M8mißbrauchsduldung wird durch mACHTUNGSmißbrauch faszinierend in Frage gestellt, zur Zeit…
20.10.2020
ich erlebe es eigentlich so
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Man erlebt in Gesprächen
wie dieses k.o. – pro – Vieh.D
von wunderbarem
Co – pro – Vida durchwachsen
wir – t.
Ärzte, die definitiv sich der Naturheilkunde
_______ Arzt, heile dich selbst __ läßt Menschen im Gesundsein Heimat uns allen zu erkunden, aufbrechen, wieder, und auf einem neuen Niveau, welches Können der Vergangenheit zu Frischem weitet und tieft___________
zuwenden, indem Anrufe schlicht verlangen, sofort die Leute aus der Praxis hinauszuschmeißen – irgendwo irgendwie ein koViehDfall ________ Berufsausübungsgenehmigungen voll unsachlich entzogen werden…
Pharmaschergen nicht einmal mehr geistesgegenwärtig nah ihren Maskenangeln, und NUR mehr IHREN WILLEN plärren, und dem Erfüllung fordern, denn der Mensch ist ja wurscht, wie nachwachsendes Ersünderfleisch für den nächsten Gottausdemjetztverbellmopsklops
Gott ist zart, nämlich
Gott ist jetzt, in der Tat und deinemTun und deinem Diolog mit deiner eigenen Mitgöttlichkeit…. leider fallen dann ein paar Dinge, die dir urgfalln sofort weg, gell??
Tja, darumverkauft sich ein Gott danach ja so gut, und ein Para.Dies wo’St.den und den Argen losbist, und?? man__andersherzbetend: dich??
Gott ist, Christus war.
Wahr ist Raum,und darum Gott, also ein Bewegen um uns, das langsamer fließt und uns nährt.
_______ auch den Mörder, auch den Irren Wisser, den schamschön Zeugenden in Fühlbad der Heiligkeit des Ihmmitgeschehenden….
im Raum
nimmt unser seltsames Aneinanderherumgefummle
sich heraus aus der Blattschneidermeisensozialität des Hinrklammerdualen und „allen.
„alles“
ist völlig anders… es fließt namenlos und unbenannt köstliche Wellen, Regeln…
und jedem Wesen steht offen,
körper zu werden hier oder da…
und tiefer hier einzutauchen, undden heiligen Quell allen Werdens zu Seinseenmitzugest.alt.en. Alterung ist eine Reifung, tief tief tief.. ineinen Raum hinein, in dem manLieben bleiben wird… ohne Leib auch, da man weiter fühlwahrgenommen werden wird.. Zeit ist ja ein Frühstücksei, auch.
In Räumen entstehen lebendige Zeitgebilde…
und der Gärtner ist kein blumenkohl.
Der Blumenkohl aber ist völliges Leben ebenso, und kann gesünder sein.
Unser Denken wird wohl als Fühlenkonzertfühigkeit zunehmend verstanden werden.
Ich würde mir das erwarten. Man wird seh’n.
Wenn wir Denken anders denken,
stellen wir damit alles Denken und uns mit, uns Denkgeschöpfe,
auf eine völlig andere Grund-Lage. bp
und sehr vieles folgt daraus dann wohl sehr gut.
Denn die Denkgebäude bisher, welcher Occupanz auch immer,
enden in Behauptungen irgendeines Ursprunges,
hinter den sie nicht kommen.
Hier fehlt einfach
die Willigkeit,
sich nicht als Urheber insgesamt aufdonnern zu wollen,
sondern sich als raumfrucht zu verstehen,
welche sehrtief raumwerden durchaus kann, so man diese Freundlichkeit in sich aufbringenmöchte.
Willigkeit also,
und nicht Unwille – und entsprechende superheroen – Eingötter
erschließt Raum zu Gespräch mit dir,
seinem Geschöpf… auch wenn du aus einem anderen Raumkommst,
atmest du in Wien Wiens Luft,
oder wenn du zu nichtatmenden Wesen gehlrst.. istimmerhin deiPlasma, deine Zellen oder was immer… hier, UND HIERRAUMIG,
denn sonst wärst
du
n͠ ich〜t
hier.
Du wärst anderswo.
Und du wirst wieder anderswo sein.
Vergänglichkeit
da hilft keiner der durch das gesamte Universum geschmiedeten Nägel…
Wandel
ist Vergänglichkeit mitschöpferisch begrüßt.
Die DEnkweise, man selbst sei Herr, und Herr des Schicksals, statt diesem genauso unterworfen UND DERBER, da man derber gegen viele Raumdinge stäündig pengt, was der Raum gegengewichtet….
ist wirklich strohdumm, da schlicht falsch. Wenn ich das WERDEN nicht denken will, und nur in haben und sein /zuweisen: ich toll, du blöd// herumwanke..
fehlt mir DIE ESSENZ___ fühlen, Raumwilligkeit.
Mitwesen meinem Ego verheizen.. ist vonJesus Christus aufwärts.. Schöpfungsholler. SeinPapa hat die Schöpfung doch nicht so gepfuscht, daß Christus sie und uns rettenmuß…. sowas von kippig, naja gut.
Rede so, daß dich großartig findet, wen DU für minderwertig erklärst.
Wem das taugt, der spiele weiter Täter und Opfer.
Und IM RAUM kannst du das gleich MIT deinem Körper auch tun.
Warum auf das Ablegen dieses Körpers warten, um tiefer mit dem Lied zu werden?
bete in deinemKörper doch bitte jetzt
alles Freuen, das nur dein Herz in diese Erde und die Räume und dich duften und schenken darf.
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also die hier zunehmend Überschnappenden, danke, heben uns auf eine frische Begegnungsebene, die wir schon lange ersehnten, um es wahr zusagen. Hier schafft wohl wieder ein Mephistopheles.. der stets das Böse will, und andere erweckt er so in deren Noch besseres..
Das Böse ist nicht Böse,
das Böse ist unfähig, erfassungsunfähig am Gesamten gemessen.
(darum nennt das Böse das Gute auch nicht gut, grins….. sondern zuckt dran schlicht aus)
es erwirbt nicht die Tugenden, sondern beschafft sich „Schönes“ als Ware, richtig?
tja….
in wie wir „andere“ denken, haben wir uns definitiv Manieren ZU GEBEN, nun, jedesWesen, jegliches.
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Mein Erleben hingegen,
läßt mich der Gesamtheit dieser Wesensbezogenen Wissenschafts- und Glaubensdenkgebilde letztlich als einer unbefriedigenden Leistung gegenüberstehen,
denn für mich ist Raum das,
was ich fühlen muß, um Denken SEIN zu können.
und ich denke gerne das Kleinste grundlegend, also es respektierend und ihm Werden mitwünschend, da alles gemeinsam Werden ist.
SICHERLICH kann ich in jede Richtung und in diverseste Ebenendichten DENKEN (denken und fühlen sind wie Schwimmtempi: wo ich nicht mehr fühlen kann, wird meinDenken vollverabsurden) GEHEN.
LIEBEN, also Einen Klang erleben,
kann ich nur, indem ich mich selbst Lied werden lasse.
Denn dieses Lieben läßt die eigentliche Seele, das Wesen eines Raumes entstehen, DAS
dieses genius loci, im⎱All.Lied⎰
dieses Raumfließen
ist unendlich viel subtiler und erschaffender,
als wer immer sich darin – wir sind allesamt MIT unseren Taten, Handlungen und Konstrukten und unserem Werden —— Raumfrüchte.
Ein Überlegen
ein Verstehen, daß wir IMMER inetwas pflanzen:Wunsch, Traum, Fühlen….
mag ich daher fühlend
denkend ist viel zu früchtehpnotisiert
UND SPRICHT NICHT ÜBER UNSER WERDEN, unser Fühlendstehen, unser Fühlendblühen,
UND DIESES wirkt in den Raum, und dieser Raum in andere leise erzählend.
also diese Konzentration der einen in Ultratechnik
anderer in Ultragläubigkeit-Gottfestnagelung
und und
übersieht insgesamt
MIT UNFÄHIGEN JEDER unmöglichen und möglichen Herkunft und Weiterfliegung… und FÄHIGER…
sieht unser Erleben schlicht nicht,
und wir damit nicht uns.
Und hier entsteht nun Schönes, mit Wurzeln und Blättern in das Wort,
diesen puren, schönen Wort.
Fraulich
freundlich
lauschend schöpferisch
___________ Denken wie Männer, fühlende Menschen.
all dieses phänomenologische Herumschießnachschliefdenken ist galaktisch unfruchtbar. Toter als ein ausgestopfter Kolibri im Museum.
Denken im Raumzusammenhang legt Fühlen, denRaumsinn zugrunde,
und damit mein Raumempfindend-Werden…
und als Raum nehme nun auch ich Wesen andere Wesen in ihrem viel Umfassenderen wahr.
…… und Lügen verliert seinen „Sinn“ in wachen, echt begegnenden Sinnen, hier wie da.
und aus dieser Empfindungsgebilde-Entfaltung heraus
geht es also NICHT um hier siegen, da gewinnen, dort sich hineinherrenkriegen
sondern um DemRaumtraum entsprechen__ die schlichte Regel des Gedeihens wo immer.
Das ist nicht ein weibliches „Denken“ und deppert,
sondern jedes Wesen
hat dieses Innehalten und die Quelle vernehmen, und den eigenen Wesenseinklang mit diesem wieder uns aufnehmend werdenden Entwerden, das es für uns bedeuten wird.
Man kann vom individuellen Gott und dem Allgott sprechen oder wie auch immer.
Raum
und Raumwütende
Raumdominatorenfetzer
Raumvollmitsichschwätzer.. ichichichNURich und ihrMist, und ich zu euch so lieb, viel zu lieb, als daß irgendwer mich zumTeufel schicken dürfte FÜR SEIN eigenes Leben… in das ICH als Meister reinmuß…..
ihr endet immer verreckend.
unsachliche Sächliche ________
das Werden
ist ein Mitsammengedeihen.
Und sehr schön finde ich: man sag dazu in sich ja oder nein. Und so entwickelt sich dann der eigene Lebensweg zu Lebensgebilde: aus deinemLebensENT-Wurf.
Männlich und weiblich.. ist menschlich, einfach atmend, fühlend.
Und so können Erdemenschen, Erdegeburten auch denken..unsere Gärtner auf allen ebenen und in allen Gebieten.
und man wird unsachlich,
wennman anderen deren Fühlen,deren Träumen, deren Miterschaffen, sichselbst und Raumlied, kappt
____ um irgendwelchen Gieren und Hirnentzündungen insich nachzutraben.
Die Erde ist die Erde,
und wir in dieses Werden eingeflochten,mit aus ihr hierhergebildeten Werkzeugen, unseren Körpern.
Um uns, durch uns – nicht nur die Darmbakterien – when viele andere Wesen und ihre Welten Wellen… UND WIR DURCH JENE.
dieses Heilige
vermute ich als Grade des Lauschens.
Je tiefer du Raum mitzusein fühlvermagst,
und in Raumdurchflechungen
desto wahrer bist du UND Raum und dessen Fürchte, die Wesen und Geschehen,
mit derem „göttlichen“, deren Werdegeschehen, deren kosmischem,wahrverbunden.. Lied du∞ in Lied jene IM LIED,
das hier auf der Erde diese traumhafte Qualität des Wurzelns und StehensimEinklangmitder Erdeachse genießen darf,das heißt, der sich aufrichtende Mensch steht wirklich als blühende Erdekosmosachse.. hochlebendig, herzfröhlich…
unsäglich schön…
seht euch uns Menschen an!
und bitte sehen wir uns unser tägliches und alltägliches Räumehegen und Weltendurchwandern einmal WIRKLICH an!
Wenn wir DENKEN, was wir wirklich sind und bewegen…. haben unsere Fühlspielen wirklich schöne neue Kleider, statt dieser uns von Uns nichtverstehenden geschmiedetenKetten.
Das ist nicht deren Schuld,
sie denken UNS, so wie SIE sind.
Es liegt an uns, für uns selbst wort freundlich zu ergreifen, und Unterschiede auszuführen, und zu begründen, warumfür uns andere Regeln gelten, und wir das wollen, da wir es als förderlich erleben, seit wir hier wurzeln dürfen,
in dieser prachtvollen W⋱Erde⋰
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___________________ in so viele Richtungen können wir Denken lenken, erdelenken, gemeinsch
https://www.youtube.com/watch?v=sF4ajDTtyYc
.
___________________ Vatikan, der nicht Vati werden kann, weil hier die ZuwEIsen irgendetwas von Gott noch nicht verstehen…. schenkt uns heute DIESE Gedanken, kodifiziert als Heiliges Wort:
Original unter : https://www.vaticannews.va/de/tagesevangelium-und-tagesliturgie.html
TAGESLESUNG
Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser
Eph 2, 12-22
Brüder!
Einst wart ihr von Christus getrennt, der Gemeinde Israels fremd und von dem Bund der Verheißung ausgeschlossen; ihr hattet keine Hoffnung und lebtet ohne Gott in der Welt.
Jetzt aber seid ihr, die ihr einst in der Ferne wart, durch Christus Jesus, nämlich durch sein Blut, in die Nähe gekommen.
Denn er ist unser Friede. Er vereinigte die beiden Teile – Juden und Heiden – und riss durch sein Sterben die trennende Wand der Feindschaft nieder.
Er hob das Gesetz samt seinen Geboten und Forderungen auf, um die zwei in seiner Person zu dem einen neuen Menschen zu machen. Er stiftete Frieden
und versöhnte die beiden durch das Kreuz mit Gott in einem einzigen Leib. Er hat in seiner Person die Feindschaft getötet.
Er kam und verkündete den Frieden: euch, den Fernen, und uns, den Nahen.
Durch ihn haben wir beide in dem einen Geist Zugang zum Vater.
Ihr seid also jetzt nicht mehr Fremde ohne Bürgerrecht, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes.
Ihr seid auf das Fundament der Apostel und Propheten gebaut; der Schlussstein ist Christus Jesus selbst.
Durch ihn wird der ganze Bau zusammengehalten und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn.
Durch ihn werdet auch ihr im Geist zu einer Wohnung Gottes erbaut.
EVANGELIUM VOM TAG
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
Lk 12, 35-38
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
Legt euren Gürtel nicht ab, und lasst eure Lampen brennen!
Seid wie Menschen, die auf die Rückkehr ihres Herrn warten, der auf einer Hochzeit ist, und die ihm öffnen, sobald er kommt und anklopft.
Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt! Amen, ich sage euch: Er wird sich gürten, sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen.
Und kommt er erst in der zweiten oder dritten Nachtwache und findet sie wach – selig sind sie.
WORTE DES HEILIGEN VATERS
Wir können uns die Frage stellen: „Wache ich über mich? Über mein Herz, über meine Gefühle, über meine Gedanken? Hüte ich den Schatz der Gnade? Hüte ich die Gegenwart des Heiligen Geistes in mir? Oder lasse ich alles so, wie es ist, weil ich glaube, dass alles in Ordnung ist?“ Aber wenn du nicht wachsam bist, dann kommt einer, der stärker ist als du. – Wenn aber einer kommt, der stärker ist als er selbst und ihn besiegt, dann nimmt er ihm all seine Waffen, auf die er sich verlassen hat, weg und verteilt die Beute. Wachsamkeit! Es braucht die Wachsamkeit über unser Herz, denn der Teufel ist schlau. Niemals ist er für immer vertrieben! Erst am Jüngsten Tag wird er das sein. (Frühmesse in Santa Marta, 11. Oktober 2013)
___________________ anderer Denkende Arbeit, hier Alex Collier
Zum Beispiel ___ https://www.youtube.com/watch?v=vfWogr-YXp4
und wir haben einander zu respektieren,
denn irgendwie sind wir alle Märchenerzähler und selbst Träumende und Träume, wir Fühlräume,
wir sind Geschehensgärtchen, eine Weile, eine erdeweile auch, schlicht.
___________________ wieder andere erstellen dieses,
mir scheint eine herrliche Wissenshandlung zu sein,
und eine prachtvolle Ver- und Anwendung unseres schön wachsenden Denkvermögens
all die schönen, die geliebten Dinge und Geschehen
zu leben, und sie damit durch uns auch in den Raum zu gebären; wahr zu machen weiterhin, durch uns auch… wir Lebensliebende erleben so Heilige Nahrung.
Etliche bedürfen solcher nicht.
Man tauscht so Technik, und freies Raumwohlgefühl zu beider Gedeihen.
Im Raum, wir Räumchen.
https://www.youtube.com/watch?v=HQyT0CQruTM
kenne ich Süße, Innigkeit, Wärme,
Geneigtheit, Huld, Wertschätzungserblühen, das entstehen eines Liebeskeimes, dermich völlig durchflicht und reift, und_: 〜
ist für mich groß, größer, am göttlichsten ICHICHICH
Sie verzeihen,
lächerlich.
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