Bedürfnis nach Verderben ͠ 〜〜 Bedürfnis zu gedeihen 〜

14.11.2020

Wenn ich meinen Kind nicht die Schönheit und Kostbarkeit des Lebens vermitteln kann, werde ich zur Terroristenmutter.

Und bin als Mutter grausam hilflos, denn „DIE GESELLSCHAFT“ nimmt mich als Menschen überhaupt nicht wahr. Ich habe zu füttern, umsorgen und zu kuschen.

und tiefer geschaut

oder schlicht hingesehen

verbinden wir da hinterstes Anatolien __-reinste Natur, Sonne…

mit Wien 1:1

Denn hiernicht minder haben wir Erfüllungsgesellschaftlich uns zu Regeln-einfügen, die alle nur verbiegen, weil DAS MASZ so ein verkrüppeltes ist, also alle verschnürt, statt daß grade Menschen graden mit einiger Freundlichkeit täglich begegnen, und sich manchmal herzlich austauschen auch. Wie sich das gehört.

Wenn ich meiner Regierung _Unterhosenträger, Menschen, wohl genau wie ich__nicht das Gefühl für die Schönheit und Kostbarkeit des Gedeihens ⎠m⎞eines Landes vermitteln kann, und die seit Jahrzehnten SCHLICHT NICHT ÖSTERREICH fühlen,

WAS SCHWIERIG IST!

denn ohne Wertschätzung als Luft jeder deiner Atemzüge

ERATMEST DU __Einzelgeburt___NIE DAS GEFÜHL FÜR SO EINEN REICHTUM!

wie er hier _auch____ besteht: kulturell, herzwerkzeuglich, irrtumaufdröselnd, einsatzfreudig, Neudazukömmlinge mit noch nicht uns eröffneten Lebensgeschenkmitbringpackerln, Gehende… die wir nicht gehenlassen mögen..

weil sie überhaupt keine Ahnung davon haben, wie GANZES MENSCHSEIN ineinanderwebt, wie hochsubtil zwischen Menschen,

dann schauen die Landesgeschehen aus

wie wenn man sich in einen fiebernden Spiegel schaut.

Und der Spiegel muß dringend ins Bett! Der ist ja ganz arm krank.

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Durchlässigkeit für

Erleben von

Freude an

W Achse mit

Grund

gut.

weißes Nichtgeschehen willsst du ständig von mir, um es für deine Hirngespinste zu bastelverbrauchen

 

kostbares Raumzeitnochnichts…

seligstes Träumen, ehe es zu träumen beginnt

das sich in mir laufend gebiert

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Bedürfnis nach

Verderben

 

Bedürfnis zu gedeihen

 

Mit dem Hirn bremsen

mit dem Herzen nehmen geben

leeren halten.

 

Rilke

Lösch mir die Augen aus: ich kann dich sehn,
wirf mir die Ohren zu: ich kann dich hören,
und ohne Füße kann ich zu dir gehn,
und ohne Mund noch kann ich dich beschwören.
Brich mir die Arme ab, ich fasse dich
mit meinem Herzen wie mit einer Hand,
halt mir das Herz zu, und mein Hirn wird schlagen,
und wirfst du in mein Hirn den Brand,
so werd ich dich auf meinem Blute tragen.

Rainer Maria Rilke, Sommer/Herbst 1899, ?

es tut nicht der Kopf

es tun die handelnde

Herz Hand Lungen

anderer zu erleben

dich  L E B E N;

 

Christus weiß alle Erbsünder

Ichwir  herzachten alle Tugenden, auch gerade erst um sich ringende

bp+++〜〜〜〜

als ⎭seel⎧schmutziges

Fleischwerk

ist Leben mißverstanden.

  • Fehldenk

    • Undank

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Du gibst _ ich gebe

so geschieht Begegnen

 

stehend wurzelnd.

 

Du geschehentrinkst

 

ich trinke Geschehen-

erleben

 

—- Zeit  Raum

träumt sich

wir

 

Scherzspruch:

Schau! Mir glaubt auch jemand mein Leben!

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