in gemütlicher Wortschmied__B’_amten-Forelle..p jause, Herumliegstücke zu „ordinär“ ____
26.11.2020
Die Tat!-Sache,
daß wir völlig frei wählen können, einander Gesundheit oder Inkankheitziehung zu sein, und das in jedem Herzschlagzeitraum
ermutigt, zumindestens mich, mich wirklich damit z beschäftigen,
mit diesem seit mindestens 300 Jahren geleugneten, UND DAVOR 2.000 Jahre fehleingebläuten FEINEN DES MENSCHSEINS…
haben und sein
haben, um sich selbst zu erkennen, ohne ein Selbst zu besitzen,
das W Erden
wo es einzige geht, im mitmenschendenkenkönnen gemeuchelt.
das hat lange genug seinen Gang haben dürfen, diese glücklose Primitivität als „Leitlinie“
hier stehe ich wirklich,
da ist mir zu oft das herz gebrochen,
während ich anmich hielt, denn sonst wäre man über mich hergefallen – iss man auch.. aber irgendwann lernt der Blödeste, z.B ich, wenigstens minimal doch etwas. ÜBER DIE NOT DER HERRSCHERUND BEWÄLTIGER UND AUTORITÄTEN.
in DEREN EIGENEM Ver2feln.
Immer wenn man um mich dreschend wurde..
ach, meine Nachkriegskindheit..
ICH LIEBE SIE, denn ich hatte das Privileg mir selbst überlassen zu sein.. unter nun voll tätigen Menschen. Ich werde dieses Erdeleben nie vergessen, wohin immer es mich danach hinverschlägt!
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als ich Preßbaumer Sacré-Cœurmäderl ins Friaul heiratete, im dritten Monat schwanger __ dem Dario zu sagen, daß ich sein Kind erwarte, war a ganz an eigene Gschicht <<.
gab es,
mein Schweigervater/ ein unglaublich inspirierender Tippfehler..// lehrte es mich bereitwillig… ehe ich ihn dann erzürnte, und meinerseits Denken bleiben ließ
le bestemmie e… le parolaccie, ja. Das war’s.
So wie Dario mir den Unterschied zwischen troia und puttana sehr schön erklärte.. ungefragt, denn diese Feinheit des Fragestellens hatte ich nicht.
Man soll mit mir kein Männerwissen teilen, denn ich nehm’s als Mann auf, einfach als Klug, wie Mensch Mensch eben erlebt.. ____ ich finde eigentlich NUR DAS erlösend… den anderen Menschen wunderscön zu finden, eigenklug.. und das freundlich eben mitzuerleben, gelegentlich. Diese ganze Weiblich GEGENSATZ Männlich… das ist grauslich und grau Sam‘, denn es reduziert WIEDER einmal und in NOCH anderer Weise Menschen auf Karotte, die man nicht flötenspielen kann. LAUTER DENKRUINEN, und immer noch machens LERNTOURISMUSFETN drin. Trotz der Herzleichen, die darumherum sich windern und zu Tode gekrümmt liegen.
Daß ich „heile“, gesunde, ist also gar nicht nur meine Geschichte; denn mein Krankwerden ist aus dem Gemeinsamen genommen, SEHR SEHR fein.
Und, wenn wir es uns überlegen, unser ALTES Gemeinsames drückt genau das aus.
als man noch nicht Eingagsfliegenhirnorgien feierte…
Sowie eine sauidiotisch Rederie
Keimdrüsen, Lebenschenken, Geschlechtswkraft reduzierte auf Sex. Und SexTherApie.
also wenn WIR weitend denken, satt uns zu Engerl hinzukringeln und -schliefen
HEEN WIR EINANDER DAS GEWÖLBE WUNDERSCHÖN UND WAHR fühlan.
wie in der Schöfpung von Haydn.. schön dastehen, da schön sein.
Und am der eine sehr außen, der andere unmäßig mehr innen, gegenseitig Freude stehen, still. Leise lauschend und nicht nur.
Und was das Tolle ist: wenn du dich für dich INNEN zu interessieren beginnst, INTERESSIERST DU DICH! Und als zweite Freude wartet auch dich: du interessierst dich dann auch für andere ECHT, und ungemein schöpferisch, statt ewig inb denselben abgelatschten Denkstöckelschuhen deine Normunmjut hirnauszugacksen. DIE DU NICHT BIST! Es ist dir göttlich schwingendem Wesen – ohne irgendeinen Abstrich, den dir auch niemand tun könnte – schlicht endlich wahr gerecht: und schön! WAHR IST SCHÖN!
Man mu0 sich nur durch die Denkruinentandlerei durcharbeiten.
und das Immerwieder macht den nächsten Tag auch u einem spannenden. Punkt bp ICH SEH ES SO, und überlegt habe ich weidlich und reichlich und mehr kann’s nicht werden, denn mehr bin ich noch nicht.
Wenn wir uns lehren, den gesamten Menschen wieder in Werte zurückzuDENKHolen, aus dieser wiederwärtigen Endgerichtskapaunkeiferei und Tabupflaster jedem über Leib Geist und SeelNÄHEREI______ sehen wir einander, als was wir sind. Wunderschöne Fähige, denn SO LEBEN WIR OHNEHIN schon, im Meer des Seins, dem W Erde.n
WAS SICH ALS GESAMTDRUCK auf den einzelnen ergibt… durch die Gesellschaft auf jedes einzelne Familienmitglied….. läßt uns an abgrundteifen DENKNIVEAUVERSAGEN, auf das wir einander niederdreschen, geriert. Und es könnte einfach verpuffen, unter wertschätzungsfähigen Menschen, die zum Großteil das gar nicht über sich selbst wissen: dabei leben sie aus einer Treue heraus, die ans Herz greift, sieht man still zu. bp HIER stehe ich, denn, ja DER MENSCH IST RAUM, und nicht eine Deppertassn, multiplkreiszerscherbt ständich.
es ergibt ein faszinierend reichhaltigeseres Handen,
ein viel schöner schöpferisches Tun, einfach weil man fühlend und beweglich läßt, was das in einem ist. Und das fließt ein. also man vollführt dieselben Gesten, aber mit viel wahrer und weit mehr angrührten – hramonisch durch dich – Welten, und begegnet gleich UND GANZ anders, zugleich. Statt Normleiche grinselieb, mit etwas Jucken hinten.
Ich habe nicht diese saublöde Sofortloyalität, die mit da oder da berührt, um die Ohren schnalzt. Mich ödet das SO AN, daß vor Denkmißbauten IMMER noch Fühlopfer orgiengemordet werden!
Nun bin ich, offenbar ein glückliches Geeschenk meiner Neusprachliches-Profs
freigelassen, also mir selbst überlassen __ was ich auch gut durchhalte in eher engen Umständen, es ist einfach ich.. natürlich
ein leichtgängiges, fröhliches, dankbare auch, das sogar sehr…
und, wenn mich etwas um sich herumversammelt: Denkfühlwuzzi…. ich mag es voll, wenn man miteinander (zu fühl-)hüllen spielt…. ganz ganz fein, so richtig protuberanzerlnd,… Begegnungsraum mit Wieerwillgesalt, unsteif, waberig, hochgeometrisch,, das darf fließen und perlen und springen und sprudeln und niederkauern und davonpreschen
mit einem großen Baum spielt man nicht, und DAS mag ich noch lieber, als stilles Einssein ohne mitzuzählen…
also ich denke bereitwillig, urgern und fröhlich.
Und so, im sprachlichen Niemandsland, des nur zwei Italienische-Wörter-Kennens, mir selbst und schwanger jung überlassen, während langssam ich mich in einen anderen Taggang, einige zu fügen unternahm und begann… mich um möglichst feines Vorauslauschen des Erwünschten weich mühend, mit echter Freundlichkeit und aus ganzem Herzen liebend…
und so hatte ich in meinem Kommunikationslimbo die Beschaulichkeit… langsam Empfindungen und Denkbruchstücke aus den unterschiedlichst gelagerten Anrührungspunkten in meinen fühlgewebeströmeungen und -dichten…. und Schwellenerregungen…. (wenn man hängengeblieben ist und einen etwas stört und stört.. als Arbeit sich massiviert, sedimentiert als TU JETZT das..)
so hatte ich Zeit UND RAUM
der keinen interessierte, während in mir Florian erblühte.. zu was er daraus werden wollte, hier..,.
über Fluchwort und Schimpfwort als Satzzeichen gelebt, nachzudenken.. freundlich, neugierig.. verstehen wollend im allerbesten Sinne, der immer auch ist: niemandem vorschnell unrecht zu tun! Meinungen werden so schnell zu Deinungen.. und unverchämt. Wir alle kennen <. zumindestens die eine Seite der Beleidigung und Häme-Medaille, die die wir empfinden. Was wir austeilen.. ACH, das ist Madonna und Jesus Christus.. DA haben manche echt völlig EINHEIT mit ihrem Gott, und sind sich selbst göttlich, so richtig fett. Ja.. hamma alle auch probiert, keine Frage.
nun
ff
1
ordiorgi __ grodro
g _____ ?: d
ordinär Ordination ordern
ordNUNggggggg
und ORG
- ela
- anisieren
- an
- on— Bledsinn, doo
- ani sati ON
und das nun einmal mit Deutsch als Kette.. gewebt…
leider nur mit meinem geringen Können,
und der Große Lesesaal iss auch zu!
A Schlechtstund‘, a mal heure … dann eben im Vati Kann Guu Glee… lauter Väter, die mit Vatersein nur __________ das Gottsein am PraEputiUm haam. Aaa Geeh’s halt. das Prä-Buzzi, um! <<. lall
wer sich nicht zwischen Depperte verreckverirrt, hat ka glaubhaft’s Herz! DAS isses.
Ein Lob somit an unsere brav willigen Leichetonnen UNTER DIESEM LEICHENGOTT.
Leute.. bitte, da brauchtma net aufwachn.. da brauchtma einmal nur grad denken, wo alles krumm wachst! Hmmm?
Nein, gell. Gut. Obrigkeitslütern.. DAS iss mei echte Diagnose. es unterhaltt aan, wenn miiid aam was angstellt wird, das aan dann hinmacht. Ich kann da nicht mithalten, so ludllüstern kann i net.
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Auslöser
A)




Betreff: AW: und mir gefällt der ?Perser



https://www.youtube.com/watch?v=oMrPkDnNRes
DARIO liebte es.
Menschlich verheert es mich, wenn ich jemanden tief mag, und wir einen VÖLLIG unterschiedlichen Geschmack haben, und das auch noch an jedem Eck' von Komponisten, Menschenbild bisbisbis. Das nagt wahnsinnig an mir! Aber nur wenn es sein darf, wie es ist, kann man aus der Verquickung, etwas mitmögen zu sollen, dem man echt nichts abgewinnt, sich herausstagln, und in frischer Weite neuerlich herlich echtmögen. Seit ich das weiß, bin ich etwas gefaßter. Oder GLEICH gefaßt.. kommt auf die Zuzeit an, die ich hab'.
4
- Aufwachtextnotiz
Fragentiefe aus
des Landes Wohlgefühl
mit Spritzispritzi koitia i di
auf sÖÖlich glikgli!
was Mann!
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2. Aufwachtextnotiz
übrigens ff
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eine Dame kommt an ihre Grenzen, wenn sie wahr nu sagen kann: “ Ich fühlfinde an und Ihnen NICHTS, was ich als Mann betrachten kann. Ich bedauere aufrichtig…. und die hochnotpeinlickeit, die Sie mir angedeihen ließen, um mich DOCH NICH in ein Siebewundern zu pressen, macht letztlich traurig. Sie wollten ein Urteil? Bitte, hier haben Sie es.“
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