die Orgel im Stephansdom

alles das sind hochinteressante Dinge, aber ich schreibe solche nicht; mich interessiert völlig Ausgereiztes, nämlich ein Überlegen menschlicher (also nicht sexueller, biblischer, Senger’scher≈wissenschaftlicher – kein Mensch wäre so taktlos, die Partner einen Sexualforscherin um deren Mitihrerleben zu fragen 🌷/🦞 berufsschädigend ist sinnfrei unfreundlich.. __

07.08.2020

Geschlechtlichkeit.

 

die,

was so in gelegentlichen Miteinandernachdenkereien und Gelegentlichbemerken und Selbstsehen

 

viele von uns nicht erleben oder erleben werden.

 

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ich finde das ein menschlich sehr üppig Unerkundetes in seinem traumhaft Schönen..

 

Lesen Sie mit,

vielleicht werden unsere stillen Wortwebestühle gemeinsam ein gutes Ö-Buch.

 

Lesen ist Schreiben im Text-Tuch mit funkelnden Steinchen und feinster Schrift.

 

So, jedenfalls schreibe aus meinem Dolmetschdientwortarbeitsverständnis Textwebe ich, bp

 

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1. ist sicherlich n≈ch ein p≈≈r verdienstvollen Werken zu greifen: sl≈g≈n, schlagen liegt ja dem Wort Geschlecht zuw.ur.zel; wir könnten, wie Eltern/die Älteren und i genitori-die Zeugenden… unterschidlichen Vorstellungswurzeln in Sprachen gleich um’s Eck n≈chgehen.. so etwas lohnt immer! .. wir können uns im Erdekörperlichen von Kind bis Leiche umsehen, im Seele-je.nach.Kulturzugehörigkeit.Großraumtraditionellgedanlichen und dessen__ebenfalls hochinteressant Geschichtlichen mit Heutezustandsbetrachtung und Zukunftsvermutungen, und uns darin ergehen….

Ich möchte

den anderen Weg gehen,

wir in uns spazieren oder schürfen, und manches mitbringen und hinlegen, zur gemeinsamen Betrachtung am Cafè-Tischchen. Carraramarmor.. immer erfreuend gepflegt echt gut. Auch für uns leisere Michelangeli, uns stillere, leisere, weichere Bildhauer..

.. uns Denkfühlbespielstille

aus Liebe,

aus unserem maßvollen Das〜Leben~eigentlich⎛lieben gerne, willig, irgendwie herztreu immer innen 〜 ͠. es ist irgendwie so ein Gefühl, ein Empfinden, ein Mögen, obwohl eigentlich wenig zu mögen ist… nicht klar, und darf auch so bleiben

 

wen würde stören,

etwas Gott-sei-Dank!NICHTvon.jedem.Gewußtes auch irgendwo zu sein?

Nicht Sie, nicht mich und uns bestimmt nicht.

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ein Nachdenken möchte

darum ja ≈uch m≈xim≈l  in denkruinen und in Denkbauten denkergründen,

 

und Unglücksarchi-Tecturen

einmal anal-disüsier’n. ________

 

Trümmerfrauen photo≈licht graph≈schreibschauen.. was könnte da alles NICHT stimmig erzählt sein, da so Heiliges heilig nahezu nie erlebt wir.t≈wirdh.

 

Was ist denkgebaut

(Gott habt ihr gebASTelt und die MariaNette

kracht gerade gewaltig in’s Ich zusahnen)

und fängt in fehle Denkstrukturen

und deren Verschwulstungen

 

immer noch frisches Empfinden – Leben sich aufblasenheRRein ______

 

warum „gewinnt“ nie pur und rein ?

Warum geht niemand weiter als Wahrgeliebthabender, wahr LiebeENDEr?

 

Warum darf gut nicht als und zu GUT reifen?

 

________ warum Verwachsen und Gezerre allemal?

Warum nicht klares Finden, weiches Schenken, und reiches, und wahres Gehen, lieses, gutes Fernwiederwerden zwischen Raum-Wesen geschehen.dann?

 

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Fangen wir beim Körper an, beim Kind, dem sich ein Wir plötzlich gewahrfühlöffnet, beim Herzen, das plötzlich weit wird, und man plumpst förmlich, stolpert plötzlich

 

in sich selbst als einem bis dahin völlig unbekannt weitem, empfingungendichtschönen Riesigraum ohne Ende…

 

nur weil da

 

bitte etwas mit Nase und Völligdurchschnittlichgesichtundschultern.. steht oder sitzt.

 

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das Herz übergeschnappt,

völlig aus dem Häuschen, ALS DAS MAN ES, dieses Ureigene, ja gemütlich lebt????e????‼︎?

 

und unvermittelt Palast, Dom.. weitläufig, fürstlich

 

wunderschön.

 

Mich interessiert nichts!

Ich will meine kleine Gemütlichkeit zurück.

 

Jaaa, Schnekkn.

Will dein Herz,

dann bist du plötzlich zu Fuß unterwegs ohne es, das Erw8e.

 

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… und nun ringst du

mit etwas

 

das die Bibel nicht kennt und nicht die Menschen,

 

die Gott in sich erwürgen, wütend.

 

Dein Herrt’s kennt Einklang und lauscht Lied und Liedern, Raumboten und Raumträumen. Deinem Herr’tseh’n ist heilig kein Fragen oder Ragen, sondern sein wunderbar frischnatürliches Freudegeschehen, mit ihm mittendrinn; kein Fisch-Philosoph am Trockenen⊗___🐛.

 

 

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du siehst

da raumbetrittst

unvermutet und ahnungslos deine Schönheit

 

du stehst inmitten deiner geweckten Fürstlichkeit

du bist in deinen grenzenlosen, nahezu, Innenraum versetzt, denn dein Einklangsorgan H’Erz

 

ward Raum,

statt deines Dichglaubchens mit anderen Siesichglaubbaumeisterchens

wie’S eben verzählt wir..d

 

_________ und geweckt, verschreckt

 

in wahr Weite sein

 

frage ich mich mürrisch,

warum durch irgendwen ich mir von meinem sich freispringenden Herzen sagen lassen muß0, wer ich tiefer bin

 

denn das Problem wird ja werden: was will ICH sein,

 

wenn ich, was wir alle so eben dachten, überhaupt in keiner Weise bin.

 

Wie soll ich diese meine Erfahrung, die ein Erfahren ja von mir WILL… hoppala, war nicht noch grad ICH der gemütliche Reiter meines Willens?? ..

 

wie will ich dieses frischwerdenwollende Ich dann bitte mit der Umwelt, wie ich sie kenne und sie mich, verbinden, ich völlig anders Raumentstehendes,

 

nur weil da ein völlig durchchschnittlicher, brav mittelmäßiger Mensch

 

mir plötzlich jedes Gewahrsein kippt?

 

Schmetterlinge im Bauch? Nett. Mir brechen leider Gefüge in Gewaltigkeit, etwas unglaublich Zartes überdies, auf. Ich falle in Weithochdichtraumfließen.. und stehe IN MIR nackt da.. klein im großen Od, im Raumatem.

 

alles ist nett wahr weiterhin,

 

nur gewaltig tiefer wahr

ist es

ist mir

 

sind es wir?

 

plötzlich auch.

 

Und noch ist es, HOFFENTLICH‼︎! nur bei mir.. man wird es doch nicht bemerkt haben?

Und zuallerletzt hoffentlich nicht der Auslösende. Ach du meine Güte, wie UNMÖGLICH. So will ich doch niemanden anfallen. Wie käme da jemand anderer dazu. Es ist Meins.

 

Es war, es geht dort, nur ein DiesInMirAusgelöstirgendwiehabender.eben.Mensch.

 

__________________ Zufall.

 

 

..

 

ob im mich so gewltig umraumenden, sogemütlichbewohnteswelt&selbstbildauslösenden Menschen sich auch etwas tat-tut?

 

Ich meine, immerhin… menschlich

ist Interessantes interessant! ____

 

..

 

Wenn sich Welten öffnen, du dich gewahrweitend erfließt, kann das deine eigene Wesensschönheit sein, erklingend angerührt durch ein Feines, Ähnlichschönes oder sehr Feinlauschendbewegliches. es ergibt sich dir, vielleicht beiden.. wie bei jedem guten Gespräch in kleinerem Umfang/Umfangen.. und Freien..

____________ in dir Erstberührtes.

Und dieses bleibt bei dir, werkzeuglich immer mehr dir, ob der andere bleibt oder sich weggeht.

 

Das Lieben

ist also Liebe zwischen zweien oft nicht.

 

_________

 

und das ist gut und des Werdens guter Dienst.

 

 

__________________________________________Lieben, deines, meines.. ist also ein inneres Tun, das wir brauchen, um uns lebendig zu FÜHLEN; und besser es ist nicht gegengetauscht UNS LÄHMEND, als es wird uns zu Käfig gewebt, in dem wir verblöden zu Püppchen und GötterInnen, öde schal untot. Lieben ist dieses FreiMenschSeinFreuen und ururgut🌷

 

DIE Liebe aber nun…

also dieses weitaus Heiklere, wo plötzlich viel mehr Weber um den Webstuhl, dich und dein entstehendes Lebenstuch.. ?raufen, ?Fädenwegschneiden, ?Farbendrüberkippen, ?schonverkaufenwasduerstzuwebenüberlegst…..

Faszinierendes

haben Verwender des Entwendens

zu Künsten ersonnen und zu Institutionen kondensiert, um sich unausweichlich jedem Hochlebendigen zu machen, und es dessen Lebendigkeit sich einzuverleiben ohne Risken,

welche Lebendigkeit sehr tief in sich trägt,

neben lebensdürstenden Schattenmenschen, die einen Toten anbetteln.

 

Gott betet,

aber das kann nicht verstehen, wer nicht einmal zu dem Bewegungen des Göttlichen in ihr, in ihm selbst stehen will. Und ich verstehe das, denn LIEBEFÜHLEN weitet. Liebenurreden verschafft dir hingegen Zutritt, wo, wenn du Liebe nicht fühlst, du nicht hingeHÖR St.

 

Und zu sagen, „das verdiene ich nicht. Es ist edler als ich grade“ kommt ja keinem

Jesus Christus ___ all diesen Hierarchieschwanzdunstdenkern ___ in den Sinn.

 

HEILIGKEIT, die NICHT ist ist, ist aber das Fühlen Liebe.

Und dann kommt Scheu und Zartheit, Scham

 

und nicht Herumgeplärre ICHBINGOTTESEINGEBORENER–klaro: Sohn.

 

_____________denken

wir über menschliches Lieben nach,

lassen wir Denkochsen in ihrem Ichgebrüll

vor deren Toren-Toren.

 

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und bewegen uns ohne diese Plärriden

 

__________ auf Gott zu, Zartheit, Stillen.. und Heiligkeit webt dich und mich zu Wehen und Gärten, bis im Quell Lied stillt. 

 

heilig

wie ein Gebirgszug und seine Wälder und Seen