du ver-langst meine Sch-waeh-che, um da
11.08.2020
daraus deine Stärke zu basteln.
mit der du mich überziehst
(Christus und Fransen)
das ist mir zu halbert,
denn ich verlange deine Schwäche nicht.
Ich erfreue mich deines Werdens und deiner Ganzgestalt, die langsam mit Raum und Zeit du durchlichterst.
Es kann mein Gebet,
„mein Gott“,
nicht primitiver sein als ich.
Zuversichtlich da rational
macht: Zeitgenossen stehen in derselben Raumschwingung.
Einer also lügt.
.. lügt sich.
Und ich bin das nicht.
Wie geht sich’s also aus, wahr?
Uì, wir sind mitten in Gott.
⎬ und irgendetwas, Göttliches,wir_d Geschehen,
und uns anwehen, stark und still,
und wir werden willig zart.
es ist weiters rational, einsichtig und feinestwahr,
daß das kostbare Einzelne erst das kostbare Große IM GESPRÄCH ergibt; bügle ich wie Jesus Christus meine Mitmenschen in meiner Vorstellung, die ich zu meiner Einzelstellung nutze, als Erbsünder / Kernschlechte nieder
hole ich damit das göttliche Prinzip auf Würschtlbetreuer herunter. sic dick im Schlick.
Und warum Gott sei Dank
das Göttliche frische Ohren findet..
unbiblische
nichtbibbernde
nichtentwertungswortpischende
menschlich
willig und edel und arbeitend
Der Schöpfergott hockt nicht daheim.
Und jetzt fummelt Jesus.
________
dämmert’s
schneit’s?
.
Ich drehe Gottes Liebe zu seinen Geschöpfen heim,
wenn ich mich denen als ihr Deppenhäuptling erzähle.
WORTBESITZ, take it from me,
steht Gott zu, nicht dir, nicht mir.
Wir sind zu eng, wir sind Gefäße für Wesen.
Dafür können wir raumgebären,
und das darf kostbar sein.
,
ich will Gott lernen
und dann hat das Gefäß seinen eigenen, eignenden Klang und Sinn
Großspurige Wisserei
will sich nur gezeugt und genährt,
aus dem Umfällt.
Das ist Fühldenkquell zerstört.
wahre Gottes Gelingen.
freuend
Ich kann es nicht besser sagen: glaube ich an Gott, nähre ich mich aus dem Geistigen. Und das Geistige ist ungeschehen und ungewußt.
Ich hoffe, es einmal besser sagen zu können..
beten und Religion
sind hiermit, was mein Empfinden spricht, echt skizziert.
Und nur so kann ich auch denken, Wort nützen-leben.
.
ZUstimmung, die zumacht, ist schrecklich.
Da bist du im Grab von irgend jemandes MEINung,
und sollst dich freuen, über diesen Schwebezustand völliger Abhängigkeit deines Demnunentsprechens.
EINMAL befürwortet so,
darfst du nie wieder mit Lebendigkeit stören..
das Was ist gut – Bestimmerchen__
SONST kommt es dir mit seinem Richtergott,
und den Fans solchen Verhaltens im Rotte-Trott.
Gott ist gottseidank Gott, nehme ich an.
Sonst hätte Er den Gedanken, Schöpfergott zu sein wohl schon längst aufgegeben‼︎
so geht es wirklich nicht
und die verbissendste Mensch-Création
hat endlich den eigenen Herz-Ersatz in Dank zu weiten.
So borniert, so eng, so mordend, alles umsich, damit es einen nicht beUNruhigt, das ist wirklich zu ekelig. Das soll man sich vor Gott im Mitmenschen wirklich nicht erlauben. Das ist veraltet, da PROGRAMMIERT glücklos, und von dir zu verursachen weiter beasichtigt, WEIL DU ALLE, nie aber je dich in Frage stellst. Leben ist Austausch, UND GOTT DARF DICH WANDELN, da du Er bist, ein Teilchen, Werden.
Du bist nicht der Nagel im Kosmos.
So schuf Gott die Schöpfung nämlich nicht.
Verzopft, Brettln leicheverpickend, jeden deiner Mitmenschen von DEINEM Bluzi regiert und verurteilt wollen: ZEIT IST ZU BEGRÜSZEN, denn das grüßt Gott. Schreibe weiter jedem Mitmenschen "Gott" vor. (Gott selbst kann ja nicht sprechen...) Nicht nur ich werde begraben werden, sondern auch du. Aus, Ende. Und bleib bei deinen Themen, religiös wirst DU nie. Du bist dein eigenes Göttchen. Bleib's. __________________ meine Zeit ist nicht dein Klopapier dafür genüge dir "dein Gott". Wer Gott nicht wertschätzt, sondern weiß..
__
beleidigt gewiß nicht mich;
und daß du jeden meiner Mitmenschen ebenso in dir auf schiache Gnome reduzierst und arrangierst,
ist uns lachend klar.
Gott segnet dich als seine Magenschmerzen, und als die Gemahlin, die ihm, dem Eingott nicht einmal, als bessere und verbessernde Hälfte erspart geblieben ist..
Gott und Männchen und Weibchen,mit Christus und Heiligem Geist;
oder Gott lebt sich durch dich und mich, freuend, erdegeschehend.
Du lebst a),
ich b). Ist doch gut🌱 Gott wird wohl beides schaffen, und
die Sonne
noch eine Weile dir frische Semmeln auf deinem Frühstückstischschön anleuchten. UND DARAUF kommt es doch an, in deinem lieben Bravleben und alle anderen hirndirigieren, Scharwenzelchen. Du bist unsere genossene Rache an den anderen Überheblichen. Denn DU gehst sogar denen noch an die Nieren, DICH aber müssen sie ertragen.
ICH mag dich🌸‼︎
Vielleicht bist du Gott genau gegen diese Überheblichen, Abgehobenen eingefallen.
Wird dir das fad und schal,
kannst du jederzeit mit uns Mensch werden. Laß dir Zeit, wir schreiten ohnehin, still und lauschend___ Gott hat sich uns so gebaut und erdegepflanzt. Und läßt uns so gedeihen
, lauschend,
willig dem gebendem Leben.
Nimm dir nicht übel, daß du so gerne übelnimmst.
Wer weiß, wie man mit dir als Kind umgesprungen ist.
Verzeih es dir, und bleibe christlich,
wie man es dir aufgenötigt hat.
Du bist in diesem Rahmen glücklich nun.
Behalte ihn bei.
Es ist schon gut.
In anderen Menschen will Gott sich anders erleben.
Sonst gäbe es keine Indianer und keine Buschmänner und keine Evangelischen. Und du freust dich ja auch, daß es die Heiden aus deiner Bibel in echt gibt,
und nur der Schnee in deiner Bibel fehlt.
Den schaufelst du
eben glaubensneutral, und es paßt auch.
das Einzige, was du zu ertragen hast, ist, das wir dich mögen können, und du uns nicht. Weil du so brav verur-teilst, weil Gott und Christus eben so ist.
Das dir das der Pepi und die Christl beibrachtt haam, und man es denen….
_________macht Gott in dir dir eben nicht reden.
Wir leben in weit weiteren Tragiken und Glücken.
Neide uns nicht die Glücke,
du würdest uns unsere Tragiken nie neiden.
..
Ende hier.
Du bist im für dich falschen Wortraum. Hier arbeitet man „Frei FÜR Gott“, und nicht „frei vom Teufel, schwupps über Christus zu Gott geschlupft“.
du bist ein liebes, körperalterndes Kindchen.
Und ich würde dich nie aus deinem Zusammenhang reißen wollen, der selbe erwürgt mir nur zu viele andere Leben.
Und beten empfinde ich als abzusicherndes Grundrecht.
Das ist eine Verantwortung, die wir haben, gegen unsere Nachkommen. Wir dürfen da nicht kindisch und selbstsüchtig sein. Wir brauchen lebendiges Betwort, das HEUTE besteht und schirmt, zart und stark. Und sich alltagstauglich an die Hand gibt, also Gott heute in seine Schöpfung, die JETZT UND HIER Werden spannt, tapfer und hingebungsvoll, wie hier der Mensch wächst.
VOLL LIEB. Bleib so 🌷🌷uns geht es beiden wie weiland Luther: hier stehen wir, wir können nicht anders. Und dein Kätzchen und mein Kentia, denen geht es nicht anders. Denken und W-Ort ist nur in manchen Fällen wesentlich. Ich will da Menschen nicht alleine; du willst sie unter deinen Fittichen, die du zu schwach weißt. Beten ist uns BEIDE wesentlich. Hier sind wir wirklich eins, du Bibelchen und ich – wie immer du mich deinseits nennen willst.
dir geht’s „um Gott“,
mir geht es bei Gott einfach auch um den Menschen,
da Wort und Vorstellungen kulturschöpferisch Werk zeugen.
Nicht Gott also gebe ich eine andere Bedeutung, sondern dem Wort als Betwerkzeug des Menschen und untereinander.
Gott und ich,
denn das gilt wie bei dir auch für mich. Wir alle strömen durch die göttliche Quelle in Gebet, und aus diesem Miterschaffen wieder in diese zurück. Und uns entstehen Anlagen, Anliegen und Können, Lernen und Reifen; und es ist gut.
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