im Wald gehen,
03.11.2020
und die Bäume fragen,
was sie sehen, wenn ich da stehe
ich habe mich, mein Menschsein
gemeinsam mit so vielen, verloren, irgendwie.
ich bin schon geboren,
meine Erde wird erst geboren.. ein seltsamer Zustand, für den es etwas Bereitwilligkeit braucht..
,
eine-n in mein UNGEN dahinonanierede.n nicht für einen Denker halten,
eine in Ur-teilen und Verkäuflichkeiten dahinmasturbierende
nicht als Heilandin, Pancreatrice, Herrscher-Fürst und Regierenden, uns sos sos liebschrecklich
anhimmeln.
Menschsein hat Regeln, und diese heißen Werte. Und wiewohl das in Jahreszeiten gedeiht, kennen wir die Landmitbewohner dieser Flora sehr gut.
Bären trotten und leben, sind auch beeindruckend und spannend,
aber man bindet sie sich nicht auf.
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so sehr ich dieses lahmarschig-jeSUSpLUSzwanzigJOAA, christi älterer Bruder…. (ICH FLEHE UM ENTSCHULDIGUNG!!!!_ aber man HAT eben den eigenen Geschmack irgendwie auch.. er darf ja mich auch wurschtwie finden ODER NETAMAL… Bedauern, rasendes Bedauern… und net wirklich.) NICHT wirklich verdau’__ultraheftig ist mir inzwischen auch jeder, der sich MeineAnderenInkarnationen-daherkleopatrat, denn SELBST WENN, warst du damals sonstjemand, also was soll’S??
nein, nein.. jeder soll vor allem SO sein, wie er ist. Wenn sich das unterscheidet, von was er glaubt zu sein, dann quietscht eben der Raum, weil ein anderer Raum vorgeschützt und hereingetragen wird… wie wenn ich ein Franzose bin, und in Wien nicht als Franzose herumgehe, sondern als Frankreich, oder zumindestens Champagne und die halbe Picardie.
Dieses VERWECHSELN von sich als Wesen und dem Raum, IN DEM MAN das ist.. ist wirklich krillig.. na gut.
ER IST HIER BLENDEND!
ich muß die Stelle erst suchen; jedenfalls daß es auf eine Lebensform zugeht, wo wir nicht die Gesetze verdrehen oder darin herumrennen,
sondern daß man einander Freisein und Gedeihen welchselseitig wünscht.. WIE ES IN JEDEM NORMALEN Lebebn seit immerher natürlich ist.
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DIESES ANDERE ANHUPFEN-„denken
und DIESES ANDEREREGIEREN-GIEREN
ist eine geschehensverarmende Geschmacklosigkeit
das ist, was es essentiell ist: Lebensstümpertum, das sich auf die Gorillamännchenbrustkorb dröhnend pengt, und lostobt oder losgiftmischt.
DAS IST DOCH KEIN EIGENES LEBEN!!
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DARUM kann ich mir das gut vorstellen, Wo ich nicht dumm oder dumpf bin oder vertetscht, BIN näcmlich nicht nur ich so, sondern sehr viele Menschen, denen ich kindlich dankbar begegne.. und mich fraue, daß sie mein Leben auch berühren.
Geltungsschwätzgehirne
können wir nicht zu unsseren Großraumgefäßen gralwählen.
Wenn uns der Stil noch gefällt,
Verurteilen, Urteilen, Anderewissen
dieses ganze INNERE VERGEWALTIGEN in meinem inneren dialog… WEN IMMER ICH DENKE, besitze ich
Rilke schreibt das so…
bitte privat.
Das ist schlimm und du:MM genug-
UND HAT GENAU DIESE UNORDNUNG = Krankheit gebracht,
mit der wir uns zwischen anderen Wesen der Erde: breitlackln.
WIR glauben NICHT, an was aus unseren Mündern tröpfelt.. allein unsere Plastik-UNEFFIZIENZ
MACHT UNS LÄCHERLICH.
wir sind dauerlächerlich,
weil wir so unernst dahinunsanbiedern.
DENKEN?
Ist ein Raumklanggebilde… der raum erklingt,
wenn du gesund darin dich gehst.
Wort ist ein sehr feines LAUSCHEN in diesem Wahrenden, das w a h r uns schenkt, als Raumlied.
Erleben tun wir dann Erfüllung und Gedeihen, und Freude mit uns und als Lebensgrundton.
Es ist nicht nur das Herz, das richtig lachen kann „du bist mir eine Freude!!“
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wo Freude fehlt,
latscht irgendeine OnanIN. bp
_______- man lebt lauschend,
in sich selbst, einander und dem Größeren… und vielen Wirgebilden,
welche die Erde so schön mitwerde-trägt, als IHRE NATUR.
Natur.. gebären… ist, leiser, zarter daselbe: W_Erde.n
so schlicht
Im Wald gehen,
und die Bäume fragen,
was ihnen fühlentsteht, wenn ich da warm atme, auf unserem weichen Waldboden… wo ihr Wurzeln grunden.
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