in Sprechen heben,

11.08.2020

 

Gott in dir

 

und damit die Heiligkeit des Erlebens und Lebens

 

zwischen uns Wesen,

nicht nur Menschen.

 

Der Denkfriede kommt aus meinem mich und das Leben und die Leben

 

in meinem DENKEN segnen zu können.

 

Das holt uns aus dieser „Schule der Begehrlichkeit“,

die leider das „Christliche“ Gottanflennen

 

ist, und nicht bleiben darf.

 

Wir müssen Denken fühlend wahr jetzt verwenden.

Wir SIND Fühldenken,

 

und wahr ist hier der Schlüssel zu natürlich und schön, da zart.

Stark ergibt sich dann als Werkzeug,

und nicht als Vergewaltigung,

 

was definitiv ist,

 

wenn ich mich als ein von Jesus Christus abhängiges Sünderchen

 

DENKENSOLL,

 

das nicht meinem DIEanderenFÜHLERLEBEN entspricht,

 

und

 

nichts

zusammenpaßt.

 

_______

 

espaßt natürclih,

 

wenn ich so denke, wie ichfühle,

und das weich in den Raum wahr gebe-bin.

 

Und den Wesen ummich steht DEREN WOhlwollen frei.

 

Esändert sich der Umgangston unseres Einanderdenkens

 

zu Freundlichkeit und Vertrauen.

 

Und Schönheit durch Ehre

des Lebensarbeitens jetzt.

 

Das Gottesverständnis hat die Aufgabe, wachsen zu machen in die eigene größere Wesenheit und deren Verbundenheiten, wie in jeder Natur auch, wo eines ins andere reift und greift.

 

Wort

 

ist Wahrquell unendlich zart,

läßt man jedem Wesen das Seine, sein Sprechen mit und ohne Worte.

 

Fang bei dir an.

 

Und die Höllen des Wahnsinns und der Schande und der Scham und der Schlechtigkeit

 

lüften.

 

In dir, in mir..  und Lieben

 

steht endlich wahr da,

 

in echter Mannigfaltigkeit Harmonie.

 

Die du und ich oft nicht verstehen, wohl aber fühlen,

 

WISSEND,

 

du bist Teil, ich bin Teil,

und wahr sieht bei dir anders aus als bei mir,

 

aber genau darum paßt es wunderschön und fruchtbar.

 

UNSER DENKEN

hat Verirrungen und Mißbrauch aneinander

durch verantwortungslose Vorstellungen

 

zu einer Schulung im Wahnsinn gemacht.

 

Wahr in stiller Art ___🌷____ bricht das,

 

und wir sind fühlende,natürlich schöneMenschen,

 

Mitschöpfer auf einem unvergleichlichen Meisterweg

 

in unzähligen Möglichkeiten,deren immer frische sich dazuauftun.

 

Schön will durch Lieben und Wertschätzung

in die Erde kommen….  bitte, nicht weiter verscheuchen,

weil man irgendeine Zoffdenkerei noch einmal dahertheatern unbedingt will.

 

DENKE an deine Mitwesen,

 

lebe und fühle im Jetzt und sprich DICH wahr.

 

Das greif genauso gesundend um sich,

wie das aktuell noch herumkugelnde Sich++Lügen.

 

Furcht, Angst,  Scham, UND DAS Verbot, etwas NICHT für sich zu wollen.

 

_______

 

________  entstehen lassen,

 

annehmen,

auch daß ich etwas nicht annehmen kann oder will.

 

Sich werden lassen,

vertrauen,

 

und Fügen und Reifen für das Gesamte

in jedemEinzelnen wünschen, WISSEND,

 

das habe nicht alles ich zu besorgen,

ich darf das tun,

 

wasmir liegt undmein Herz und mein tieferes Wesen in Fluß bringt,

 

und nur wahr kann ich schenkend leben, und beschenkt.

 

Ich,

 

und du und jene auch.

 

Und Wort ist das Werkzeug, Werte weich und klar zu arbeiten,

 

für alle gut,

und jeder in seinem Dichtwerdenden, dem“Geliebten“.

 

Wir gießen nicht alle in deinem Garten.

Wir ernten auchnicht alle in deinemGarten.

 

Die Heiligkeit von Raum und Zeit

verlangt von uns Werdewilligkeit.

 

Stehen wir vor Wegkreuzungen, hinfühlen.

 

Und das Fühlen anderer auch ehren,

was nur gelingt,wenn du dein eigenes Ehren darfst und ehrst, ernst.

 

Wort

muß, wie das Göttliche, fließen düürfen,

 

vor allem in dir selbst.

 

Stumm

explodiert,

 

oder macht, in andere eingespeist – Einfluß – jene wahnsinnig.

 

Mach dein Umfeld nicht wahnsinnig,

 

zeige, daß du dich um deine eigene Fühldenkwahrheit bemühst.

Soentsteht Gespräch und Menschlichkeit,

 

undwieder wunderschöne Geschehensgebilde, hochlebendige, zwischen uns.

 

Man muß es erleben,

 

ich wünsche es jedem.

 

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