das ehrliche Vergnügen

14.11.2020

 

 

freundlich zu fühlen.

 

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statt einer künstlichen Intelligenz

 wünsch ich dir endlich einmal eine natürliche!! 

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das ehrliche Vergnügen

freundlich fühlend-schwingend das Menschsein zu entdecken, wie SCHÖN wir sind.

 

Nicht nur rundherum „Wesen“ aufstöbern,

nicht gierig das nächste Wissen hinaufklettern

 

still in uns immer tiefer lauschen,

und die schönen Wege

 

einander zart und wahr gehen zu lehren, zärtlich und stark.

 

Mensch sein, in einer hocheleganten Tradition,

aus der wir stammen dürfen, in der wir einzelnwurzeln,

 

unsäglich reich.

 

Die Schönheit des Menschen ALS MENSCH betreten.

 

Danke für diese Zeit.

Wo wir Lauschen und uns austauschen räumlich eröffnen dürfen.

 

Der Mensch ist Raum und wahr

und schön

wie alles Sein.

 

Daß wir da stark arbeiten dürfen,

macht es tief.

 

das natürliche Vergnügen

im eigenen Leben fühlend stehend, dieses denkend und begegnend behutsam und krafvoll aufzufalten,

 

zu wachsen.

Das alte Dass was wird aus dir!!

 

mit echtem Stil,

den es auch nicht völlig neu zu erfinden gilt.

 

Lieben, was ist.

Lauschen, was träumt.. in vielen Weltenlandschaften…

 

und das, was dich erklingen macht, immer wieder

 

hier hereinlächeln,

mit dem Eifer, den das erfordert,

 

dies dein HerzHandLung-Wahrtragen,

 

das durch dich du pflanzt.

 

Und es wird wachsen… und anderen Raum sein, dann.

 

Damenamen

und Kompliment allen, die es echt schaffen, ohne segnende Fröhlichkeit, leise Kind auch,

 

leben zu wollen,

als REALISTEN, die sich jedem um die Ohren keifen, gieren, pengen, brüllen.

 

Wo ist da der Wir-Wirklichkeitsbezug mit Annahmen und angenehmen Umgang?

 

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KONKRET, wenngleich „banal“?

 

bitte danke

oder: herzlichen Dank!

 

MIT DEN MASKENDURCHSAGEN IN DEN STRASSENBAHNEN kann WIEN das plötzlich nicht mehr?

 

wir haben Durchsagen höflichen Platzüberlassens, und DIE MASKEN anzulegen und zu tragen,

 

da schwimmt uns sogar bitte-danke davon?

 

tja.

______________________________nur so zum Beispiel:

 

wir alle vollführen inetwa die gleichen Handlungen des Körpers und des Miteinander.

 

STIL ist das einzige Distinktivum.

 

Wie ich dir das Glas Wasser reiche, macht es zum Liebesakt, zur menschlich nährenden,  zur gesellschaftlich eleganten Geste,

zum über den Tresen schlitternden Fangdirdendreck, du Belästigung.

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daß man in Wien kein „Danke für Ihre Mitarbeit“, kein „herzlichen Dank!“, kein „Dankeschön“ und nicht einmal ein knappes „Danke“ zusammenbringt,

 

auf einem Spruchband, das ja alle paar Minuten losspringt,

 

erlebe ich als ungewohnt stillos.

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sehen Sie, DANN ist mir das hier völlig wurscht.

MIR liegt daran, daß Jesus Christus mir nicht erscheint. Also, DA könnte ich nicht für bürgerliche Gleichmut garantieren. ein so ein Pfuschdenker…. „er“?

Da kann ich eher mit so etwas. aber auch das ist Gürkchen im Tofu-Burger.

 

wir leben in spannenden Zeiten,

die wohl allen davor und danach sehr sehr ähnlich sehen.. boooh?

 

Tschuldigung, wenn wir SO TOLL WAREN, 13strängige DNA (?), bitte wieso konnte-kann man uns so dumpf machen?

Eine komische Großartigkeit, wenn Sie mich fragen.

 

ich verstehe so vieles nicht, ich sag’s ehrlich….. 

dabei bin ich echt kein Gutmensch.. wohlwollend schon, das ja. Wenn ich eben grad kann.

 

UND DIE VIELEN MISSTÄNDE, Handlungen, die wir JEDEN TAG sehr sehr menschlich dem Erdeunrichtigen hinzufügen, WIR Menschen??

 

Und WAS alles ist schon und hochgenau bekannt???!

Auch an Wegsehern, geradezu akrobatischen!

 

Herr Icke ist ein faszinierender Redner! Besonders über das Herz…

während andere Sprechende an einem dünnen Fädlein sich entlanghangln.. eräffnet er Räume, in sich, seinem Wort, in denen man sich frei bewegen kann.

Das ist Sprechen wirklich können – geht nur mit ehrlichem anliegen, dem man lange schon Dombauhütte ist, also maßvoll fügt regelmäßig.

 

so spricht er

seine Inhalte ….  kann man sich ja einmal von ihm freundlich begleitet, nachdenklich anschau’n. Es ist KEINE Unfreundlichkeit nötig, wenn der andere anders denkt als ich. Menschlich einander zu achten in jedem Fall ist einfach Wohltat, und mögliche weitere Gespräch, unter vielleicht ganz anderen Vorzeichen. Und das ist gut, wiederum: angenehm menschlich.

süß ist??

Haha, daß mein inneren Räume der Irrtümer, mieser Handlungen und Erlebnisse die beste Wanderkleidung an der Hand dieses Redners sind.. interessant. Das werde ich mir nochmals anhören.

DENN ICH DENKE MIR, was ich über andere lerne, ok… was ich aber über mich selbst dazulerne, DAS macht mich ab sofort zu einem besseren, oder aufgeräumteren, oder verstehenderem Menschen. Und SO mag ich mich (unterwegs wenigstens!) <:

 

Schwierig, die Linien des Bösen und Schlechten zu ziehen, mit nicht auch sich selbst irgendwie drinnen…. hier fehlt mir irgendetwas, ja.

 

Ich denke gerne OHNE Grenzen nach.

Erst wenn alle dinge beweglich werden,

wenn nicht böse da und gut hier – selbstverständlich ich! – steht,

 

beginnt Denken, das Denken wirklich also fühlMITBEWEGLICH_________ UND HIER keimen dann erst handlungswerte Wahrheiten

.. ja Denken, das wirklich Fühldenken ist und sich fühlzubewgen vermag, günstig, ordnend, natürlich.

 

Denken als Herzsache

kann nicht oberflächlich Etiketten aufkleben.

UND _ Denken braucht Geduld, denn große Gebilde und Verzweigungen müssen sich oft erst auftun,

 

bis man das lebendige Ganze ein wenig ahnt.

 

Schnelle Feststellungen und rasches Losrennen

sind BEIM DENKEN zumeist erst Ernte echter Arbeit des Aufsichwirkenlassens.

 

wie die Geschichte mit dem Kaider von China und dem, von ihm gewünschten,  Gemälde eines Hahns.

Ja, er bekam ihn sofort.

Nur der Künstler öffnete auf die Frage „warum nicht schon eher??“, einen mit Zeichnungen gefüllten Raum.

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manchmal wird die Vorfreude

auf das nächste ehrliche Freuen

eine etwas zähle Freude über-Gießerei

 

​​​​​​​!!aber Gott wird das schon richtig machen!!

 

PS: AUCH KEINE ENGEL!

 

Weitel meinetwegen…

schrecklich, auf wen man aller aufpassen muß, nicht in die zu rennen, während man einkaufen geht, im Wald wandert, oder sich den Schnitt einer Hose überlegt un der ein neues Beet an. Etwas unangenehm.

Abgesehen davon möchte ich keine Erde ohne Smaragdeidechsen oder ohne Schnabeligel und Schnabeltier, die sie Kloakentiere nennen.

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Das ehrlich Vergnügen

freundlich fühlend Mensch zu sein.

 

Mit einem begegnenden Denken, das mit dem neigungsvollen Bedürfnis geschieht, Dinge zu achten, wenn sie zu sprechen beginnen wollen.