solange wir unser Fühlen,
10.09.2020

solange wir unser Fühlen, unser wässriges Spielen,
in Denkgebilde leiten-führen,
was wir kulturell gelehrt werden,
geht unser Fühlen __unser W.Erde,N.s..ein
nicht denkbar in weiten Teilen
seinen Irgendwieraumentlanggang, „uns“ in uns hinterherziehend, wo wir seinshinzuwollen gar nicht: fühlen.
in unserem tiefsten Reinlauschendgewahrleben,
und müde
schleppen wir immer neues Wohlwollen in den Gemeinsamrumpeltag.
Fühlen in Denkmodelle zu leiten, Denkmodellen, mit denen jeder gewappnet geht, zuzuleiten, immer immer wieder…, unser Ich, unsere Persönlichkeit, in anderer D_ENGkhEN
filzt und fällt uns zu Punkten,
ohne klares Lied von Quell in Erde in Quell in Erde…. statt einer liegenden Acht-Bahn….
einige immer wieder wahr aufflackernde Bruchstücke „L,eben“
immer Trümmer
und irgendwie darin unser Lied – unser Allzusammenhängenempfinden –
als einander suchenmüssende Stücke.
Bruchstücke mit Frühstücken… 🌱
____ Wandel. Liedwerden des Liedes im Weben der Lieder
muß irgendwelche noch unentdeckte Fühlgebilde bauen können, in welchen wir ganzheitlich, wahr uns und einander, Fühl- und Fühlgebildende und in Fühlgebildestädten schön
leben können,
Leben: können.
Liedgebilde und Liedwirlandschaften webend bewegend-beweglich…. Ge.schwind/wind.lichkeiten nicht von uns festgehalten
du
rch
d’ENGhk.n____
unsere unvergleichliche Fähigkeit Denken
möchte weitere Tonarten
eröffnen dürfen..
wir lernen
feinstofflichfließen-und bauen __ wir lernen frisch hereintauende Werdenmusik…..
und beginnen neuen Erklingungsqualitäten um uns in uns zu lauschen, und uns wärmer wieder
〜〜∾≈⨜͠ gebildeUNDflüsse-wässrigfühlwurzelnd im Ichfühlewirfühlenichfühle-Raum〜〜∾≈⨜͠ ∭,
darüber auszutauschen…
.
_________________________________
DMIR \∕ˉ ich Mensch bin Raum
während ich mich auf das Gespräch mit An🌱 und danach mit Th🌷 innerlich vorbereite, Fr. Eue 

++
erlebe ich, wie
für 🌱 ich mich innerlich leermache,
Wutgerümpel noch einmal nachkontrolliere, ob es wo herumliegt_würde sofort zu Michgrillholz verwendet werden_ so bin ich seit meiner Kindheit benutzt__ich nehme an, man befriedigt sich da an mir woanders erlebte OhnmachtUMKEHRENgelüste;
jedenfalls, so erlebe ich dieses IchbinnichtderInhalt, sondern mit mir kocht man sich etwas, das ich wder merken soll, noch geht es mich etwas an. Ich habe mich in diesemSinne – unsinnig – benützen zu lassen, und wo man das BRennholz für eigene Halluzinationen, in denen man MICH nicht will, findet,weiß man,gegebenenfalls bedeutet man es mir, bis zu knallsthart.
Ich finde auch das interessant,
meine Willigkeit allerdings.. ist nicht einmal mehr als Unwilligkeit oder Protest gegeben. Ein Mensch, tief anders, wesenstief mit mir nichtverwandt. Mit unentschlüsselbares, nicht nachvollziehbares Geschöpf,in seinem, hoffentlich glücklichen, Welten, die in mir manchmalauch zeltenwollen. Ich.. Wald.
Hoffnungen und Wünsche in diesemBegegnen alle sorgfältig ausgemerzt ich in mir habe ⨜damit keine weiteren Verballhornungen in mir erzeugbar sind…. wie ein Pata Negra- oder ein wundervolles Iberico-Schwein auf Nahrungssuche, wären die sofort erschnüffelt.
und völlig was ich schon weiß, welche Denkgebilde in mich eingefahren werden werden – Gelingensempfindung der Einfahrenden sehr klar ersichtlich in verweigerter oder sich ergießender DIEhabich-Gewogenheit, dieses Sich.huldvoll.gnädig.gestatten wird und wirdmir nicht Weiblichkeit, aber dassteht wohl dahinter, vielleicht: und trifft Mann wie andere Untertanen allegleich. Dieses belustigende Immersexuelle, manche Menschen haben das wirklich; vielleicht ERLEBEN sie schlicht gerne immer mit Kitzeln, Sichkitzeln (erstaunlicherweise, für mich, die ich entzückt große wohlwollende wallende Raumspiele empfinde:also nur VIEL RAUM REICH UND ER SELBST, istmir Freudelachen und Prachtseligkeit, Welle::::::: ist dieser Mensch VON SICH SELBST zutiefst entzückt. Mirkommt das unverständlich knapp vor, kirre genüglich… und so unsäglich Schönes… in die Verzichtecke schiebend,umein kleines Icherl SICH zu pipischwitzerln,glükkiglikklich. ICH habe die Augen für die Schönheit des Sichsogebärdens nicht, und es fuchstmich fürchterlich, HIER NICHT DIE Schönheit zu entdecken, und herzsegnen mit Freude zu können. IRGENDWIE FEHLEN MIR HIER DIE Sinne für etwas sicherlich Wunderschönes…… deppert:ich! denn wo meineWertschätzung zumir zurückkehrt wie ein verletzter Hund… bin ich der schlechte Heger. ___ich gehe 2020begegnen, und komme als Krüppel und seelvernichtet aus dem Zweiten Weltkrieg zurück.__
… lebt da
jem
and in einer 
anderenWelt_ ohne Vestehen, ein
nder einfa
ch ma
nmal die Honneurs par
adier’n lassen,der untergeordnete vor dem Höheren.Bin ich hier in einemEwig unterwegs?… verirrtund für irre gehalten als Schöpfermitfreudewesen? In einer Welt mit voll ausgeformten eigenen Fürsieregeln, in die sie schlicht Wind der Windstärke Fünf… 3x pro Woge wille.lenken.will. Begegnen so wie ich die Zündhölzer nehme, wenn ich mir etwas zubereiten will. _______es gibt wenig Unterschiedlicheres als Lebensgebildeblutkreisläufe wohl… wohl! ͠͠ und ich ma
g inzwischen diese breking points, wo der andere aus seinem Wohlwollendahinschlendern herausfällt. Fluchen die dann, ist es wunderbar. Denn ich bin ohne Lüge wahr frei. Und keine Schlieren unkriteriellen Wohlwollengepicks beginnen anmir zu stinken, und beimnächsten Begegnen mit ganz anderen zu stummkrähen und verderbenwehen, IN anderes Begegnen hinein… ______ Wohlgefühltauscht man aus.Das ist etwas Lebendiges..und nicht wie Leitungen über Masten DEIN Stromreisen, kreisend du dich möglichst irgendwie-isch. Willst du nicht leben, denke auchnicht,du lebst.)___ eigentlich sind es die grundlegendsten Andereverwender… dasm“männliche“Pendant, das auch vollauf so ein“Weibsein“ abfährt, ist der Augsteher… der sich jedem Beinepaar in die Muschi träumt… und irgendwann geht er nach Hause,auskippen. Manchmal fällt hier richtig eine Ethniecharakteristik auf.
eigentlich auch nicht, wie ich Begegnen liebe…
also mich entwerden,
was geschoben kommen wird (Persönlichkeit, des Gegenparts, würde ich das echt nicht nennen, das ist emotionalisierter Denkkrempel, nie hinterfragter, den ich duldungs-belecken soll) möglichst neutralisieren,
schlicht um meine Verbindlichkeit wahren zu können, im mir drohenden Begegnungsgelüstesauhaufen (Jesus Christus ist ein Klacks hiergegen… da jetzttot = nur mehr Drittmundgeredet)
und in diesem vorsichtig hochstrukturierten DichtNICHTgeschehen
findet dann irgendetwas statt,
was in DIESEM Menschennach dieses Menschen Dafürhalten geschehen darf. Ich habe damit nichts zu tun zu haben, als Statistentum, in diesem – es wäremeines – Leben, das manmir besorgen kommt, huldvoll.
Ich stehe,
ich werde stehen,
am Born der Güte
und nicht trinken können und nicht trinken wollen.
_______ und tiefer in Gedanken
werde ich weggehen. Was tat ich da?
tja….
das glücklose Weiterbegegnungsungünstige ist: ich erwarte mir nur mehr weitere Mißbräuchlichkeit und Niegehörtwerden, außer zu Verwendetwerden.für.mir.Entzogenes. Zwecken.
es ist eine Denkweise
mit der ich nichts anfange, für mich.
Vielleicht ist sie ganz anders,
nicht einmal das weiß ich.
Kein Stoff, kein Werkzeug, kein Entwurf gegeben, kein Mit.
tja…. 🕸❄️🕸❄️ ein kunstreich jedes Mal durchgführter Werdetod: nichts soll leben, dann ist alles bestens erledigt.
⎨🦡
wenn du „von mir“ das hältst,
wenn Menschen umdichmichsehen, und sich das dir ihnen Gesagte nun zumeinemGesicht denken,während siemitmir nie gesprochen haben,
dann denke ich nun langsam: du sollst zumindestens SELBST wissen, was du übermich und vonmir denkst.
leise leise wird das dich aus deinem Halluizinieren an Litfaßsäulen, die dir deine Mitmenschen alle sind, __denen du Standarddenkenvonanni dazumal immer noch unverändert zurückraufbrennst-Zeit und Werden hast du aus dir hinausoperiert, jedesMit wird Marmeladenglasl,beschriftet und nett regalgelagert,undimBewußtsein ins IchHabeBücherldick geschrieben und täglich verbetet… ______ herausirritieren..
ich irre mich?
Immerhin… ein minimales Werde geb‘ ich mir somit! Ich kann’s nicht teilen?
HIER WIRD’Slustig:mirliegtin keiner Weise daran,irgendjemanden zunötigen,mitmir oder nebenmir etwas oder mich zu erleben. Stilles ingedankenaneinandervorbeigehengenügt völlig. Aber das paßt DIR wieder nicht….
_________________ an sich stehe ich, erdeliebend,baumkronnreich träumend dankvoll glückströmend…
ich betrachte mich staunend
in deiner Denkstube als von dir dir gefertigtert Tisch.
_ und werde wieder Baum
pro sit!
und klar ist: daß die „Gegenpartei“, der Gegenverzerrbrückenkopf
von „mir“ ein nicht minder unerfreuliches Begegnungsandockungsgebilde
klempnern hat müssen, tut und muß.
Meine Unausweichlichkeit…. wie Christus aus sowas noch stolz sein konnte, ist mir der nächste dicke Schleier, echt.
_______
_______
______
______
und da, für Th🌷
🌷
ach wie anders, und immer ich
der Raum, ich, der sich mit dem Gedanken an diesen Menschen wetterfüllt,
trägt leicht ein Lächeln sofort über mein Gesicht,
mein körperlicher Halsnackenbereich wird freuenströmend, licht..
goldengoldiges Licht fließt in mich ein – keine Ahnung woher, in mir spiele ich kein Goldlicht.. ich bin ein Imschwarzsamtkosmischen-Licht Daheimer❄️❄️ sehr nah am Werden-Entwerdenschwellenden wohlmich fühlraumfühlend.. ich stillesiedle hier genährt____
und ich freu mich schlicht.
Alles möglich, jegliches begrüßt, Leichtsinn und Halsbrechertum erwünscht… überdenken danach häufig nächstebegegnenherzlichgeschenkt einfach so, aus Herzgärtnergründlichkeit dieser Menschin,diemit ihren Mitmenschen SO umgehen will, und ich danke ihr das herzlich.. hoffentlich erfreue sie auch ich..
Freiheit fließt, herzhaftmitgefreut und das willeverbrieft, „so soll es sein!“
Ich bin Mensch, ich bin Raum.
Gelernt habe ich, daß andere völlig anders sein,und Menschenkörpermit anscheinender Ähnlichkeit völlig anders erlebenziehend, erdehier, wohnen können.
Ich kann also nur mich, Meines, schreiben,
und ob irgendjemand irgendwie darin Interessierendes findet, weiß ich nicht. Man ist oft auch einfach beschäftigt und in Gedanken zugange, die vielleicht weniger erfreulich, weniger wahr einem sind, aber eben gerade brennen,undman rennt diesen nach, an eigenem Zarten und dem anderer blind, vor, bei.
Bis zumEnde des Laufes, wenn wieder erfreulichere als nur vektorielle Erlebensbrände luntegelegte einem, enden.
und man in sich wieder steht,
gedeihend wie man werdewurzelt, hierjetztso tief und weich weit, reich ______ du Fürst, du Reich…. in deinen Gebirgen und Liedern..
_________________________
RSFK
Reson〜〜∾≈⨜͠atorisches __EIN.Kl〜〜a∾≈⨜͠ ng..____Stimmen der feinstofflichen Körper
meiner durch deiner‘
meiner gewahrwerdend vondir gelassenen
du bespielst meine Stille
und nur da〜〜∾≈⨜͠s m〜〜∾≈⨜͠acht mich wirklich glücklich.. dieses Ersch〜a〜∾≈⨜͠ffenwerden- dieses Entstehen (michohne m’ich) fühlen
und wie da〜〜∾≈⨜͠ ein Wesen d〜a〜∾≈⨜͠s Leben __ hier dieser Feingebildewehenstehensee, 〜〜∾≈a⨜͠ls der „ich“ erdewurzle in Zeitwetterraum____ spielend.sich.erleben∖∿genießt…. ich bin jema〜〜∾≈⨜͠ndem Freuen
❄️das freut 
köstlich
kostbar
selten
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