DMIR 🌲_________ die Gäste eines Landes _____

07.07.2020

Die Gäste eines Landes

wenn die Wurzeln nicht
mehr trinken

 

.

 

was bist du ohne alles?

________ und ich stele mir die selbe Frage:

 

was bin ich ohne mein Versagen, meine… ohne Wünsche, was bin ich, selbst ohne dieses‘ Körpers Leben….

 

was bist du also wahr,

du in deinem, ich in meinen Kleidern, wehenden, duftenden, zerfetzten, da

 

und ohne alles Weitere,

stehen wir ruhig einmal da, und fühlen…

 

manchmal sprichst du,

kann sein, mir gerinnt so manches in Wort,

und ich sagpflanz‘ es in den Raum und uns Räume, Raumflüsse, Raumfließen, Raum-See-n. schön, hart, wahr, krank.. wie’s kommt.

 




niemand Edler

kennt Not nicht _____

oder. Die OOrgie der RasseN,

bis es keine mehr zu köstlichfinden gibt…

 

Nüchtern:

 

oder schlicht: und arbeitend,

und als das offen:

 

WAS WIRKT WIE WEN :::::::

 

 

HOLO-SENSIBLES

Überlegen, wie unser Feines wahr uns wirkt, auswirkt, sich nährt und zurückzieht– du und ich vor 30 Jahren, ich anders als du bewirkt, und das weitend.. Kulturkreise, Denkmodelle und das Siebesiedeln und Sieverlassen, Menschsein! Jeder im eigenen Leben sogar so vielfältig… vielleicht finden wir Weentliches, im Einzelnen und in diversen Gemeinschaftszusammenschlüssen und -wachsungen und – loslassen, um weiterzugehen, auch; und gute Gründe…

ripartire da una base sana

ed amare circostanze sottili salubri attuali

 

Eigentlich, wenn ich als völliger Raummensch wieder einmal über dieses Tehma stolpere,

 

stellt es sich mir so dar,

selbstverständlich aufgrund meiner Feinnatur, WO JA GERADE wir uns am tiefsten voneinander unterscheiden..

 

aber nur individuelle Aussage kann ich treffen,

wo ich mein Ureigendstes nur zugrundelgegen kann: Lösung? ANDEREN ebenfalls zuhören!

 

nur so… kann Vielfalt Eintracht erarbeiten, und Achtung vor Entfaltungen, die wir einander wünschen dorfen, aber nie anrühren sollen, DAMIT SIE GESCHEHEN Können, und so das Erdelied üppig reich laufend gedeihen lassen,

 

in so schönen Kulturwiegen,

erdegespannten.

 

 


 

 

Die Gäste eines Landes

 

mein Fühlgerinndenkanlaß

lässe:

______Venice 60th birth

– day

_____________ dann Geburten waren’s

bis dahin ’ne and’re ZAHL…

ff

 

zu überlegende, nachzusinnende Einheiten..

Kreis Eins ___ deine/meine Familie; fortgehen, wiederfinden

 

Kreis Null und Grenzenlos, du und ich Lebensgeschöpfe

 

Achse: was formt menschliche Geschöpfe? Was zählt für uns alleallealle?

 

Zeit

Raum

ff

 

Die Frage, mit der wir uns alle ums Lagerfeuer setzen können, ist: was haben wir zu verlieren? Was du, was, etwas anders wohl, ich? Was deine Kinder und meine, unsere erdeweit somit.

 

Wollen wir das?

Wollen wir denken und hinfühlen, was so handeln und anders handeln allen Beteiligten direkt und indirekt und warum!!, bringt und erringt und, vielleicht – nimmt?

 

Intressiert uns, was uns geschieht von eigener Hand?

Oder wollen wir das weiterhin in Halluzinationstheaterwelten abladen, und weitermachen, als gäbe es kein Denken, kein Fühlen, kein Erkennen, kein Wollenkönnen und wissen wer wie warum?

 

Interessierst du dich,

über deine körperlichen Erregtheiten hinaus als Mensch und kostbare Erbschaft?

Oder betrachtest du dich am allerliebsten als Dein Einmann- Dein Einfrauunternehmen, in Fleisch und Knochen mit Bankkontobewegungen.

 

Welche Grundlage gibst du deinem Dichdenken und deinem daraus Dichleben?

 

Hier ist, meines Erachtens, der erste wundervolle Gesprächsanfang, denn wenn wir hier keine Gesprächsgrundlage sehen, brauchen wir gar nicht weitrzureden….

 

__________ denn ich lasse die Dinge gerne auf mich wirken, du willst sie durchjagen, ohne Gedenken über dich hinaus.

 

Beides oki, ich würde mir meine Weise auch nicht nehmen lassen!

 

_____ WOLLEN wir aber einmal nachdenken,

dann geht das natürlich auch. Wie gesagt, ich bin ein Raummensch, das ist meine Tiefnatur, und wie mein Denken und Fühlen erdeatemruht und -wurzelt, eigentlich: sehr sehr liebevoll, zart.

.. und selbst 23 Jahre im „Ausland“ habe ich auch einige Tiefen wahr DIESES Teils sehr echt durchlebt; so unterschiedlich das natürlich ist, so vermute ich da doch Gemeinsamkeiten, über die man sich sofort austauschen könnte, völlig einvernehmlich mit geringen Varianten.

 


 

 

Welche Ziele verfolge ich mit meinem / wir mit unserem Nachdenken?

  1. eigenes Verstehen, diese grundlegende Weise, sich auch in starken Entwicklungsbewegungen halbwegs wohlzufühlen; gesundheitswahrend, richtig?
  2. Wir alle unterstehen Regeln; was bringt uns das, welche lieben, welche stöhnen wir und warum?
  3. welche Regeln will ich abschütteln, um mich überhaupt wieder lebendig fühlen UND DENKEN zu können? Ich, du, wir, ihr…
  4. Welche Dichte Menschen-Natur ist dir angenehm, heimelig.. welche anteiligkeit ist da so richtig „deins“? _ unseres,.. in anderen Worten: wieviel Natur brauchst du, dein Wesen, deine Seele, deine Erdeauffaltung = dein Leben in Wohlgefühl?
  5. was interessiert dich? Wo startet deine Leidenschaft, deine Freude am Mitmachen und Geben? Was spannt dich zu Heldentaten, was gibt dir süßes Wehen?
  6. wo ist es dir natürlich, lachend freizulassen, wo willst du Dinge auf den Punkt gebracht, UND NUR so, da du nur das als gut und gedeihlich empfindest, wohlüberlegt und gereift das in dir?
  7. welche Qualitäten willst du unbedingt reifen, um dein Leben dein Leben zu nennen, und was möchtest du in deinem Leben freifließend, seine eigenen Rhythmen anheimgegeben, und lebst es als „Geschenke, gelegentliche, an dich selbst“ aus deinem umfassenderen, Auchfeinsten?
  8. welche Kohärenzen, welches Zusammenhängen ist für dich nicht verhandelbar?
  9. was achtest du/achte ich UNBEDINGT an Menschen? Welche Menschen also möchtest du um dich haben, welchen Werten willst du diese verpflichtet, um hier auch deine Familie zu gründen und wurzeln? Welche anderen Bedingungen?
  10. UND: was bist du absolut nicht bereit zu akzeptieren? Nicht für dich, nicht für deine familiäten und sonstigen Beziehungen.
  11. was, wo und wie zählt für dich auch, wie man sich um dich fühlt, durch dich, in deiner Nähe – was man von dir denkt? Von mir – was du von anderen denkst, und nicht mehr weiter mit ihnen verkehren möchtest? Bist du bereit, darüber zu reden, oder kriechst du das als Tabupyjama weiterhin? Was macht dich/mich reden immerhin??
  12. welches Leben ist zu nehmen, und welches anderen zu lassen, mit oder ohne deren Aufforderung?
  13. wo ist zu beharren auf Biegen oder Brechen? Und was kann das bringen oder verunmöglichen?
  14. Was BRINGT überhaupt Nachdenken und Sprechen, anstatt einfach „zu leben!!“?
  15. Welche Begegnungskultur wünsche sich du und ich und wir und ihr?
  16. Kommen wir gemeinsam in unserem Tiefermenschlichen gut voran, wenn wir von großen, essentiellen Unterschieden genau dieses Feinstofflichen ausgehen?
  17. Wie definierst du Gedeihen, wie sprecht ihr von den besten Bedingungen für eure Vorstellung davon und Erfahrung darin?
  18. wir haben oft überhaupt keine Ahnung, kein Anen nicht einmal, oder nur als TOTALTABU!!, welche Strukturen uns invadieren, welchen wir wahr angehören, von weit größeren, als wir Einzelne sind. Das aber ist wesentlich, um den jeweils eigenen Zusammenhang damit lebendig und wahr zu gegengestalten, statt nur auszuagieren, und das so irgendwie ungefähr „mein Ich“, mein „leben“, zu nennen… falsch, UND NICHT MIT MIR LEBBAR, aus diesem nur indirekt in mir begründeten „Grund“!
  19. In welche umfassenderen Entwickungen stellst du dich, in welche wünsche und fühle ich mich gerufen? Wollen wir das aneinander respektieren, oder rummse ich dich einfach zu, daß MEIN Ziel schlicht auch deines zu sein habe. Anderfalls Zoff aller Art?
  20. Wo lasse ich mich von dir wegschicken, da ich DEINE Kompetenz achte, und meine eigenen wahre, indem ich auch dich deine wahrend wünsche? Und fordere ich umgekehrt dasselbe auch für meinen Anliegengarten?
  21. Was darf sich an Neuem ergeben!!!? _______ Darf irgendetwas als Nunfalsches gehen? Was nimmst du mit, was läßt du zurück, was wandeln du und ich im Raum? Was legen wir in die schöpferische Nabe der Zeit, ich hier, du da, wir gemeinsam?
  22. Woran glauben wir alle beide, auch mit Fühlhinterland, was interessiert uns null, und was stört mich fürchterlich und unaushaltbar, oder umgekehrt dich? Was an mir macht dich leiden? Darf ich meinem Unbehagen Ausdruck geben? Bedeutet DIR das etwas? Bügelst du mich da nur nieder….
  23. Wie gefällt es dir hier überhaupt?! Ehrlich sprechend…. Wie gefällt es mir überhaupt bei dir… bin ich gerne Gast, möchte ich hier lange Zeit verbringen? Warum. Was zieht mich an, was stößt dich ab? Wo verzweifelst du? TIEFES, echt dich Bewegendes. Blabla lassen wir dafür Bezahlten. Damit geben du und ich uns nicht ab.
  24. Jede Generation eines Volkes hat ihre eigene Sprache und ihre Tugenden und Süchte und Gespräche; welche sind die deiner Generation?
  25. Spielst sich für dich das Wesentliche zwischen Menschen ab? Oder siehst du all das.. auf einem umfassenderen Fühlen als Wesentliches, nicht aber das Gesamte, daher auch nicht direkt zu Wertendes, insgesamt? STeckt für dich mehr dahinter, oder urteilst du am liebsten so richtig auf der Haut und in der Mitte des Geschehens, wie es erscheint, dir. __ ? wie fühlst du dich bewertungs- und glücklichunglücklichdichfühlenanbinden-wohl? Wie ich? Bringen wir das zusammen, ist das unmöglich? Geraten wir uns da schon in die Haare ohne Bremse?

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