Grüß Gott, Jesus Christus!

27.07.2020

Gott ist zart, Glück ist zart, dein In.die.W-Erde.geschehen-entwerfen-herzlaufen.. dich〜⎛͠leben ist zart

wahr

gut.

Du bist Wesen,

Weben

Weltendurchflossen, w⎭as ist, von wa⎠s wird

zu Noten gebildet und Lied.

Du w⥞urdst mir Lieben – Dichinnigfühlen, wir wurden und handelten, wuchsen eins das andre weltenbetretengeleitend und lösend nun

bist du ein leiser Schimmer mir,

ein manchmal mich an uns, d’ich erinnerndes  Betlied.. Beten, zart, das sich selbst spricht.. ein leiser Freudetraum

ich wünschherz’ mir nicht das Freuenobjekt (iacere werfen), nicht den Glücksgegenstand (stehen🌱atmendwe͠bend⎤)

ich stilliebe das  Aufeina〜nderzugesch🌿ehen, mühelos, jedes ist beide . tiefwahrfüglich, fügend sich Schöngeschehentraumheiligniederkunft

Fügen

il d’uomo 🌱 d’io d’ea

ich? es ist für mich so lösend, NICHT zu ver8en und nichtver8tet zu wErdn. Grüß Gott, Jesus Christus!

 

.

Jesus Christus hat dich erlöst?

Na, Gott sei Dank bist du zufällig nach dem Jahr 33 n.Chr. hier.Erde.hergekommen.. 

 

wie wir uns Autoritäten geben,

zeigt das Maß unseres Ernstes.

 

.

Interessanterweise

denkst du Gebet, um Menschen und dem Menschsein zu denkdienen.

Du denkst NICHT Gott, denn der bist du nicht.

Du bittest das Göttliche, dich zu seinem Werkzeug zu fügen.

Und das machst du in deinem Dichgrunden GEMEINSAM w–erdend, mit deinen Mitmenschen.

Wir beten also nicht Gott, das starke Werden WISSEND,

wir lassen das Göttliche frei, in uns tiefer Leben zu werden,

wie wir es tragen können.

Gott zu WISSEN, ist zuerst dumm und dann zutiefst unreligiös.

Es wäre gut, das einmal völlig zu überdenken, wie frech jedes Gottbehaupten grundlegend ist.

________

wie das Göttliche Menschwird.. durch Zeit und Raum, die es wandelt,

steht diesem heilig frei,

und MIT KEINEM GEDANKEN finde ich mich bereit,

solche Derbheit im Hirn zu schaukeln,

daß ICH Menschchen mich GEGEN das Göttliche, dessen Substanz allemal mich ausmacht,

in freiem Willen gegenstellen KÖNNEN WILL.

Das ist so absurd die Größenverhältnisse verkennen, 

daß es sehr, sehr

traurig ist,

für mein eigenes Menschsein, mein Michdenken.. so haderlumpig MICH gegen oder für das Göttliche einstellen zu können zu denken. Das ist haarsträubend dumpf. Unfreundlich wider Gott.. sich selbst wider das Göttliche so daherprotzen, nein. Das geht echt nicht.

So ist der Mensch heute nicht wahr,

und nicht das Göttliche in diesem warmen Blühen, dir.

der freie Weg

des Freuens des strömenden Göttlichen.. endet nicht am Kolibri und der Eiche.

Damenamen

 

Es ist mein konkreter Akt des Liebens, meine Mitmenschen und mich nicht in Halbwahrheiten herzverenden sehen zu wollen. Erwachsen, erdwachsen, ehrend kraftvoll still Gott. Diesem Wort;

 

Die Frage der Mediatoren

von Christus bis Psychiater _______ ist sehr tief ernst.

 

Es ist eines der aktuellen Menschheitsthemen, ob wir regiert, erlöst, etc. werden müssen,

 

oder ob jedes Wesen sich im ureigenen Lebenslied in das göttliche Werdeweben mitfügt,

 

ob wir also jeden zu achten haben,

〈und jeder von uns überdies das und unser individuelles, einzigartiges, Wirgeboren-Raumfließenlied.. Raum wegzudenken ist DER Narrenturm als IchBinKönig-reich. Dämmert’s langsam?

 

oder ob wir hier im Grundlegenden weiterhin Hierarchien dulden .

 

diese Frage ist zutiefst für unser Zusammenleben Denkmut-vital.

Und nur dieser Mut zu denken, und meinem Fühlen zu vertrauen,

 

findet immer wieder in den göttlichen Einklang,

statt in Übergriffigkeiten aller Art weitere Generationen zu verdumpfen, wir einander.

 

Gott oder Jesus Christus ist also KEIN theologisches Thema,

sondern ob ich grundlegend jedes Wesen als göttlich = in sich selbst vollkommen lebenswahr sehen will, oder ob ich in fünf Menschensäcke, perfekte, alle anderen denkhineinfüllen will, um aus ihnen etwas Besseres zu machen

 

_- DIE plumpe Gotteskritik‼️

 

Ich ziehe vor, das Leben, Raum und Wesen als Gott on the Job.. zu lieben.

Das meiste verstehe ich nicht,

aber daß dieses Weltenwallen unsäglich ist, UND NICHT VON MIR DENKZUVERURTEILEN

 

scheint mir die mindeste Höflichkeit, die ich dem Leben schulden WILL.

 

Ich kann nicht derb beten.

Gott wohl auch nicht, Punkt.

 

Der Raum Gott ________ Ordnung ermöglicht dem Menschenwesen zu lieben, immer weiter, tiefer, klarer ..

Der Raum Gott

ist mir Heim__ und da ist kein Wort; kein Vorstellen.. da ist Raum

 

Raum

 

a o h m

ich schreibe keinem Menschen sein Menschsein vor, das wäre frivol

es ist mir unmöglich, SO dann an das Göttliche denkheranzugehen

 

mir nicht nachvollziehbar.

 

Ich bete

ich bete und lebe in einem völlig anderen Gespräch mit der Quelle allen Seins.

Und da das so ist, bin ich eben so erschaffen.. es wird wohl Gott eingefallen sein, so. Woher hätt‘ ich’s?

 

______nochmals: weit über Gläubigkeit und Religion hinaus

 

geht die Bedeutung unserer Übereinkunft,

WIE WIR

anderen

oder der Quelle, dem individuellen Gott und Gott um uns, WIR LAUSCHEN,

 

vertrauen: kann das Göttliche sich selbst in mir Gehör verschaffen, durch meinen Lebensweg? Ist das Leben die Sprache des Göttlichen..

 

oder ist das alles Kuschpfusch, also ich

und ohne Zwischenpersonen von Christus bis X… bin ich blöd’s Würschtl „unerlöst“ = immer von anderen abhängig, da nicht selbst gottbegegnungsfähig EDEL.

 

sehr ernst

menschlich ernst, wie ich mich da stelle,

 

denn fehl mich stellend, werde ich andere Menschen mitausliefern…

 

___________sehr menschlich ernst, echt.

 

Anscheinend theologische Probleme

scheinbar wissenschaftliche Axiome

 

___________ sind in Wahrheit: wie du Menschen begegnest, du Mensch anderen Menschen. Und wo du DEREN Weg zur göttlichen Quelle zurück mitlauschst oder zustopfst.

 

…. hier ist wirklich Ernst erbeten.

Du wirst es sonst bereuen.

Denn das Leid, das du damit angerichtet haben wirst, wird nicht deines gewesen sein.

 

Du wirst es anderen verursacht haben.

Und du wirst NICHTS mehr daran ändern können,

wenn du das zu verstehen begonnen haben wirst.

 

.

 

Das Göttliche versteht, sich Gehör zu verschaffen in seinen Wesen!

Es ist unbedingt zuchtvoll, hier weich lauschend leben zu wollen, und NICHT behauptend.

Ich sehe das so (mein Leben erlebend immerhin).

 

Was Christus durfte, ist Seines.

DU UND ICH… können nur das sprechen und beten,

was sich/das Leben, unseres//  IN UNS senkt.

 

Secondhand-Einanderbelehrerei ist Püppischnapsen,

leider unter uns Mitschöpferwesen. Undank gegen die Gabe Leben: und unsere Unsselbstdenkenprobleme ______ zeigen genau das. Der in und durch Gebet glückliche Mensch ist heute DIE Utopie, die diese schräge Weise zu beten erzeugt.

 

____________

man ist immer noch unbescheiden im Bescheiden und Belehren und „Wissen“ des hohen Werdens, Gottes – der Schöpfung, des göttlichen Allwebens in Geschehen und Wesen und Räumen, und abstandslos immer noch im EINANDERBELEHRENWOLLEN.

Der Gedanke, daß wir uns, UND UNSER LIEBEwirken, -arbeiten, mit fehler Autoritätsvorstellung am allerüppigsten „von Gott entfernen“, wär ein nettes Einmalkonkreterdenken. Ich lade dazu ein.

Mein Bedürfnis nach anthropomorpher Gottesvorstellung sollte ebenfalls von mir selbst hinterfragbar sein, ich also auch um die Relativität solchen Mirdasgöttliche-vorstellen zumindest mir halbwegs Denkbeweglichkeit zu geben vermögen, da andernfalls ich mich wirklich von der eigenen Menschtiefer-raumwerden hart abmauere zum Nachteil des Insgesamten __ des Geschehenden Göttlichen… außer Zeit und Raum und Form. Geist ist ein Wischiwaschiwort für causal-nichtkörpersinne.physisch, durch Jahrhunderte nicht arbeitbar, wahr. __ Oberflächen-Gottlehreleere macht dich zu Handlanger durchaus reinegotischer Gottschwätzer. Ist dir das recht? Denn UNTER MENSCHEN GEHST du dein Menschsein…. da wird gern ein bisserl so herumverwechselt… zu niemandes Lebensdienlichkeit.

 

Wir haben dem sich zunehmend in uns senkenden Göttlichen, seiner Sprache Leben, immer wahrer Raum w-erden zu wollen. Das ist heilig Gott und du jetzt.. 

 

Wir sind dran,

denn es bleibt uns ja auch gar nichts anderes übrig. Tja… ein guter Job dauert schon so seine 2.000 Jahr‘! Es zeichnet sich aber wohl auch in dieser Gemütlichkeit ein Ende ab. Das ist gut, und wohl göttliche Freundlichkeit..🌱 Man darf vertrauen. Gott ist ein herrliche Zukunftskraft, St.Einallmaßlauschen

und gerne mein Denkfügenfühlen 〜 ͠ ~
eine Ehre, ein Ehren ohne das ist mir unvorstellbar, nicht mein Stil, den wider das Göttliche ich mir geben will. Gott wird mich nicht keifen hören, nicht mit „IHM“ reden und handeln… undenkbar, so in den Heiligquell mich Menschen einzudenken. Ehre ich, ehre Ich. Und wider Gott und Leben ergeben sich da keine Bibeln. Undenkbar so rotzfrech mich zu gebärden „vor Gott“ UND vor dem Göttlichen in Mitmenschen und Mitwesen egal welcher Dimensionseinkleidung, mir wahrnehmbar oder nahezu nicht. Es hängt nicht Gott von mir ab (sündigen oder nicht), sondern ich bin das langsame Lernen, wie Allsein, Gott sich durch mich, seine Gestalt auch, in die Erdegewebe sprechen will und jene in das Göttliche ihr Sein. Es geht nicht von oben nach unten, ES IST ALLES WEBEN, alles wahres W〜Achsen und W͠ Erden ︵. Esel, Palmblätter und Menschen… spielen da nicht die notwendige Hauptrolle, und schon gar nicht ihre Köpfchen, unsere herzigen Ichs. Und es ist gut, das. Wohl sind wir Gott viel besser gelungen, als so mancher vor sich stellt.

 

der Raum Gott

das Raum Gott Bete

 

Mir Gott ohne mich vorzustellen,

 

macht mich nicht mich zum Christus

noch zu C-plärren.

 

Gott und ich erfreuen uns eines privaten Verhältnisses,

meingeburtlich praenatal, so das interessiert

in welchem unser beider Liebengehen Dienst versieht und Haus führt.

Menschundgottamen, es ist so. Was Gott und mich betrifft.

Wir betreffen einander nicht biblisch, noch sonstbuchstäblich.

Wir schöpfergehen, entstehen, vergehen, keimen, werden… atemströmen Zartwassersteindichten geburtschöpfend

 

Ich Wasser, Du Träger, es Gefäß, Ich Wasser, Du Träger, Du Gefäß, es Wasser, Ich Träger, Ich Gefäß, Ich Wasser, Du Träger, es Gefäß, Ich Wasser, Du Träger, es Gefäß, Du Wasser, Du Träger, es Gefäß, Du Wasser, Du Träger, es Gefäß, Ich Wasser, Du Träger, es Gefäß, Ich Wasser, Du Träger, Du Gefäß, Ies Wasser, Du Träger, Du Gefäß, Ich Wasser, Ich Träger, es Gefäß, Du Wasser, Du Träger, es Gefäß, Ich Wasser, Du Träger, es Gefäß, es Gefäß, Ich Wasser, Du Träger, Du Gefäß, es Wasser, Ich Träger, Ich Gefäß, Ich Wasser, Du Träger, es Gefäß, Ich Wasser, Du Träger, es Gefäß, Du Wasser, Du Träger, es Gefäß, Du Wasser, Du Träger, es Gefäß, Ich Wasser, Du Träger, es Gefäß, Ich Wasser, Du Träger, Du Gefäß, Ies Wasser, Du Träger, Du Gefäß, Ich Wasser, Ich Träger, es Gefäß, Du Wasser, Du Träger, es Gefäß, Ich Wasser, Du Träger, es Gefäß, es Gefäß, Ich Wasser, Du Träger, Du Gefäß, es Wasser, Ich Träger, Ich Gefäß, Ich Wasser, Du Träger, es Gefäß, Ich Wasser, Du Träger, es Gefäß, Du Wasser, Du Träger, es Gefäß, Du Wasser, Du Träger, es Gefäß, Ich Wasser, Du Träger, es Gefäß, Ich Wasser, Du Träger

 

beyond boundaries pray’r is

darum werde echte Zartgewebe und Bäume ich nicht zerstören, wo’s mich grad geburtvorbeiploppt 

Gott und ich

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