ich bin JETZT ein Mensch

16.11.2020

und ich möchte dieses mein Jetztmenschsein ergründen, mit anderen ebensolchen, denn das ist schön.

 

Ich suche NICHT den nächsten Wisser, hier oder in Dimension F.

Wenn wir nicht unsere Liebe zur Erde klären,

hat sie niemanden, DER SIE MITTRÄUMT, der sie mitgeschieht. Und sie kann uns nicht halten, während unsere Erdegeburtträume sterben, und wir jenen nach.

Ich möchte diesen wunderschönen Zustand des Menschseins erwandern.

Engel sollen das ihre tun. Dämonen bitte, denen wünsch ich alles Gute! Archonten, meine Güte, die sind sicher erhlich so.

 

ICH WERDE UNGEMÜTLICH, wenn man Menschen, Erdemenschen nicht erdemenschen sein lassen will, DAS ist übergriffig. ALLE WESEN ZU SEHEN, zu AHNEN, ihnen zu begegnen?

 

Nicht wirklich, was mich interessiert.

 

Ich finde DEN MENSCHEN schön.

Und nur jetzt, solange ich dieses warme Gefäß hier als Begegnungsgeschehen tragen darf, kann ich DIESEN unglaublichen Zustand liederkunden, lichtlieben als Farbenspielen.

 

Gott und ich wundern uns echt.

 

Der vernünftigste Mensch ist, der seinen Garten bestellt.

Und leise allen auf die Finger schaut, die sich im Raum herumteiben, OHNE EIGENE ERDEDIREKTund EHRLICHAUFGABEN.

 

________

 

das Freuen als Mensch

 

GEHT NUR JETZT!!

 

 

__________ Jesus Virus Christus? Glaube und fürchte mich!!

 

würden sich die Puppenspieler nicht so marionettenintensivmachen,

 

keiner würde sie bemerken,

Wenn wir nicht unsere Liebe zur Erde klären,

hat sie niemanden, DER SIE MITTRÄUMT, der sie mitgeschieht. Und sie kann uns nicht halten, während unsere Erdegeburtträume sterben, und wir jenen nach.

da man eigene Anliegengärten hegend geht.

Und SO IST ES GUT.

 

Manchmal kommen eben Depperte vorbei.

Dem muß man sich widmen, bis wieder Ordnung einkehrt, und man wieder lieben kann_____in den so vielen menschlichen Liebenweisen.

 

einfach zu leben lieben

manchmal glücklich

 

wie es echt Erdenatur in uns atmet.

 

.

 

Wir brauchen Netze für Ehrliche.

Was dann mit den Hinterfotzigen geschieht, ist, daß sie auf ihre natürliche Mitgröße schrumpfen.

 

Wer kann das auf die Beine stellen?

 

Und dann räumen wir ein paar Dinge wieder weg.

Die können sich in ihren eigenen Mansions alles kontrollieren.

 

Das hat mit uns nichts zu tun.

 

Ich will niemandem in seinen Privaträumen zusehen!

 

wer mich überwacht? 

 

stirbt vor Langeweile.

 

ES GEHT UM’S PRINZIP, Achtung vor uns zu verlangen, bis es Hämevolle schnallen müssen. fluchend gern, gründlich unbedingt. Naja… 

 

wenn wir nicht mehr DIE GUTE LEICHE ANBETEN,

 

sondern unser Indenkörpereintacueh und Darausausschwingen erdelieben und herzverstehen,

 

beginnen wir einander als feinstoffliche Räume und Lieder zu lieben,

Wenn wir nicht unsere Liebe zur Erde klären,

und grundlegende Höflichkeit untereinander, wir SEHR UNTERSCHIEDLICHEN Inkarnationsmenschengruppen,

 

  • wir müssen iuns WIEDER zu beidseitigen wohlgefühl entflechten;
  • hier muß endlich Vernünftigkeit und Einverständnis her!!
  • Weil feine Dinge feine Dinge sind, und diese unser tieferes, unser träumendes, unster starkes und schöpferisches Lebengehen; von jedem einzelnen! FÜR seine gemeinschaft, ähnlich fühlschwingende, wie Geburten und Zeugungen der Körper UND DER KULTURENGEBILDE DARAUS, gedeihen können und sollen. FEINRAUMSCHWINGUNG ist nährend, und hochindividuell gerade WEGEN dieses unsäglich feinen spiels leise zwischen Traum und Raum durch ein Menschwesen hindurch in die Erdeschwingungslandschaften, für die es spezialisiert – besonders feingestimmt, GEBURT NAHM, geboren ist.
  • unser nahes Fühlen soll feinspielend sein, unser WEITES FÜHLEN/Denken soll wohlwollend die Erde und alle Wesen machmal kurz herzhalten.

die völlig unterschiedlich träumen, und raumfeingedeihen wollen, während wir 3D-gedeihen.

hat sie niemanden, DER SIE MITTRÄUMT, der sie mitgeschieht. Und sie kann uns nicht halten, während unsere Erdegeburtträume sterben, und wir jenen nach.

 

und da beginnt’s,

 

denn so ist es wahr.

 

____________________

http://www.markopogacnik.com/?p=1851 

 

 


 

 

 

 

 

MEDITATION OF THE MONTH April 20th–May 20th 2020

Proposed by LifeNet – Network for Geomancy and Transformation –

created by Marko Pogačnik

COLLECTIVE LOSS OF GROUNDING!

The sacred places of the Earth that were previously crowded with tourists and pilgrims enjoy peace and time of regeneration. This is fine. But places miss human presence because human creativity in the meanwhile became an integral part of the breath of life upon the planet. Without plants, animals and elemental beings the Earth would be a deserted planet, without loving human consciousness Gaia would have no possibility to perceive her embodied creation and to plan its further development.

The other side of this story is a bit sadder. By being collectively caught in the quarantine, human beings lose grounding. As a consequence, the possibility of vital connectedness between us and Gaia is in danger to be extinguished.

We are victims of the belief that it is possible to prevent further spreading of coronavirus by not visiting places of Gaia’s beauty und wisdom with our bodies.

  • But there is the human potential of imagination that we can use to be present in any place that we have experienced previously – even if we sit at home in quarantine.
  • Decide each day to visit at least one place of your choice. Be present there with your heart, consciousness and your subtle bodies.
  • Ground yourself there and listen to what the place and its beings tell you.
  • It might be the best that you make up an hour of the day for the exercise, not to forget what needs to be done at this moment so that we will not be torn away from the Flow of life

To hide the fact that the old Earth space that we are used to living in, does not exist any more, the planners of our civilization try to “save” us into the virtual space created by our computers (right now with the help of the global quarantine). This is the reason why we need to make the effort to be grounded in the new reality which is now multidimensional and therefore approachable through imagination (in a telepathic way).

Kommentar hinterlassen