die Orgel im Stephansdom

in dein Verteufeltes hineingehend..

27.11.2020

 

 

beginnst du, die dinge anders AUCH sehen zu können.

 

Und in dir und mit anderen deren

 

und die Verurteilungen im Raum

 

endlich als Wachsen zu vertreten und dazu zu stehen.

 

Damit nicht Zudecken und Wegsperren weiteren Stunk anhäuft __ Leben bewegt allemal ______

 

sondern erste Freude entsteht, am gemeinsamen Schätze freilegen,

 

und damit Schätze werden,

 

gemeinsam.

Und völlig echt,

 

echter als zuerst das Lügengetorkle, sich selbst für schlecht zu halten,

und dann INNERLICH sich Denkgefährten zu basteln, die MINDESTENS so schlecht sei sollen..

 

damit du in deiner „vermuteten“ Schlechtigkeit jedenfalls der Gewinner bist,

immerhin in dir.

 

 

____

Unsere Gefühle sind kostbar, das köstliche Gespräch unseres umfassenderen Wesens mit unserem Hiererdeleben, das Ruhende plaudert sich so in das Erdewerden, einen „Menschen“, einen begegnenden Menschen.

 

Wer noch im Dualgezerre, dessen Fähnchen Christus, die anzubetende Leiche ist, die nur von hier wegwill,

herumirrt,

 

macht sich das Leben unendlich schwer,

da er die Erde und sich lebt, wie er nicht ist, TIEF WAHR.

 

 

Der sich daraus ergebende Sozialfilz, dem die einen durch Oberflächlichkeit zu entkommen trachten, andere durch Immerliebsein

 

IRGENDWO

wie in Aschenputtels Schuhanüproben.. muußt du dir immer große Teile deiens Wesentlichen, abtöten, wegleugnen, sie krankwachsen in dir.

 

UND WENN IMMER MEHR SO GESCHIEHT, wachsen zwischen zwei völlig angenehmen im Grunde, Menschen

 

Dornröschenhecken

 

wo iemand einen Prinzen sehnt,

sondern nur jeder die Dornen geißt und hegt.

 

WEIL SICH. MENSCHEN, in irrtierend verpatztem Denken,

 

das unsächliche Male schon als richtig geschulckt worden ist,

 

ohne je hinterfagen, als wäre Denken UNBEWEGLICH!!

 

 

und immer schiachere WAFFEN theatert man in inneren Dialogen gegeneinander,

im Gesichtbegegnen versucht man verzweifelt noch zu schmieren,

 

aber es wird immer kläglicher, oder blödsinniger,

die Figur, die man noch um die Kurvn goglt.

 

Und irgendwann.. beginnt man dann, inneren Raum zu öffnen.

 

Einfach weil man anders nicht mehr kann.

 

Pech?

 

Sehr schnell kommt auf diesem menschlich so richtigen Weg, Raum außen mit Raum innen lebendig zu gegenleben,

 

Freude auf.

Auch an dir selbst… und du beginnst, fühlend, also raumschwingend und nicht in depperten, verbogenen Vektoren .:::::::. die bibel ist grausam vektoriell in ihrer Lebenszeitauffassung, aber sie entstand aus Anfangsmenschen, die Drohgöttervorstellungen und Rachegottvorstellungen um ihre Siedlungen zogen…

 

es waren andere Zeiten und wir dürfen ihrem Mut danken.

 

Nun ja,

 

was auch immer ist gut,

aber man muß wissen, wo man ECHT gerade steht, in sich,

 

und in der Welt, in der alles wahr erklingt.

DA arf man nicht lügen, sonst verbiegt man sich sich selbst als Lebensinstrument,

 

und das kann sich sehr grausam verdichten.

Durch die von die Gequälten fällst du irgendwann durch. Sie werden Schaden genommen haben, und sich nun vor dir hüten.

 

Du aber, bist nun ganz verdichtet, ganz verdut,

ganz unten.

 

…

 

Wenn wir unsere immense Kraft FÜHLEN wieder werkzeuglich, schöpferisch an uns nehmen wollen,

haben wir sie von ihren VErkrustungen zu befreien, während um uns auch die Seelen sich zu bereien trachten,

die geknechtet von diesem unmenschichen Denkglaubenverschmelzen auf Niveau Hammel

festgehalten waren, in für sie nie wahren Schwingungsfeldern.

SO UNGUT!

 

Aber es hat begeistert, wer echt so geistlos ist, SO in seine Mitmenschen eindringen zu wollen. Abstandslos.

 

Nie lernend, weder durch sich noch durch das miterleben des erlebens anderer.

 

Wer aus Handlungen nur tiefer verachten lernt,

wird zum Unmenschen.

 

denn erhält die anderen dafür, um sich die eigene fühlNICHTarbeit nett zu polstern.

 

Und das ist nicht im Sinne des dir gegebenen Lebens.