vielleicht geschieht gerade ein Heraufschwimmen, eine Werden, ein lange schon keimendes… bewurzeltes schon
19.11.2020
Miteinander Erdmenschfühlensein
weiche Kindmenschen,
die auch die Erdezähen zu sein immer wieder erleben lassen
beginnen ihre fühlfragendzarte Art zu denken
leise abzulösen, von ehemaligen Respektspersonen des Dorfes, aus dem man ihre Leben riß, um sie als Gastarbeiter, mit nachfolgender Familienzusammenführung ______ bei uns ist Familie ein Wert;
in ein ganz anders gespanntes Größerumfeld
des Fühldenkengehens
zu holen.
Wo sie sich lange überlegen konnten und über Generationen auch,
welche Werte sie in ihrem Usprungslandleben liebten, welche erstickten und was sie in ihrer Nachkommen WIRKLICH UND TREU weiterfließen sehen wollen und erträumen.
In einem anderen Raum
kann man die eigenen, hochverbundenen, erst wieder klar hören… und Herzlied finden.
ff
wir Zeitgetauften… die uns Erarbeitetes, mit durchhalten Entstandenes so liebezufinden anrührt
Der Einfache, als der ich mich wunderbar wohlfühle, Wort ist bei mir Freude dazu; und Waffe nur, weil so viele Stümper ERDEDENKEN WOLLEN, und das nie lernen werden, wei sie den Erderaum nicht lebendig fühlen, sondern nur nach irgendwelchen ET-forever-Tourismus HIERSCHNELLMALINKARNIEREN-KRIEGterien… was SEHR unfreundlich ist.
Der Einfache
lehrn tiefer zu fühlen; was ihm natürlich ist, um sich zurechtzufinden und das Eigene. Ich fühlorientiere mich am allerliebsten, aber es haben sich eben extrem störende und völlig lügende Individuen ausgebildet, denen man leider nur
ANDERS LERNEND, nämlich deren Kaltes, begegnen kann, sonst ist man dran.
Obwohl ein Messer
ja wohl weniger Lebenswert hat, als der mit ihm erstochene Mensch.
Hier also… ist zu tun, was einen nicht freut, um solchen zu begegnen, die völlig anderes Wesen im Erdekörper spazierentragen, kein Mitmensch sondern die Menschenmesser.
ff
vielleicht stirbt langsam als Habitus Chic und Elite und Geistvoll und „Edel“-Anspruch
gelobt sei die illusion von Gott, mit der ich meine mitmenschen einschüchtern und morden kann, und einander morden machen! ich kann mich so einem Denken nicht anschließen.. so runter komm ich nicht. In den BEscheißen ALS MEI LEBEn-Bereichen habe ich keinen Willen. sogar Gegenwille bilde ich hier nur zögerkich, und unerfreut.
la conquista in atto in questi tempi,
mir scheint
und das fände ich WUNDERBAR!
daß wir gemeinsam DENKEN enthierarchisieren.
UND DAS WAR JA ECHT AN DER ZEIT!!!
Man hört einander zu, und versteht und will verstehen, man möchte auch achten, daß jeder Mensch in seinem leben und Anliegengarten der hausherr zu sein hat, und daß das schön ist.
anhand dieser Kompetenzwahrnehmung,
welche etlichen so neu ist, daß sie sie nicht erarbeiten werden, weiterhin…. weil sie’s schipps brauchen, entweder mit sich obenauf oder unterunterkriechfluschschmier&zukkilukki
anhdand dieses Begrüßens der eigenen, unverwechselbaren und damit auch fröhlich zu achtenden als mein eigener und des anderen Betrag zu diesem Erdelebengeschehen
entsteht IN UNS
ein Tabuwegwehen,
das uns weder unsere herzen noch unsere Seelen wiedersehen ließ, manche schon seit der Schangerschaft ihrer Mutter, andere ab ihrer beendeten Körper-Kindheit.
DENKHIERARCHIEN
werden Denkfreundlichkeit.
Das bedeutet, würde ich mir vorstellen wollen, daß vielfalt endlich Schatz wird auch von uns als das gedacht.
Es WAR das immer, aber die Wisser mit ihren brennenden Köpfen
konnten nicht achten
nicht an sich halten
nicht begegnen,
nur einrennen.
Mit ihren Ein=MEIN.Gott.Wuthirnen, die in schleimigweinerlich gebremst, genau solche „Herren“ volksenthielten.
Eine glücklose Weise, im eigenen Volk Bande zu strukturieren, mit lauer Gefesselten.
ff
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