Laß mein Leben blühen, damit Das Leben blüht

28.07.2020

 

 

Blühe, mein Leben, aufdaß das Leben blühe

 

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Untertitel 1

oder: warum es einfacher ist, ein glücklicher Mensch zu sein, denn ein glücklicher Mann

/immer wenn es um „Mensch“ geht, gilt das für Imschrittgegengebildete nur einen Hauch andrigerer….

Untertitel 2

 

LOIS IV

 

da der arthurischste Stammbäumeförster

wohl kein Fürstengeschlecht der LOISE kennt,

 

kann als Märchen hier ich wohl erzählen,

 

wie man ein völlig glückloser Mann werdend, als Mensch wohl sich verrennt..

 

und ab irgendwann Dornröschens Dornenhecke ist,

die sich nicht und nicht Dornröschen 🌿a🌷h‼️nt….

 

… wie man die Fähigkeit zu träumen in sich umbringt.

… und ausrottet

 

〜das versteht und überlegt, und

neu lebt

/wie könnte ich mein Erleben um-Gest‘.ent.alten, um frisch zu erleben, trotz all des Alten, in dem ich nachäffend „jung“ mich umtrieb, mitfuhrwerkte..

du

mpf

 

stumpf nun

und noch „jung“

⎩_______________________⥖

 

jung, was ist das?

wäre logischerweise unser nächster Aus Mitempfinden⎞zu⎝denken⎟beg⥞innen⟶sch.Ritt

 

… jung und frisch

dein Körper enthält, heimt: dies, dein Empfindspiel..

 

wie entwerfe und erbaue und hege ich in mir also Empfindungsfrische?

____ ist wahr die hier uns beschäftigende Frage

 

und da ich nur meines schreiben kann – mehr bin ich nicht, nicht beim besten Willen –

 

schreiben Sie, so Sie weiterlesen, nun eigentlich als Hauptautor weiter,

während um meinen versuchten Faden __ein ehrliches Stück, ich verschwende nicht Ihre, nicht meine Zeit mit Lügereien___

Sie hier vorgeschlagene Inhalte und Gedankengänge

 

für sich selbst, für IHRE Erlebensgestaltgeschichte und -gegenwart korrigieren, üppigen (vielleicht Teilzustimmung, Anteileähnlichkeit bis -einklang) oder völlig neue Türmchen oder Grundlagen und Denkentwurfgedankengebildeteile und -flügel entwerfen, aus Ihrem Eigenreichen, Ihrem eigenen Empfindengebilden(„denken)reich und -land.

 

Weben Sie es leise textein, wird es anderen leise in die Seele Trost oder Glück duften, und das solches gar nicht ahnende Schreiberlein ______ es doch „geschrieben haben“, und es ist gut; da es ist, und manche es und seine Schönheit finden.

 

Text und Wortgebilde

„gehören“ so wenig wie Kinder: denen man Lehrer sucht, die man in ihr Leben gehen siehst, denen man Gutes und Reiches wünscht, von dem man weiß, es wird mit einem immer weniger zu tun haben.

 

Denn nun: steht da ein sich selbst frei gestaltendes Lebewesen, so wie man selbst es LIEBTE‼️‼️ zu fühlen, daß man es wird….. jung und knospend in allen Wesensteilen, unendlich wallend und lymphefreisteigend im starkwüchsig aufrauschenden in den Fülbeginnalleinklang, und das gesamte Wesen sagt zum gesammelt wartenden Leben JA!! 

 

du beginnst,

leben zu WOLLEN.

 

_________

______

ein wunderschöner Moment.. in jedem Leben

außer in extrem unglücklichen,

wo dieser wohl zermerschert sogar noch erstickt.

Dafür ist die Menschengruppe, die solche Zustände festhält, echt zu prügeln, bis denen das Hirn so weit anspringt, daß sie sich wenigstens ein Bißchen umsehen, WAS AUS IHREM EINANDERLEBENSMODELLEGEBEN Mitwesen unentrinnbar wird.. so geht es nicht!

⟶͠ 〜das ist aber eine andere Geschichte⎝︵🌷

🌷🌷
🌷

 

Wie wurde Lois IV Lois IV?

das nehmen wir uns hier einmal vor, und es ist ein herrliche österreichisches Schicksal, inzwischen jüngermittleren Alters, wenn wir es verlassen, ist dieser Mensch etliche Jahrzehnte, in unserem Stammbäumewaldmärchen sich selbst, und seinen Seelenwintern und Herzherbsten überlassen… ehe irgendwann er dann, wie wir alle, als Landschaft aller gehabten, versuchten und in ihm zurückgebilebenen Fühlfragmente und -gebilde, „Gefühle“.. mit brechendem Auge entWIRd; wie wir warmen Gebinde alle.

 

..oder auch ganz anders, event tu L.

 

_____

___

Die Personen oder Märchenfiguren:

Das Mäderl Mutter

Lois III, der großschlacksigstarkgewachsene Groß-Vater, und dessen Bedingheiten/Ungeschick-Sal&SulFUHRE

ff

Brudibruder

Omamäderlbäürinn, Müüchwiatschoofd… Sonntage ohne Arbeiten gibt’s da nicht, ein Lebtag … (Meins: ihre herrliche Weihnachtsbäckerei, in Blechdosen im kalten Schlafzimmer, ihr wundervoller junger Stier, mit den süßen Schneckerln.. der sich streicheln ließ, von mir Kindchen.. Gerüchelandschaften, wie jeder ehrliche Bauernhof.. Weite, Wald gleich oben am Hügel (da gibt es Worte wie Pichl, Bühl und so.. die ich alle nicht mehr kenne… ich muß wieder einmal Stifter lesen..)… ach Gott, wie ich mich in Wald und Natur vor Ort verlieben kann, das ist so hilflos natürlich wie wunderschön…. erst wenn Menschen sich wieder selbst als Räume denken, da erkennen, als Landschaften und nicht als triebhafte Fleischwürste (Erbsünder.. Grundschlechte.. VON JEDEM SCHWÄTZER SICH VORZUSTELLEN UND GEWUSST ZU WERDEN Mögliche, da nicht Mysterien und Traumschöngebinde des atmenden Lebens_______ einer Pfuschkraxn von JC&Quastn _nennt mir diesen Pfuschpfropfen nicht mehr aufgestiegenen Meister, wenn der so arsch denkdaneben sich produzierte, daß man IN-MIT seinem Namen foltern und mißbrauchen und Leben schänden wildest „konnte“ _- kann man mit IHREM Namen foltern? Nein???? Ok, dann sind SIE für mich ein AUFGESTIEGENERER‼️ ⟶ Meister. So easy _____du hattest dich Egotensackerl wildgetorkelt, UND DIR ANDERE NACH SO: so schaut’s aus. Galaktisch versagt ____ Grüße Gott, Jesus Christus! .. und damit ist das Thema. Meine Häresie hier beendet. In Christi Namen wurden und werden Greueltaten primitivster Art begangen, wpzu die völlig Verachtung der Heiligkeit des Erdekörperlebens insgesamt WÜRGEND zählt. Unkultiviert, seinen mitmenschen das Menschsein SO servieren zu wollen, mit eigenen TheoDeoRien.. SCHANDE UND SCHULD…. wenn das ein aufgestiegener Meister ist, dann schau’n wir uns einmal dich an, die SOWAS hirnfrißt. ________Gott ist zart 〜 bleibt mein Gesprächsangebot. Gott ist, Christus war.. ist mein WAHR, über das wir sprechen können. Bis dahin… darüber Ende)

Ich: mir ist als arbeitendem Wortler nüchtern klar, daß ich als Tabu-Brecher ︵〜︵ was schlicht notwenig ist, wenn man sich die an dieser Lautekonstruktion, DIE UNS IMMEDIAT BRICHT! wer immer mit „Jesus Christus“ mäulchendaherkupfert, baumelnde INNERES und Erdekörperleben-GEFOLTERTES in Menschenleben ansieht. Es ist mir klar, daß ich Tabubesetzte NICHT zu Freunden oder Wertschätzenden haben werde. GENAU darum geht es ja: hier handelt es sich um von Menschen in Menschen Gefoltertes, und gefoltert wendet man sich ZUERST gegen den FoltererDENKER. Denn man ist tiefeingetrunken von einem Mentlemotionlfeld unsäglicher Blutleidzeitdichte.. und das „HEILIGE“ ist hier das Leid. Gott ist Freude, und das Leben. UND MENSCHSEIN IST: dich an der Lebensfreude anderer still zu freuen.  Jesus Christus ICHICHICHundihrschiachen lernt das nimmer. WIR ABER sind so geboren, und sollten so denken, wie wir wirklich sind, da dann unser Denken und unsere Fühlen als eines Quellandschaft Gottes und der Erde, also Heiligen W͠ Erden〜ns sind, lebenbetend.

Statt herumkeifend eine uralte, primitive Einschüchterungsdrohgottheit. Trinkt mein Blut, eßt meinen Leib, aber seid keine Heiden. Wir haben Haydn, und der „Die Schöpfung“ so gut geschrieben, wie Mozart seine Zauberflöte.  ______  Gott wird erst in uns denkmöglich, und damit wir fühlöffenbar durch diesen Christusschund hindurch, wenn wir zu fühlen beginnen, daß Gott Quell in uns ist /“spricht“, von uns immer tiefer fühlfreizulegen ist, DAMIT wir betend lebend sind, statt nur Kulissen hinundhertheaternd, DIE AUS BLUT UND LEID GERINNEN ______ denn wir können immer noch nicht wahr fühlend denken.

Du bist Gefäß des Göttlichen aus göttlichem Stoff, denn einen nderen GIBT es nicht, da alles aus der göttlichen Quelle nur stammen kann. RELIGIÖS ist also zuallererst: Gott in dir selbst reden lassen und nicht mit fremden und dir eingeflößten Bilden in dir kuschen‼️

 

Das wort/denkhandwerklich und sehr ernst.

Du bist entmutigt – unreligiös -, 

wenn du Bilerle denkgurgelst,

statt Gott und werden und Erde in dir zu lauschen.

Du bist JETZT geboren,

du bist Gottes sichselbstbegegnen jetzt. Das hast du zu heiligen,

 

alles andere mindert Gott, das Hohe Wir und das Allgeschehen und dein Mitschöpfertun, deine tiefste Würde, Ehre und Freudepflicht: zu Gestaltchen. RAUM. bildet Wesen, das Tiefheilige ist IMMER DER RAUM und du; daraus soll dir DEINE Süße für dir begegnende Wesen fließen und frischen. Gott ist zart… sobald das für dich in die Natur überfließt, von Gesichtern, die du liebst, weiter.. in Zeit und Zeiten und Gezeiten und Zeit, wie sie Raum wird, näherst weiter und weitest du dich in GOTT BETEND. Dann bedauerst du das Kriechbeten in anderen Menschen, Heiligen Gefäßen des Göttlichen, wie du es auch sein darfst, eine Weile, zu sehen. Und „Christus wr, Gutt ist“ wird dir wahr, weil du liebst… Gott frei und schöpferisch mit und durch deine Mitwesen, Menschen in Menschenraumbildungen, Pflanzen in IHREN Raumauffaltungen, Tiere, wie sie ihre Raumbildungen als Fühlströme in ihren Flügen und ihrem Rennen herrliche über die Landschaften ziehen, und du erfreust dich daran…

 

BETEN IST SELIG DASTEHEN,

 

die Erde SO HERRLICH freudewurzelnd als SCHÖN,

 

du,

kurz.

Und durch deine Füße trinkt sich die Erde, achsend all das, deine, Ihres Wesengastes Freude zu Dank. Und du bist ihr Wettergenießen… ein glücksvolles-über-DAS LEBEN.Herz! Auf ihr, dem großen Weltenermöglichenden Wasser-St-Einlebewesen,

 

das dich auch mitwird, trägt, ermöglicht, treu übermorgen auch dich deinen Gemüsegarten betreten lassend, dir Wasser zum Gießen zufließend… und du stehst da,

 

du Nichts, du Geistwesen… als Mensch,

Schöpferchen und Schöpfer.

 

Weil Geist und Erde… dich dir so schenken. bp

ERST WENN DICH SELBST ZU STÖREN BEGINNT,

daß deine/und egalwiewogDENkgesellschaftliche Tabus DIR DICH unvermittelt verbiegen, in wie du auf Menschen zugehen und wie du mit Mitmenschen denkzuleben wünschst,

wirst du in deine Tabu-Lade überhaupt erst hineinsehen, und prüfen,

was dir wie gilt, aus diesem Sammelsuriumerbschachterl.

 

Nun beginnst du zu denken, WIE DU FÜHLST,

und du beginnst zu fühlen, wie DENKGEBILDE, die du übernimmst, hereinnimmst, entwirfst, auspriberst, in deinem Fühlfeinwesen.. dein Fließen und Strömen und Staune.. ver-ändern, stärken, schächen, verunmöglichen, dich zum Opfer und Täter dauer“machen“, kurz: wie Denkgebildchen, die du deinem Fühlsein einfügst, dieses Fühlsein anders wachsenlassen, oder wahr und natürlich und duecht stützen, tragen, ausbilden, deinen freien Wuchs, aus Gott in Allgut u.u. .

 

Meine emotionslose Empfehlung aus eigener Erfahrung mit mir Erlernt≠wahrwüchsigselbst: zwinge auch dein eigenes umfassenderes Wesen nicht, mit dir in Kinderbilderbücherln zu sprechen. Auch das meine ich sehr wort-ernst. Beten hat einen Worthandwerkteil wie der Dom Stein und DBH. Und Stoff und Geselle und Werk und Bau und Heim und Gastgeberin allen uns UND auch GOTT (dem, Ihm): bist hier duDU d u ..

 

Denkmodelle zu bewegen, die nicht dem eigenen Fühlwesen entsprechen, „schenkt“: Größe, die leider unwahr, da zumindestens nicht deine Größe ist – du solltest der Erde DEINE WAHR schenken, indem du sie erarbeitest, und dein Hund macht exakt das vorbildlich, deine Begonie auch! –

und während du mit deinem ECHTEN Leben da alte, geschehensverklebte Modelle theaterst… ramschst du die jeden gottgeschenktfrischen Erdewerdefülleprachttag

NOCH einmal mit dir mit IN DIE HEILIGE JETZTNABE, Gott und du pur, pures schöpfungsgeschehen im (möglichen, aber im Gegensatz zu deinem Hund bist du ja „gescheit“, „gebildet“__Denkmodelle-Ladl’erbin…

 

und probierst in Urgroßvaters Werkstatt fleißig an verstaubtem Denkwerkzeug, verschmiertem… dein Sonstistniemandda-Jetztdudransein aus, von dir selbst entzückt. HERRLICH, ich kenne dieses Glück!!

 

nuuuuuur…..

du gehst ja unter fühlende Menschen damit auch

 

und verteilst plötzlich dich

 

ganz seltsam

verteilst plötzlich hiebe, ohne daß du das wolltest,

 

Waffen, nur eingesteckte, fahren plötzlich aus deinem Ärmchen.. du hast sie nicht geschzmiedet, den Schmied nicht gekannt, weißt sie nicht zu führen… und plötzlich liegt vor dir ein Menschen gebrochen davon..

 

beginnst NUN du aus Liebe zu denken?

 

zu fühlen?

 

hmmm?

Nun..? 

〜〜 ͠ ~͠ ∼͠ ∼ ︵〜

..

 

nun, 

nicht geo-metrisiertes Menschsein… ist also Märchengrundthema

________

______nicht schöpferisch und glücklich und in der eigenen Kultur  arbeitend werden können, in späteren Jahren.. unverbunden nichts zusammen-bringen als das eigene Illusionendahinstragln, unglücklich____mit dem dumpfen Gefühl, „da muß es doch mehr geben.. _?“

Es ist ich.

Mit Ich bin ich: spielt man nur per eigenem Denken im eigenen Fühlen herum, soweit man es „kennt“, was so erzählt-secondhand sein kann, wie DEIN Wissen um das wacklerte Mentalwerkzeug Jesuschristus. DEN kennst du, und dich und die Menschen um dich…. wirst du nie kennen, da du Denkmodelle als Fühlbrille trägst: dir Löwen hat man eingeredet, du seist ein Buch,,, und dein Hirn schreibt und schreinert sich zu dem.

 

Davon weg.

 

Solange wir Pseudogott, BILD Christus / ersetzt durch BILD Ich

 

gegen unsere eigene Weitung, Göttlichkeit pflastern

 

also mit Vorstellungen laufend unser WahrweltenwAchsen abblocken

 

unsere starkschöpferische Kraft Vor-STELLEN also gegen die göttliche Wesenswahrheit in uns verwenden __ das war unser erstes Zusammendenkerschaffen durch Vorstellungen-in-Gruppen-Denklernen

 

können wir nicht als die Wesen lebenswachsen,

 

DIE WIR ABER FÜHLEN, zu sein.

 

es ist höchstdramatisch dumpf.