glauben wir an Handlungsfolgen – ketten (plus
01.09.2020
darin
SO EINEN GOTT
(Hockimhimmel, Sohntoderfreut,
…. wie k a
n n ich meineMitmenschen SOBLÖD
anfliegenwollen, t
ausendfa
ch, WENN WIR UNS GEBET UND GOTT zum Thema
geben?????)
und Freude und Dank für unsere Lebensaufgaben in unseren reichen Großraumgebilden, den Kulturen der Erde.
oder
verstehen
wir Welten
weben
gerinnen
DURCH
uns göttlich
Getröne oder Einklang
webe ohne „Ende“
oder Leiche
oder Nagel
?
ich
kann
nicht wählen,
Gott + ich.
waren nie
nichteins
oder feindlich.
WOHER die Klerus Christus Kleriker DIESE Gottverlorenheit sich zusammenramschen, UND IN UNS..
ist mir nicht nachvollziehbar, Brigitte Scotti-Planyavsky
Ich kann grundlegend den Willen 🐌und deine Gewilltheit: du bist durch und durch Mensch heute‼︎ und Rechte sind Recht auch auf PfLICHTEN‼︎〜 Ehrerwerb und Ehrensprachen🦇 nicht nachvollziehen, sich als Mensch so unter meine Mitmenschen stellen zu wollen.
- liegt dir an niemandem, wenn du dich dazu hergibst, anderen Menschen sich als Kernschlechte Ludldingerineinanderstecker zu denken ______ Mit deiner Unbefleckten machma RülpsirüpelBäuerchen..
- zeigst du damit, daß du überhaupt nicht dich zum mitdenkenden Menschen geboren hast; mitschöpferisch, Gottes edler Auftrag an dich __der RUND UM DICH NÄMLICH ERFÜLLT WIRD,teilweise atemberaubend gut… ______ ist bei dir nicht einmal als Schatten eines Wölkchens vorhanden.
- nun bist du aber Mensch; und wir müssen dich Püppisüppilöffler, dem wir immer ZEIT, GUTE, GEBEN SOLLEN, für sein Ein₎Löfferl₎für₎ den₎Papa₎einer₎für₎die₎Tante₎Lotti₎₎-Haßgrießbockbrei herzlö⋰äffeln,
NIE ORDNUNG‼︎
IMMER alle Gefühle-empfindungen-und-Handlungen-vongesternUNDMORGEN – auf EINEN NIE ENDENDEN dreckiges-Fett-Patzen zusammendreh’n.
Nie Ordnung entstehen lassen –SO MUMIFIZIERST DU NICHT NUR EINEN JUNGEN Hebräer, sondern Europa ͠ unendlich viele Wesensgeburtenleben〜 ͠ und vergiß auf übervorteilte Erdekörpertote nicht, die in deinem Haßgegurgle verfangen ∞und du gegenverfangen, dennRESONANZ ist das der energetik üppigübergeordnete Geschehen / „GeSETZ“.. einfach wie es läuft… nüchtern∞ schwingen____WORAUF SOLCHE MENTALFELDER SUPERKLAR JA angelegt sind: Z
ei
t ist mein‼︎ ____was natürlich der göttlichen Ordnung NICHT entspricht___ leicht klar, daß hier Zeitfresser➢⇠und nicht Gemeinsa⎠⎛mzeitler 〜Mitschöpfer, mitreifende➢⤆↸ unterwegs sind, bestens organisiert im Wirtt“hier“, dem Wir ________ gleich mit, du.
du
wir wollen uns das ergriffengeben,
denn Jesus Christus kann da gar nichts dafür
er pfuschte da
m
als, DU pfuschst jetzt
wider deine Mitmenschen,
aus denen du sehr kl
r deinleben ebenfa
lls nimmst, nur mit diesen zotigen IchdenkeEUCHso-Vorzeichen, die du dir – ich ka
nn du ka
nnst – genausogut anders geben könntest: menschlich treu und gottzart und wohlwollend mit freundlichem Kopf und lernendem Denken, lernend am Leben, DEM Sprechen des Göttlichen mit dir.
dem du dein blöde Gegurgledauernd entgegenwürgst, für ein HERRLICHES Lebensdürfen heute. So geht es echt nicht.
wegen Gott
und weil wir mit Menschen einander nicht sowort dämlich und fühlfalsch in den Rücken fallen sollen
was du Mensch selbst klar fühlst,
während du dich zu immer verkrüppelter innerlich, wächst, selbst.
Du redest Kreuz und Scheiterhaufen,
und dankst nicht den Mitmenschen, die damit laufend tiefer und weiter aufräumen
die Opferkopfer
im Domtempel, stempeln noch…unwichtig, unwesentlich… Plappermuseum
DU BIST MIT -mitbist– Klerus Christus, ein bekanntes Stück.
- denn Gebet ist die zeitgleiche Inschwingungversetzung meines Denkens und meines Fühlschlagens als eines und viel vielmehr, worüber mit SOLCHEN Daherkeifern zu reden, sinnfrei wäre… auch in 50 anderen Fleischversuchen /Incarn.at.ionen
- da sagt mir der Abt der Schottenkirche im Vorbeigehen „beten Sie für mich“? Lieber Herr, hier hast du zu lernen, und zwar wunderbar im Gespräch, was Menschsein und Betweiten denn völlig schlicht, feinstofflich stört ja einen gläubigen Menschen nicht grundsätzlich, IST.SCHLICHT IST. Plan liegt bei Gott, feingerollt und vorhanden und einsehbar _____ ich sag dir’s – du lebst es – probierst es aus – wir sprechen darüber – und du schaust selbst, wie, leise anders sicherlich, und so finden wir DEINEN Beitrag wunderbar auch – es für dich ganz genauso gilt… das Beten oder Feinstoffliche Metrieren an der heiligen = Schöpfungs-Fügwerdung.
es gilt für dich, es gilt für mich, es wächst die Karotte und Beethovens Siebte nicht minder.
Das Leben ist beten
kannman schon in einzelne Stunden teilen…..
WERDEN, Gedeihen, Reifen
IST GOTT, gottend
haben und sein macht die alten Bibelzotebökkhe
prüf‘ es nach
daß Denken möglich ist, zeigen genügend Menschen, Gott und jene
schön
wahr ist schön
(nimm Maß⋰⎞⎛⋱vorsichtig im stillen Kämmerchen, und getraue dich einige kleine Schritte daraus täglich_______ Gott KANN auf dieBeine helfen, aber dir als Mensch, und NICHT dir als Halluzinantengetorkle.. damit fängt er in seiner Schöpfung nichts an, du machst ihm ja alles hin und taub‼︎‼︎
Knallgrad:
deinenMitmenschen Gott auf einen Zotehockbock zu REDEN,
und deineMitmenschen sich selbst zu Sünderviechern böse/liebe
und HERREN zu wen wiranbetteln,charakterlos
HOLT DICHHINEIN IN DAs VON DIRMITGEFÖRDERTE FÜHL-ELEND.
indem du Hirnzuckerpüppchen oder FürallesLebenZuTot-Metalldigitoscherm
DICH zum Gärtner machst, verbockst du DIR und UNS Herzmenschen die Erde.
NIEMAND GEWINNT, auch nicht die Blöden,wenn die Zusammenhangunfähigen IHRE BLÖDHEIT zu Gott allen vorschreiben und vorschreien.
LERNEN tut man von und mit und durch Könner,
nicht durch Schlaffe, Schale, Verkaufte, Maschinenfleisch, Charakterlose, Opferkopfer (mich oder dich ist wurscht in der Gschichtt/Blödentheateraufführung) und Rennleichen‼︎
hammas?
Denker lehren Denken, denn die lernen mit.
Und das ist Gottes freundliche Weise,unsIHN zu denken, den Alleinklang in jedem, lehren zu wollen, und lernen zu lassen.
wer immer nur redet und verkündet,
hat schlicht sein Hirn in Brand.
Leidenschaft für Anfänger?
Lösch mir die Augen aus
Lösch mir die Augen aus: ich kann dich sehn,
wirf mir die Ohren zu: ich kann dich hören,
und ohne Füße kann ich zu dir gehn,
und ohne Mund noch kann ich dich beschwören.
Brich mir die Arme ab, ich fasse dich
mit meinem Herzen wie mit einer Hand,
halt mir das Herz zu, und mein Hirn wird schlagen,
und wirfst du in mein Hirn den Brand,
so werd ich dich auf meinem Blute tragen.
Rainer Maria Rilke, Sommer/Herbst 1899, ?
Hier ist keine Ordnung, und Ordnung:Fug undMaß
Wir sind, betend, Lymphemenschen mit den steigenden Herzwässern,
in diesem ihrem Erdteil von der Erde so sortenentstanden
Stille und Lauschen ist unser Teil,
Winter und Schnee, auch.
Wir sind keine Blutvollangstgeschöpfe…… wir sind sehr Wasser, Licht, Erde
St.Ein in tiefen langen Wesenswellen
Rainer Maria Rilke, Das Stunden-Buch, enthaltend die drei Bücher Vom mönchischen Leben, Von der Pilgerschaft, Von der Armut und vom Tode, Insel Verlag, Frankfurt am Main 1905 (Auszugsweise)
7
Wer seines Lebens viele Widersinne
versöhnt und dankbar in ein Sinnbild fasst,
der drängt
die Lärmenden aus dem Palast,
wird anders festlich, und du bist der Gast,
den er an sanften Abenden empfängt.
Du bist der Zweite seiner Einsamkeit,
die ruhige Mitte seinen Monologen;
und jeder Kreis, um dich gezogen,
spannt ihm den Zirkel aus der Zeit.
13
Mit einem Ast, der jenem niemals glich,
wird Gott, der Baum, auch einmal sommerlich
verkündend werden und aus Reife rauschen;
in einem Lande, wo die Menschen lauschen,
wo jeder ähnlich einsam ist wie ich.
Denn nur dem Einsamen wird offenbart,
und vielen Einsamen der gleichen Art
wird mehr gegeben als dem schmalen Einen.
Denn jedem wird ein andrer Gott erscheinen,
bis sie erkennen, nah am Weinen,
dass durch ihr meilenweites Meinen,
durch ihr Vernehmen und Verneinen,
verschieden nur in hundert Seinen
ein Gott wie eine Welle geht.
Das ist das endlichste Gebet,
das dann die Sehenden sich sagen:
Die Wurzel Gott hat Frucht getragen,
geht hin, die Glocken zu zerschlagen;
wir kommen zu den stillern Tagen,
in denen reif die Stunde steht.
Die Wurzel Gott hat Frucht getragen.
Seid ernst und seht.
14
Was wirst du tun, Gott, wenn ich sterbe?
Ich bin dein Krug [wenn ich zerscherbe?]
Ich bin dein Trank [wenn ich verderbe?]
Bin dein Gewand und dein Gewerbe,
mit mir verlierst du deinen Sinn.
Nach mir hast du kein Haus, darin
dich Worte, nah und warm, begrüßen.
Es fällt von deinen müden Füßen
die Samtsandale, die ich bin.
Dein großer Mantel lässt dich los.
Dein Blick, den ich mit meiner Wange
warm, wie mit einem Pfühl, empfange,
wird kommen, wird mich suchen, lange –
und legt beim Sonnenuntergange
sich fremden Steinen in den Schoß.
Was wirst du tun, Gott? Ich bin bange.
15
Du kommst und gehst.
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