im Meer der Dinge ohne Wertschätzung… Denkbrandschatzung, Denkbruch und Denkverbrechen…. in Fühlen, in Lauschen

31.05.2020

mir gefiel der Texttitel….

nur ein ganz anderer Text, leider, aber fiel mir heute ein…

 

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Alles ist so, wie ich es sage!

Süß, Jesus Christus Nr. Nichtmitgezählt: sag mir doch bitte nur einfach, was gerade deine Darmschleimhaut in dir leistet! so richtig üppig, bitte, ich bin ja sehr interessiert..

____als Kreativer akzeptiere ich dich als Teil der Welt. Nicht unbedingt der Erde.. die mir ohne deine Sandkastenrollenspielchen eigentlich frischer duftet. Mitschöpfertum schließt bei mir die Edle Kunstrichtung Lauschend innefreuen bedingungslos mit-ein. Wo das so fehlt wie bei dir Plärrdenkerchen… habe ich leider nur Geduld zu offerieren, mit einem unbegabten _ ohne Lauschen wirst du wenig in dich hineinzusinnen vermögen, einfach als Fakt eben so_ ________ MitMenschenRaum-Menschen. Du wirst immer das Sandkorn bleibenwollen, das das Meer predigt, den mitgewiegten Muschelschalen. Sehr wiederundwiederholend…

bewegungsartenarm, und daraus bewegungsverflechtungsschlicht fühlwiederholend… es braucht, meine ich, nicht immer den tiefen Erdekuß, den Erdekörpertod, um sich weiter zu entwickeln. Sicherlich aber soll man da verharren, wo einfach lange lange das Immerselbe erleben wird können, das man einfach liebt, unter ebensolchen. Was der Raum und man im Raum und dich ebenfalls für Bedürfnisse auffaltet, wird dich immer wieder berühren und du es, es wird sich nahezu nie auf das verwurschten lassen, was du willst… (manchmal nicht einmal als Ablehnung, die du AUCH dich weigerst, als Sauberes durchgehen zu lassen!).. aber während du deine drei Wellen brav vermischst, gehen andere eben in Äonen wandelnd… das kann sehr wohl sehr gut passen! Wie der tausende Jahre alte Baum, und jemand, eine Weile an dessen Stamm träumend sitzend..

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und das Nette ist.. alles das verschiebt sich

so auch du und ich

.. wie beim Wiesel inmitten Bachgeriesel schon..

es wäre sicherlich urklug und treffend, und mir gute Andiehandgabe für meine Arbeit an mir.. was du mir zurücksagen könntest..

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vielleicht ist ja auch das Schöpferbegegnen zweier Schöpferwesen an- und miteinander einzigartig dritt‘..

darum auch als Hochzeit gefeiert und schön eingebunden in Volkswerdebestehen und Kulturen

wie du in Stille zu stehen und zu gedeihen verstehst, erzählt dich sicherlich sehr tief dem Raum, diesem anderen Stillewillenen.,

das sich ruhevoll als Erteile träumt, als Gebirgszüge und Meere und Planetenbahnen.. entwürfe, in Meteoritenklängenreisen… landenden auch

..wie du Geschehen auch wieder auszuatmen und seinem eigenen Gedeihen zu überlassen, freundlich, vermagst.. DAS FRÄGT DICH NICHT NUR GOTT, sich als dich d‘ichter entstehen sehend.

Man bringt einander, und einander Gefäße, auch austauschend, zum Tanzen, Schwingen.. Lieden.. ja. Und EndlösungsJüngstesgericht-Hirnsitzler

sind da hungrig hungernde Höllen in Albträumen, ähh, wie?! -genen..

Wer nicht lernt, 

hat nur ein Vegetieren.

_um sich in den Wellen des Gewebes, das viele Welten durchstimmt… Wort wohlzufühlen, oder auch nur zu überleben, immer wieder, selbst daraus nicht herausfallend.. darin in Stummheit geschleudert, willigkeitsverendend — _ ..

gilt auch hier: wie du es zu lassen, sich selbst zu überlassen vermagst,

wird dir immer die Grundlage des von dir darin schöpferisch Leistbaren geben.. und damit du dir selbst. Erleiden IST AUCH, und ein tiefer Schöpferakt an dir selbst! Und an anderen, die du ebenso unverteidigt mithineinziehst…

_ jede Meisterschaft ist also wohl raumschaffend,

in den du einladen, Freude entstehen lassen kannst…

und wo du auch zutiefst fruchtbar wächst, da hier du am werdebereitesten dich.. ja, bereitest und stehst.

wissen tu ich natürlich all das nicht… ich erzähle einfach,

was mir in mir manchmal auffällt, oder in Miterlebensgeschenktem.. ich denke gerne in dieser Weise nach.. sie ist weich, und zart.. und manchmal ein wunderbar Unvermitteltfähiges, wo unvermutet Gutes glückvoll entsteht.. es ist wie Hausübungen-machen.. und genau das wird dann geprüft, mit viel mehr Zutuenden und Zutaten

.. wie ich auch Dolmetschen liebte, 〈∠; eigentlich.. wie ich das erlebe: Können wächst durch Lieben.. einfach weil es dich deinen Weg entlang führt, bis dieser sich zu Raum weitet, zu Garten, zu Gastlichkeit vielleicht auch, mit Glück! UND SO WÄCHST DAS GÖTTLICHE, und du, durch d’ich.

Das ist es auch, was ich Bibelambolesern so abgrundtief verüble: so wenig Charakter zu haben und so wenig Liebe zum BETEND SICH TIEFENDEN für sein tieferes Gebet Leben, Mitmenschen und SOLCHE DEPPLEREIEN da dahinzupoltern, auf einem menschlichen Niveau Pemmerl. Einen alten Droh-Opfergott daherzupupperln, UND EUROPA BEDÜRFTE WAHREN BETWORTES so tief als einendem Guten auf höhstem Niveau: schön und wahr, und das hochlebendig und erfrischend alle uns darin Erlebenden. So Unsäglich Gutes könnte „mitGottgeschehen“.. und man popanzt Jesus in Stöckelwortschühchen… knallhohnhartkühl.

 

Wenn ICH mit dir so reden, Mitmensch – mich SO an dich wende, Zeitgenosse, dann hast du mich derart erboßt, daß ich dich mit meiner Haifischflosse rasieren will, ABER: als Beten bitte.. darf man in DIESER STIMMUNG doch nicht gehen!

Wut macht mich zum Boß, das scharfe S ist
 richtig. Es besteht einfach Ungutes, und
 man ist in Handeln gerufen. Schlicht das.
 natürlich heißt es an sich: erbost. Danke,
 ok? Gut. Wortverdichtungen sind eigentlich
 keine Wortneuschöpfungen oder Neologismen,
 wie ich das sehe; aber ich bin ganz wo-
anders Systematiker, also Fügewahrer, mit.

 

Nebenbei: ICH tue das nicht einmal allerkräftigstenfalls, und das hat men einige Male herb ausprobiert. Können scheint auch zu sein, dieses unter keinen Umständen anzuwenden.. ein ganz wesentlicher Teil des Könnens.. wir alle wissen’s nüchtern. Wo wir lieber die Waffe in uns selbst stießen, statt die Bewegung stählern in den Auslöser, die Auslösende fahren zu lassen, was das Leichteste gewesen wäre.. plumpkönnerisch, das was Idioten als Rudel Sieg!beheulen, üblich schal.

Flaches Jasagen, das vom Ausschließen anderer Ebenen und Welten sich fetten und schnelltragen lassen will, bringt nur Schaden. DAS als Natürlichkeit und Natur zu wortverkaufen,

ist nicht befürwortbar, als „Religion“ also Zutiefstmenschlichwahres und -wahrendes propagiert, Hohn. Und frech ist einfach keine Gangart, wenn ich mit Mitmenschen rede, sie denke, bete. Das ist definitiv zu gering wahr IN WAS GOTT AKTUELL „ist“, wie das Göttliche uns Leben aktuell erarbeitet, erdeschenkt und uns darein einlädt. Da darf man schon ein bisserl sein Hirnpopschi auch heben! Und nicht nur gemütlos am Kreuz schauherumhängen, zwischen anderen Tätigkeiten, die sich halt ansammeln, hmm? Tja

 allemal:

erst wenn ICH es verstehe, hast du es mir erklärt; erst wenn Menschen, die sich mit dieser brutalen Wortrolle zufriedengeben, sehen, was sie damit alles NICHT leisten und wie schadend diese Wortschwingung ist, die sie da „gläubig“ und „wohlmeinend“ in den Raum dauernd setzen…

beginnt ein weiteres Blühen des Göttlichen auch irdisch, zu getiefert Zart- Wahr- und Schönheit, die WIR DANN WERDEN.. sehr ehrenvoll, das… AB WANN dann begriffen im Fühlen.. DAS WAS JETZT dem Göttlichen banal man verweigert, dem man diesen altenGott und dumpfen Menschen weiter wortentgegenschleudert, eigentlich sehr sehr öde und schadend, verwahrlosenlassend, WAS SCHÖN IST.

„Der Herr ist der Feind meiner Feinde!“ __ bitte, WAS SOLL ICH DIR Mitmensch da sagen, wenn du wirklich so deppert sein willst, ZU MEINEN ICH kann dir das als erhlich deine bestmdirmögliche Wortarbeit abnehmen. DAS GeHT NICHT, denn dann müßte ich dich ja für einen authentiwschen Dummkopf halten, und DAS BIST DU NICHT. Aber, ja… selbstverständlich sind die weit niedereren echten Beweggründe klar. Da hilft nur das Üblichgättliche: abwarten, und Tee trinken…. bis die sich erhöhrende Erdschwingung auch dir irgendein Schicksal wieder gibt, das lebt und das du leben wirst. _

 

letztlich: raumweitend oder raumengend, dem anderen, indem du selbst dich so stellst (durch dein Denken deine fühlgestalt und dein Fühlmitgetalten-stimmen): wie erlebst du gern! Dein Stil ______ im Austauschverlauf.. für das nächste Mal wieder, vielleicht auch.

 

Darf man auf deine Mitarbeit in tiefem Wertearbeiten zählen,

oder bist mehr so a Falke, wunderschön … und wie ich dich erlebe, hängst genau von demselben ab.. meiner zumindestens ein wenig anderen, mir eignenden und mich eignenden Natur, das Mitgebrachtevon.. von:

 

wo her?

 

es ist so unsäglich unterschiedlich, wie jeder von uns an den Enden der wurzelnden Fäden ist, der Bande, die ihn und mit welchen sie sich mit anderen verweben.. die einen erleben an diesen zarten Bestehenden Brände, Dauerirritaturen und SIND Das auch, weidlich, unausweichelich.. wie berkohlt, glosend noch rettet man sich aus solcher Präsenz, die als geistige auch horrend noch sein kann.. wenn jemand HIERHIN sein meistes GEschehen verpulvert, was in  aller Regel dann noch weilich als nichtwahr daher man afferlt.. also schon echt blöd, andere für vollblöd vrkaufen zu wollen auch noch, aber gut…

 

andere haben diese Feinstberührtschwellen unsäglich hochfein… da stehe ich wortlosglücklich staunenederlebend, ganz mäuschenstill innerlich, was durchaus gelacht im Äußeren auch herzlich sein kann, ABER INNEN IST, BIN ICH ANDACHT.. nah‘ solchen…

 

manche weben alles durch und du-durch so insgesamt.. während sie dir ein Lächeln zuwenden, lächelt all ihre Liebe zu ihrer Familie mit und mehr.. SAGENHAFT kultiviert! .. oder so atemberaubend schlicht gut… beides zauberhaft; und man erinnert sich dankvoll, denn solch zarten Webenden greifen Wilde wie ich besser nicht in ihre edles Geschehenatmen.. da würde ich zu viel kaputtmachen, wenn ich mich einfach b-Wege… im so Schönen.. wild ist eben eine andere Qualität.. tja..

 

andere sind unendlich edel im Fühlfelden.. da bleibt mir manchmal echt die Spucke weg! Und dann zerfetzt’s mich kurz, wenn ich gegen deren Denkstruktur zerscherbe, die sie sich als Angelerntes VÖLLIG anders und für ihre Natur eigentlich völlig unrichtig.. irgendwo abgekupf3rt oder so eingepreßt bekommen haben, und da sie TROTZ ALLEDEM blendend „funktionieren“, dies nie umzuarbeiten auf echtes Glückskönnen unternahmen… da braucht’s dann schon Begeisgterung, um sich neben solchen mit ihnen bewegen zu lernen, mit halbwegs einem wahren Gemeinsamresultat! Faszinierend, aber… Echte lassen einander frei. Es ist das die tiefste Gefährtenschaft durch die Welten, und wer dies kennenlernen hat dürfen, MAG das. Denn darauf bleibt alles möglich in welchen Ewigkeiten imm3er, die da herandonnern und vergehen mögen… sie sind das Zeitere und bleiben’s. Und somit die Dinge im gelachten Lot sehr weich und achsend.. ein sehr wertvolles Entfaltungsgrundlegendes.. diese Achsbewegung..hebend, senkend, wahrend, gewährend wachsen..

dieses unendlich liebenswerte, edle.. Dichten, gemeinsamerleben zu können.. eine halbe Stunde, vierzehn Leben!.. und anderswo, durch das MitNICHTeinAnder.. Lebensjahrzehnte.. immer schlechtere… es ist faszinierend!

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Wenn du mein t-Räume abschießt, aggressiv oder sie schlicht dauernd unterlaufend, ignorierend…

dann kann ich deine nicht wachrufen und gemeinsam schöpferisch werden.. es wird kein Garten, sondern nur ich und meine Zeit.. Heizstoff in deinem Haus der Vorstellungen, in denen du gerne lebst und erlebst.

 

Dieses Prinzip wird nicht nur als „Religion“ knallhart von Mensch wider Mensch angewandt, seit Jahrtausenden, VON ERZÄHLERN UND ERZÄHLTEN, welche NIE danken, dem fruchtbaren Wogen, auf dem sie nahezu verläßlich SICH toben können. Solche fluchen lediglich wütend nach, wenn die Welle AN IHNEN grinsend vorbeigeht. GENAU DEREN Weise, sich aufzufranseln.. eben keine Raumwesen, die ein Mitwachsen insgesamt erleben… und nicht Stückwerk durch „Auswahl“.

 

Denken wie „Jesus Christus“ _______ ist als „christliches“ Denken

eine gravierende Emotionalebarungsunart, welche grundlegend die Menschenwürde laufend zu morschen als Miteinander4umgehenNURKÖNNEN! weiterlehrt.

 

Das Miteinanderdenken ergibt ein völlig anderes Beten als Hohes Wir Denken und Wort.

 

Das Hohes Wir Wort, das Europäische Beten

 

Edelwortgefüge, somit, im Einklang mit unseren Literaturen deren Höhung und erhebend in Menschseinschönheit des Einander- und DasLeben-Denkens als allgemein verbindliche Meisterschaft

 

Ungelenke Wortlebensformen enden nicht,

da sie die Wesen beinhalten, die sich darin bewegen, und das, richtig, auch wollen, denn mehr können sie nicht, und Wort ist WESENTLICH als Erlebnis! Auch wenn es bei nur scheinbarem Gebrauch nie wirklich bewegt, sondern eher immer mehr einengt, was viele Gedanken, die wie selbständig in uns ihr Leben fristen als „unser Denken“, das mit unserem echten Werden gar nichts mehr zu tun hat, und uns eigentlich aus unserem eigenen Werden effizient aussperrt, statt dieses zu befördern.. zu unfrisch, zu verstockt in immerdemselben.. wortalt!

DAS WAS Propheten vor 2.000 Jahren als frische Pasta verkauften!

 

Wortalt.. und darin denkverendet, .nd– hilflos, wenn wir uns die Qualität und Schöpferkraftlosigkeit so Wort brauchender ansehen.. ____ jeder von uns hat in sich solche Gebiete. Sie sind zu arbeiten, was sie zu verursachen wissen, indem sie uns Schmerz werden…

___aber.. überfordert, womöglich seit zartester Kindheit: büchst DER ERWACHSENE aus! Allerdings mit der Pseudorationalität des Erwachsenen, der sich damit aktiv in den Netzen verfängt, in denen das Kindchen, das denkwach zu erleben beginnende, verwurstet hat. Tja..

 

diese Natur relativ potantialloser, weitgehend emotional bewegender mit ziemlichem Selbstbefriedigungseffekt zumeist, Gebrauch des Wortes, dann im Verband solcher so gewohnter Menschen auch… bringt mit sich, daß man damit leben können muß, will man wort leben und arbeiten, und Beweglichkeit damit oder AndereebenenDazunehmen vorschlagen. Es ist wie in allen anderen Berufen auch: unter guten UND MIT BESSEREN.. herrlich! Man lernt, mqan schenkt, man läßt sich beschenken, es ist einfach befruchtend, AUCH mit Problemen, die zu völlig neuen Dingen führen, gut in den jeweiligen Gesantaufbau zu fügen, jedem.— und jedem anders, also hochlebendig. DAS macht glücklich!

 

Und ist wohl jedes Meisterweges Schönheit /immer auch//

 

und langsam… sehr langsam. sehen Sichperwortbefriediger.. daß es anders ginge, und daß das auch ihnen mehr bringt. Und langsam un wider Willen _ ich weiß, wovon ich rede ___ beginnt man, sich Wort, wie es sein will, rücklings mehr als hingewendet, zuzuwenden, und es icht m ehr hauptsächlich um Emotionalwirkungen hervorzurufen_in sich und anderen___ zu verwenden, sondern seine beschenkende, weltengängige Pracht langsam in sich auch manchmal Reichtum werden u lassen.. und man bewegt langsamschrecklich langsam, sich weg… vom BEWÄLTIGUNGSWORTGEHABE, das Die Bibel so anödend daherschiebt als The Best Käääs‘.

 

Es IST das nicht die betende Art, Wort zu verwenden!

 

UND AUF GOTT in und um uns: nur das Beste wahr.

 

Es wird erstehen.. ich hoffe, noch zu leben, um es zu lieben. bp

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Unfähige, Wortgebenunfähige kann man nicht loswerden; das ist von vorneherein klar.

 

Denn du in dir, ich in mir: erleben mit uns selbst genau das auch.

Zu lernen beginnt man als Kindchen gerne.. dann oder sehr bald beginnen die Fähigkeiten anderer uns Raum zu sein, FReiheit, uns selbst in weichem Regelspiel zu eigener Gestalt zu erziehen und zu wachsen, und sogar zu schirmen so, selbst, zu genießen, langsam, weicher, tiefer, kraftvoller…

 

oder das anderen mangelnde Können – und in so vielen Bereichen und Reichen – wird uns Sehnsucht immer heftiger, da man uns aus uns selbst hinausprogelt, während man sich selbst rührt… durch den Freiraum, mit dem der Nichtkönner den Weichen Raum so gerne verwechselt… Klassiker? Nur durch mich, ich bin ich bin ich bin.. trallala. Tja…

so wortwerden wir, so w-ERDE.n wir, und so webt das Leben darin uns als Gottes Fühlen zu Blühen…

und wo ich mehr kann, kannst du unsäglich meisterlich mir gerade noch ahnbar als Freuen sein… oder wir beide verendend dahin uns schleppen…

es ist gut so.

Wer lebt, liebt es, das auch zu erleben, gestaltend.

e nessuno nasce imparato..

Wisser.. eigentlich auch die hochkomplexer Wissensgebilde, weitverflochtener auch in Anderswelten…

haben dieses seltsame Rechthaben,

das so viele meinen, vorstellungsident schluckend es, sich einverleiben zu können, als ihr IchWeißSkelett….

ich erlebe eher, während der Erdewerdekörper reift, jungen du und ich LAUFEND UND VIELREGISTRIG Denken, also Fühlgebilde, an welchen wir Fühlen, Gefühle und Emotionen – Hinausbewegungen – festmachen und schon festgemacht vorfinden in allen Reife- und Unreifestadien…

also Wort ist wirklich dem Menschen

eigentlich ein laufender Quell der Lebendigkeit,

in die man wie in einen ruhig daliegenden See hineinhechten kann… an dessen Ufern man träumen mag, während es plätschert und schöne Tiere schaukelnd vorbeiträgt… als Tau können Sätze in deinem Kopf leise gerinnen, und plötzlich dich im Becher anlachen,

den du schreibst.. und dann erst liest..

Wort ist eine Freiheit,

eine sehr tiefe

und darum wer sie zum Weiterwüten von Unfreiheit und Fesseln und traurigen Wiederholungen ohne ende weiternagelt.. wirklich ein Schächer des Freuens an der Göttlichkeit des Mitmenschen,

welche dieser

liebend und dienend

in den Dienst des Lebens mutig zu stellen,

meines Erachtens

SEHR WACH

zu lehren ist, indem man es selbst so lebt! Nach Kräften, wirklich eben so gut geht. DAS ABER WAHR!

und ohne feige Hinternschmmierigkeit, die zu genießen du doch bitte eher selbst ablehnen solltest, hmm? WENN DIR DAS SO GENÜGT, dann mach eiter.

Es lebst DU das zuallertiefst, was du anderen „geben willst“. DAS wissen wir alle beide.

Und es ist gut,

daß auch du weißt,

daß ich weiß,

wie ungeschickt in Wahrheit du dich

dahinreibst….. wir alle haben Lösungspunkte. An deinem und an meinem Grab, halten wir beide den Mund, du wie ich. Was man dann sagen wird,

wird sowohl +ber dich wie über mich klug sein.

DIE Rechnung müssen wir beide machen, 

du wie du Wort lebst und gibst und nimmst,

und ich EXAKT so!

Na dann, beiden alles Gute! Gewinnen kann man nur gemeinsam im Kulturkreis, dessen kostbares Werkzeug Wort sicherlich ist!!

____wir sind seltsame Mischungen,

aus atemberaubender Schönheit und Unfähigkeiten allen Grades, in Leid verwebend.. liebend vergehend.. das nicht zu beten, wäre

.. Fühlselbstmord laufend begehen als Festersatz.__

 

du

!

vollziehst den Akt, die Akte als Gefummle

überlegst dir Mitmenschengebildeentwürfe nur wie ein Lichtkegel die Dunkelheit durchfährt, um einen Weg zu finden, an was er nie sehen wird, vorbei..

(Gefummle auf allen Gewebeebenen, da diese nie achsend, als mehrere gemeinsame einswerdend… WAS JA das Zusammenlegen von Kräften in vielen Weisen raum- und zeitschwellend und flutend, aus- und herein auch.. macht, und du kannst es leiten.. und darfst das mitschöpferisch willetun, nicht nur es „erleiden“— du verbringst ja dein halbes Gefühlsleben mit hutdraufhau’n! Das ist, perlomeno, unwirtschaftliches Umgehen mit diesem kostbaren Gut, deiner Kraft Gefühlefülle zu erleben und zu trinken und fluten auch.. in den Raum, in manches Zarte auch… und manches wächst. __ Du bleibst an Ufer der Ächzer und Verachter. Ein schlechtes, unbilliges und darum billiges Werk-zeugen.. zumiest, oder im Er immer, im Sie… wir wollen ja WENN Emanzipation dann vor allem in den Lastern 〈<: ___ Mut ist kein Laster. Wirklich nicht!!  )

 

was ich dir ja alles als deinen Stil völlig verehrend dich, für was und wie du bist und läufst und sammelst und berichtest daraus, ließe! ICH LIEBE LEBENSENTZÜCKTE!

 

Es ist mir da Wunderbarste überhaupt auf Wesensbegegnungsebene!

Alle Enthusiasten des Lebens jedes alters und aller Bauarten sind mir gewiß Erquickendes Freuenmitlachen, erfrischt auch ich! Und meinekommendendenwege-vorfreudig damit schon besonnt!!

 

Jedoch,

und da sehe ich dich sehnen… wie ein Kind,

dem Manneswuchs sich beharrlich entflicht, männliches Derfraubegegnen zwischen Menschen, tragend Schöpferischen, kraftwirkragendstehenden, grünen, farbenverwendenden… Hall&und Raumsichauchstellenden, aus Geschehen und Handlungsmitverflechtungen.

 

Du kennst nicht das Heimwerden,

das dem Menschen aus dem Kindchensein ins Durchstilleräumetreuwandeln des Erwachsenen, der nach dem Sichhinsehnen auch das Anderem und Räumen nachträumen, liebevoll, erinnert aus der Kinderzeit.

 

Du weißt nicht _einfach rein handwerklich!_Menschsein ist nun einmal genau das auch, und ebenso gewaltig tief wie jedes rechte_________, wie man im Herzen Stille hegt

 

als Werdequell, in den man eintaucht..

.. durch den man hinter die Quelle zurückentweht, sich selbst auch.. sehr erlösend, und macht Rückkehr zu Frischfreude ohne Weltflucht, dieses Hirnunkraut des MitderErdeKonTaktes etlicher Lebensgeschockter.. die sich dann als Haltlospropheten und sonstige Sichdauernddenkretter in irgendwelchen Klapperdenkgebilden zu Göttchens gebilden, anbetungsheischend ermüdend.. NIE LERNEND, da Wissen sie auf ihre Fahnen gestickt sehen wollen, im Erdewind….

 

und währenddessen lernt das Göttliche sich selbst selbst durch so einer stummen Form Geklappere..

 

da, wo es um Köstlichkeit geht, gibt es nicht SIEGE!.. sondern Entwicklungen.. je naturgetiefter desto grundlegender wüchsig wahr..

 

Eine Leiche herumzuhängen und zu -dauerndreden parkt zu nahe am zu wenig Liebe-Vollen, Gott. bp

 

Wenn du Menschen zu lieben behauptest,

und aus dir gurgeln Jammertalreden. bist du eher zu kurz.

 

— das Erde W Erde n

ist lange lange schon von so vielen zum Wahr hier tief lieben gespannt

 

wahr

schenkt so eine unerreichbare Schönheit..

und SO will die Quelle das Göttliche von dir Mitschöpferwesen mitgetragen wissen, und damit sich, den Quell des atmenden Seins

 

Ehrfrucht wird dem Rechten Freude

 

DAS ist Lieben.

Nur einen Raum, in dem dein Herz seinen Duft zurückgelassen hat, wirst du wiederbetreten können, schön. Und was dich führt, wird der Duft des Raumes in dir lebendig sein. Unwille ist ein kostbares Werkzeug, um Oberflächlichkeit zu meiden, NICHT aber _ ganz im Gegenteil _ je zur Befriedigung durch Denken gedacht. Diese Wisser kleben überall und verderben Weltenschwellen, an denen sie sich Kluge glauben… es ist wohl wesentlicher, ob Gott dich dir glaubt! Jetzt und jetzt und jetzt.. denn Gott ist die Nabe deines Werdens ______ ich würde da nicht krächzen! Nur ein Ratschlag, ganz leger…

 

__ letztlich und eigentlich scheint das Prinzip des W-Erdens für uns Menschen daraus zu entstehen, was wir an unserem jeweils empfundenen Anunseregrenzenstoßen an Frischem Fremden, Eigenen und noch anderem zugrundelegen.. so erdepflanzt sich das Künstlerwesen, so bahnt sich seine Schwester ihr Lebensgewölbe zu Ich-Raum… und du und ich auch..

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