Der Mensch ist Raum und fließt
11.11.2020
beginnen wir also mit der Zeugung
wo drei einem Quell w Erden
wenn Sie meinen Wortwald zu betreten wünschen,
möchte ich,
daß Sie wissen, also sich selbst damit auseinandersetzen,
wenn Sie fühlen,
daß die gesamte Textwebe, das völlige Texttuch
eigentlich
und sehr innig höflich
SIE
es zu schneidern, den Schnitt davor zu entwerfen, mit Ihrem Können die tiefere und dienlichere da dienendere Gestalt
zu schenken.
Damit wir, gemeinsam so gerne wie jeder für sich oder anderer Compagnie, Begleitung, Freunden;
in einem gesünderen Wald
wahr
feinschön hochlebendig
uns Schöpferraum und Kreationshüllenfähigkeiten, die Gebärorgane und -werkzeuge für Welten,
Wertgebilde unseren Herzen, unserem Tieflebenssinn und – willen,
derer wir uns völlig natürlich bedienen..
UND DAS LIEBEN!!! Märchen hören ist da geradezu ein Kindblühen;
also hier ist nur Stoff.
Ich trachte nach dem ehrlichsten,
denn anderes langweilt mich abgrundtief.
Sagen möchte ich: ich schreibe hier, und voll bewußt und vorsaätlich,
wobei das nur bejaht, WIE ICH MICH ALS WORTARBEITSNATUR schlicht entdeckt haben, selbst… mir geht es instinktiv um das Wortreich des anderen.
ich werde zum Kind und andächtig und staunend noch mehr als selig…
wenn sich die Feinzauberräume eines Menschen __mir, das hat ein ganz eigenes
und nichts mit meinem Ego zu tun,
es ist die Seligkeit, den grünen, goldenen, gehauchten.. Schlüssel dargeboten, wortdarbereicht zu haben, und er wird freundlich und lächelnd der echte genannt. Und jemand öffnet sein Goßes, das tief Wahre, ihre..seine Jagotthalle. Und obewolh ich am Eingang stehe,
stehe ich in der ganzen Freude.
Und bewege ich mich, auch nur geringst____ bührt der Raum zu SCHÖN
Schöngebilden,
Spielahnen…
oh so schön.
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Diese Texte, die nun vielleicht entstehen werden können,
wollen UNSER GEMEINSAMES FEINSTOFFLICHES,
also unser göttliches Wesen und dessen Weben 1. und Welten 2.. eventuell Welten 3. und Tieferströmen all des‘
gemeinsam fühlschreiben.
Ob ich so Wort zu schreiben vermag,
darf sich weisen! Wollen tu ich’s, Leidenschaft und Kampfgenuß _____ nicht gegen Wesen sondern das ringen um etwas ENTSTEHENWOLLENDES in diese Dimension herein: kann ich garantieren. Und lach’s nicht einmal als Gene.. was soll der Lall__diese Töne möchte ich aber nun meiden. die möchte ich ja eben nicht im Gewebe, denn die weben nicht, die patzen und picken und pflatschen und latschen, und es ist gut. Jedem sein Handlungswunschreich! Genau das ist jedem Wesen und jedem Menschen wirklich und kraftvoll zu wünschen!!
also: hier lesen
denn nun lasse ich Wort frei, das heißt Bruchwortgebilde, Wortneuschöpfungen, Wortlöcher und Wortdimensionenfreibeweglichkeit und mehr..
dient nun mir
um unsere gemeinsame, und damit jedes einsame, DIE DAS AUCH BLEIBEN SOLL, denn Freundschaft geht nur mit Wurzeln, sonst sind’s angelehnte Latten
Denkarbeitsfreundschaft..
WAHRFÜHLWERDENATUR
gemeinsam zart zu Stillwort-enterfen,
in der Vielfalt, die nur viele
<.
können.
Können oder vermögen, wenn sie möchten. Ich mag. Eigentlich WILL ich, und versuche das nun, so oder so.
DERMENSCH IST RAUM und wahr
ist mein ursprüngliches langjähriges, aus Freude-Anliegen.
Das resonatorische Stimmen der feinstofflichen Körper
ist genau diese unsere FEINSTOFFLICHE BEGEGNUNGS- und ERDEWERKFREUDE,
deren Werkzeug, deren Werte, deren Gruppen, die wir bilden, und an denen wir teilhaben oder nicht einmal anstreifen möchten… was so gut ist, denn ALLES ist niemand. Auch die heilige Quelle allen Seins ist pORTall „nur“.
Gut, also hier lesen wird heftig Ihre Mitarbeit.
Denn Gedanken von Lesenden bleiben „hängen“, können von andere intuiert und gefunden werden – das brauche absolut nicht ich zu sein!! für etliches bin ich zertifiziert zu deppert oder schlicht nicht organausgestattet, und damit kann ich. Ich darf ja andere dafür mögen und schötzen, daß sie völlig Anderes wundervoll können und tun. no probb –
also durch einen Text hindurch
beginnen Lesende untereinander zu weben, zu sprechen, ZU VERSTEHEN
gar nicht so sehr EINander als MITSAMMEN.
und D A S ist für mich das Faszinans.
Etwas gemeinsam entstehenlassen, wortgedeihen eine fühlzartwasserlandschaft
höherlebendig als das Guten Tag-Leben
wie das Märchen tun.
Nur wir machen das nun __denn all diese rattige Menschenblödschleckkäfigerei,
das haben wir nicht notwendig, länger, sogar als was wir von uns selbst halten sollen,
wie wir uns und einander denken müssen,
zu dulden.
DER SCHNACK
versenkt sich grade selbst, sich selbst in den Sack bindend, im Fluß Raum.
irgendwie klappt es nicht
ich sehe, ich heische jetzt schon um Ihr wertes Verstehen.
Wir entspannen uns also, und der Könner sind, werter HierINdieTEXTEles-schreibender
Sie selbst,
Sie jedenfalls mehr als ich.
WAS SIND WIR WIRKLICH?
Aus unserem Inunsselbsthören.
Tiefer wahr ________ sind wir ehrlich, ehrend groß und feinstzart.
Und das echt hand werk wertig.
Kein wissenschaften, das sich dem Alten speichel aus dem Mundwinkel leckt,
sondern Frage finden.. Raum dem Fragklang erlauschen, betrachten, genießen.. allfällig: wortteilen, oder einfach für sich selbst ein Sütck mehr von sich erwandern, und ab nun öffnen zu können ODER NICHT EINGERANNT ZU BEKOMMEM MEHR, kaffe- oder teegenießen.
Diese feinen Welten sind so unsäglich.
Unsere schönen Städte und Lande sind eigentlich daraus geborene Kindchen und Wiegen nur.
„nur“
______
knapp: also kein Nachaußenlernen _____ ich liebe das! Es gibt so viele Traditionen der Erklärungen „DES Feinstofflichen“
DAS Feinstoffliche scheint es mir aber, nicht zu geben. vielfalt ist die Werdeschwebung, und ich liebe DIESE.
also kein Nachaußenlernen
kein beHAUPTen wieder einmal irgendwie sich überziehen
sondern aus Tiefer hineingehen ______ beaumleise waldnebeneinanderstehen,
gewahrtagend und nachtend, Wetter, Gestirne, Gewölbe der Laubkronen und Himmel.
Welches Märchen sind wir?
DAS würde mich freuen, gemeinsam zu fühlraumworttauen.
Wunderschöne Worte sind oft nicht ausgesprochen…. schöne Bacherl und Weiher somit!!
_______
nun denn
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