lieben ist
29.06.2020
zu im weiter sich verwebenden und aus immer weiteren Fernen in dich und mich auch einwebenden
Ordnungen,
Fug und Maß
herzlich jasagen.
Also lieben ist zu Ordnung ja sagen.
Und Ordnung hat ein Wesen, du und ich selbst in vielen Verflechtungen, jeder Raum, der sich durch seine Ordnung, seine eigene gesunde Einbindung in Allströmen
werdend fügt.
Lieben ist also Ordnung fühlwarm mitspannen.
Daraus ergeben sich Liebeserfahrungen, die Schönheitsempfinden sein können, Herzgeschehen, Herzerblühen oder Herzsterben…
und das
zeugend daraus
in tiefere Verbundenheit herzheben, vielleicht zurückbleibend,
ohne am Weltenöffnen teilzuhaben.
Ordnungen bejahen, ihr Werden herzwarm leiselauschend freuenwissen… im T-Raum, träumend
Raum.
.
Vernünftigkeit
im Garten allen Liebens,
nie aus den Augen verlieren,
daß ich ich bin, und absolut niemand Absolutes.
Alles ist Gefüge,
und Garten wird Gefüge bei wehenden Fühlgedeihen
durch in- nere und äuß-ere Lande.
Dazu, daß ich dich liebe, gehört, daß ich dein Denken und Fühlen respektiere UND WÜNSCHE.
Vom Göttlichen nehmen wir genau das an.
Und darum habt ihr mit Jesus Christus eine so unverkäufliche Ware herumkugeln, selbst auf euren eigenen Zehen.
Menschen, sich und einander SO denkend widereinander zu hetzen,
hatte mit der göttlichen Usprünglichkeit nie etwas zu tun. bp, eine, meine Meinung, und als diese wohlerwogen
(und auch nicht originell,
ja!)
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