der arme junge Mensch!

29.11.2020

Coronavirus

Kurz rechnet weiter mit „massiven Einschränkungen“

 

 

na, also da wünsch‘ ich ihm ja herzlich Glück!

 

 

 

…. gekrönte Häupter…

A pro pos, Unter Richt‘ , morgen, wie erklär‘ ich das im Integrationsunterrichte.ducans??? … grumml..hmmm 

 

OiSo ijn Besdn hooodma da Viely ummeglaahnt…

bei einer seiner Domführungen, wo er unter anderem von einem Salzburger ?Berufsschullehrer erfahren hat, aus welchem Steinbruch, gleich bei denen ums Eck, der Friedrich(prachtgrablege)stein wohl gebrochen ward…

und von anderen Teilnehmenden, Mitgehenden noch ganz andere Kultur sich urgern aufschnappte (da kommen klarerweise Belesenste, Liebhaber der unterschiedlichsten Fachbereiche und darin unterschiedlich Meisterliche natürlich Dom – das große Fügen – herein, vorbei… und werden sinnend.. schÖn…)

DAS sind die Vortragenden, die ich mag!!

 

kam er mit einer ganz anderen Gruppe, einer Schulklasse beim Türkendenkmal in der Südturmhalle führend und erklärend vorbei… da Tüaknpoijdi

 

erzählt er dabei gemütlich,

worauf ein junger Mensch, nicht leopoldinischer sondern türkischer Abstammung (ein Uraltwort für Migrationshintergr Und), begeistert meint, dieser Türke habe also große Verdienste um dieses Land erworben, und sei darum, hier im Stephansdom geehrt.

 

Was rief geistesgegenwärtig der Führende dem jungen Entzückten zu?

 

Naaa, deaaa hooodsi miiiid deee grafft!!

 

Ich finde,

sprachgenial und sprechgottvoll und wortgewandt, ehe du noch zu denken beginnen mußt,

 

schaut GENAU so aus.

 

Dadurch bleibt nämlich ein Heutiges freundlich auf seinem Grund und Zeitundraumboden,

 

und ein Ehemaliges ist vollinhaltlich gemittelt, ohne irgendeine diplomatische Mißstimmung itzo.

 

Prächtiger geht nicht,

einfach prachtvoll: echtes Wort, WAHR verbindende zwischen zwei Menschen plus Umstehenden.. reiches Altes für Gutes morgen, dazu.

 

.

 

Wenn man mit deiner Unterhose gescheiter plaudern kann als mit dir,

läßt dich jeder Jesus Christus sein. Menschen wollen einfach menschlich sein, und nicht jeden aus irgendwelchen Marmeladglasl’ideen stetig haaüloidsiasssoizzich kuschzuschmiern.

 

Und genau das finde ich an Menschen soooo schÖn! ​​​​​​​

 

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