The freedom of speech ergibt,

31.07.2020

 

 

wenn zu sprechen,

zu Denken und zu Wort und Wort-begegnen und Wortraum︵fühlteilen du dich nicht erziehst,

 

lediglich die Freiheit,

dein Leben lang laut wann und wo immer dir das grad’Lust-kommt, dumm und dumpf laut zu werden, unwidersprochen.

 

Freiheit ist somit, egal welcher Art, ein Meisterweg, zu dem du dich erziehst und Meister wirst, oder auf dem du lediglich manchmal durchwankst, und dich auskotzst, DU völlig von der Reinheit des Ortes unberührt. Ein Reh oder Mensch bist du damit nicht wirkLich..t

 

freedom of speech

 

Nun gut, was hast du zu sagen in den Raum hier?

 

Menschen handeln und reagieren, wir untereinander, also auch wir mit dir. Raum ganzt. Immer wirken diese beiden Felder sehr kraftvoll auf jedes Wesen.

 

Stellen wir uns auf die andere Seite, und sehen wir die Heiligkeit des Vergehens, um tieferer Ordnung zu weichen, noch göttlicherer. _. tiefer wahr, gewachsen natürlich, freudehüllend und freudefüllig… Gottglied Jetzt.du.und.es..ein Leben Ein ErdewerdenmitlEBENdürfen

 

Den göttlichen Wille nicht nur in DEINEM zu erkennen, sondern übersetzt durchaus auch für dich Schöpfer-recht, Geschöpfchen… als Willewilliggeschehen der Wesen um dich… daaaaas waaaaarad haltt aaamaaal a echt’s Hirnaufblüh’n net nur in Christus, sondern sogar in dir Ichvollscheam. Gott mag keine Ewigtoten. Das iss ihm und mir z’fad. Mit mir kann man’s machen, aber GOTT aus der Jetztnabe in dir rauszuarscherln, vor lauter HerrgottInnenbetuttlICHHEIT… macht dieses Allraumfühlwesen schon irgendwann mit dir IhnwegwischerUMer.zu.sein.. ungrad. Dann hatma sogar a Orgel, und kaaanaa will’s, der Ogela als Lauschen oder bauen oder bespielen oder con-ponieren fügend noch tiefER herzträgt, da Herr und Dame herzist.

 

Unterschätze den Baum Gott nicht, wenn er sich Tische und in die Esse der Schmiede  holzundfeuerdienträumt.

 

per grazia do spricht der Schöpfergott zart jetzt

 

und eine Orgel will Gebet um sich,

denn ihr lauscht der Raum, Gott

 

… und ihr habt kein Wortwerk für uns, jetzt Menschen.

tja,

 

eine nette Eventlocation allemal.

Auch wenn sie nicht uns, sondern nur Musik spielt. Es geht ja um die Orgel. Und das fühlen die Menschen.

 

Ihr habt da… etwas vermasselt q͠ e🌷d︵

 

macht euch auch nichts.  Der muszierende Musiker.. da kann’s gewaltig fehlen und fällt dann auf, da Musik ja, wie Wort nicht minder, Raumflüsse-taut in Gott-und-Musik-Domraumbewegt-Lauschende: wir sind Konzerte, aber das wird aktuell nicht verstanden. Orgelichichich wird nicht auf mehr Gegenliebe stoßen als Christi Nurichreichebiszugott.

 

Eventlocation.

Zweifellos zauberhaft! Für Touristen überwältigend. Von uns geliebt, regelmäßig befuhrwerkt mit Gedankengut shame and guilt, ein wenig sintflutlich.

 

menschlich ist es lieblos,

meinen Mitmenschen nichts Besseres zu erarbeiten. Semmeln ißt du frisch, Gott uraltbachen. Tja… Gott hat Zeit, und Wien auch.

 

.

Um sich und Gott wieder ins Gespräch zu bringen, müßte man menschlich zu Gespräch bereit sein. Nur, genau das setzt Freude an Gott jetzt voraus. Und man denkt ja, es gäbe einen alten, und man habe den.

Ich könnte formulieren: bewährt gnadenlose Pfaffen-plusHybris zielt immer noch auf Mitmenschen, vom Göttlichen vollendet unangerührt. Daß man so als Religions-Lehrende lustig aussieht, wird irgendwann menschlich klarwerden müssen, da andere Mitmenschen ja sehr wohl in Gespräch und Schöpfungsliebe werdeleben, ihrem Wesen angemessen.

 

Wien hat Zeit, und Gott auch.

 

 

 

Kommentar hinterlassen