkeit für Vernünftiges, und Wirdenkenden Ichs, die so auch begegnen wollen.

 

ich wünsche meinen bereitwillige Liebevollheit

grundsätzlich anerkannt

einfach als eine Sportlichkeit; denn Mieses mit mir herumzuschleppen, das mir jedesmal, wenn ich den oder die sehe, entgegenmoränt… das. lähmt in widerwärtiger Weise, mich durch mich selbst.

Es sagt mir schlicht: hier habe ich zunehmend dringlich DIE Lösung zu finden! Und zwar für alle beide, denn wenn ich jemandem nur mehr übelzuwünschen schaffe, dann sind wir beide, und ich bei dem, was ich mir selbst schulden sollte, über alle Grenzen gegangen; wir haben uns gemeinsam voll verirrt. Das ist nicht Menschsein.

So entsteht nie Freude, die Ernte guten Begegnens, die menschlich nährend und wesentlich ist. Wenn Schönes von vorneherein als Ehrliches ausgeschlossen ist, ergibt das dieses Wohlwollengedribble, das kreischt und kratzt, und jeder lügt gführig darüber hinweg. wozu!!!? Du findest andere Gesellschaft, und auch ich. Man soll weder sich noch den anderen in Mißtönegewitter verschwenden. Jeder Mensch lernt das leben mit der ihm angenehmen Geschwindigkeit und Gründlichkeit. Das ist DAS LEBEN, das ist … frei und göttlich, egal wie es daherkommen mag.

 

Es ist wichtig, sich seinen Bauch ehrlich zu geben. sonst verblödet man das eigene Bauchgefühl, und das Herz dreht auf Wahnsinn auf.  À la longue macht man sich so kaputt bis ins Mark. Nirgendwo kann an einem in diesem Zustand auch nur IRGENDEINE Glückswolke andocken. Man fällt durch alle Galaxien, die es gibt plus etliche noch dazu. Es ist sehr sehr schlimm. Und man wird es nie mehr vor sich rechtfertigen können, WAS ALLES DA, während man sich so einen Zustand gibt, kaputtgehen wird, und das bleibt, eisern bleischwer.

 

Schönes, Wertvolles, Freudiges, Edles.. kann man nur teilend verdichten, wachsenlassen, und damit sich und den anderen. Unförderlichkeit läßt wahnsinnig tief sinken. Man gibt damit Boden ab und ab, den man zuallererst selbst brauchen würde, um sich zu heilen zu beginnen. SO MACHT MAN ALLE ANDEREN mitkrank. und DEREN Verteidigungsstrategien, auch nur um jene selbst ihre anliegen wahren und spannen zu können, also Drittes, ergeben dann einen Dauerfilz

in dem man nur mehr sterben kann: nach innerlich, irgendwann leiblich.

 

es ist.. sehr sehr schwer; sehr schwer. Es ist schrecklich.

 

Das einzige Gebet, das mir da einfällt ist: „hoffentlich begegnet diesem Menschen jemand, der ihm helfen kann. Ich vermag es nicht.“ Ich wünsche Gutes, denn das wünscht man jedem.

 

 

ich wünsche meinen bereitwillige Liebevollheit

grundsätzlich anerkannt

auch weil es feingymnastisch überwältigend schön ist, in sich Fühlen und Empfinden

völlig frei bespielt zu lassen, zu erleben.. Raumeindrücke, Lauschenaufblühen an einigen inneren Gewahrwerdungsschwellen.. ach! Wertschätzung.. macht manche Menschen rasend schön..

zu erleben.

 

Und manchmal sagt man einander das lachend wechselseitig.. ich war jetzt gerade vol glücklich, und es war mit dir, und einfach so.

wunderschön, Leben..

 

Unsterbliche manchen mit ihrer Hingegebenheit uns um sie kurz unsterblich mit..

Sie erzählen uns unsere eigene Grenzenlosigkeit, indem sie unser Herz heiliger entflammen, in der Kunst, für die sie ihr Leben hingeben. Im Kleinen, das ein feines ist, können das du und ich. Kostbar!!

 

ich wünsche meinen bereitwillige Liebevollheit

grundsätzlich anerkannt

und ich gehe von deiner aus!

nicht weil ich so gut bin, sondern weil du, während du das Leben liebst, auch mich darein ein wenig mitnehmen willst. Einfach so. Damit Schönheit hochsteigen kann.

 

Ohne Licht::Dunkel begegnet man so herrlich.. Verzicht auf Dualistenkistenhorten empfiehlt sich!

m.b.E.

 

… und es ist wohl noch nie Gutes entstanden, indem man jemand anderem dessen üble Meinung eingerannt oder „verführt“ hat. Das ergibt immer nur Narrenrunden. Ohne Wohlwollen _______ sinnfrei.

 

Mißbilligung, und hier besonders die verhleierte, bricht dir deine Kunst unweigerlich. du wirst plötzlich ungeschickt, und ERLEBST DICH als der oder das, WIE DER ANDERE DICH SIEHT, rein seine eigenen Bedürfnisse befriedigend, zu deinen Lasten. HIER kannst du wirklich testen, ob du schon Raum kannst. Du wirst ihn nicht können!

 

In dieser Weise aber, indem du durch übelste Gefühle hindurch _die NICHT deine sind!___ dein Indirgefühl wieder herzustellen trachten MUSST!

 

lernst du das Nichtkönnen in seinem gesamten, geistlosen Ruinenvolumen ohne Ende und Enden. du lernst, aus dem Tod zu St. Erben.

 

was du nicht bist, gesund zu werden.

 

Das verfliegt, wenn der Würgegriff, der in den Raum gefetzte, zerfällt.

 

Dein Können aber.. wird Kraft für tieferes, als du es hattest, Wohlgefühl. Und du kannst damit umgeben, wann und wo immer du willst. Und du wirst wollen, und nicht einmal für dich! Einfach als Dank an das Leben…

 

schön!

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