con grazia dare
25.05.2020
con grazia ricevere
Own your troubles!
Own who you are.
per grazia do
Du bist das Werkzeug am Schmiedehammer und ein Schmied der Zunft.
Als Mensch bist du das, wozu du dich gestaltest immer wieder, in dich durchströmender Frische, dem Erdewerden, achsend und stehender Raum, mit ganz unvergleichlichem Gedeihen.
Wahrheit atmet,
ist schwellen und weltengängig weich und zart,
und darum weckend und geliebt von Lauschenden-
Das Gehenlassen mit Herzsegen / und Freundlichdank
ist das leise Jetztlernen.
NIEMAND und kein System (von „Religion“ bis bis, bis deine „Freundin“), das wir als bedrückend und abstandslos und quälend empfinden, hat diese Tugend. Es geht wirklich um diese sehr weitgehend.
Und wenn wir es uns überlegen, es ist exakt das Freiheit geben und wahren und lieben, und damit sie in sich selbst auch – sich nicht zu Fesseln anderer formend – in der Tat raumsein. Es ist sicherlich eine der Grundlagen, um gut zu leben innerlich wie um sich, da das ja ein bewegtes Eines reifwerdenist.
Das Tote in den Mördern und Gemorderthabenden und Mordenwerdenden,
das Tote in den Toddenkern _ es ist immer wieder die Endlösung, das Jpngste Gericht, das ICHbinderAnfang und das Ende… DIESES KRANKE WERDEUNWILLENSplumpe…
das die frische haßt, da nicht erfaßt, und nichterfaßt, diese selbst zu sein, weil im fehlen Denkdunst eingenebelt, der eben auch exisitert.
Wer den Weg des Wortlers gehen will, hat hier ein gutes Denkseminar, bis er oder sie dieses Geschehensmuster durch das eigene Fühlweltensträmen durchgeklart und vereinzelt hat,und darin leise und kraftvoll handlungsfähig sich gearbeitet hat und es somit ist.
Exzellenz ist kein Kampf.
Exzellenz ist eine atmende, handelnde Tatsache, ob sie gesehen wird oder nicht.
_ ..Und nur die warme ist die wahre.
Die alte Masche: dein Glück verarmt mich! Dein Glück hat keinen Platz! Jetzt ist MEIN Glück dran!! Dein Glück ist ein minderes, vergeßmas und widmen wir uns DEM MEINEN! ist erfreulicherweise immer weniger Herrschick, wo sich Meister zunehmend erziehen dürfen. Der Meister fängt als Lehrling im guten Betrieb an. Wählt… ..! Und daß die Erde viele Landschaften und Orte und Räume wiegt, und darin unsee Unterschiedlichkeit unendlich weit und tief und reich ermöglicht überhaupt, ist gerade Denklernstoff.
Die schönsten Großen, Alten sind jene, die weich sich erinnern, wie es war, jung und am Anfang zu sein.. sie gehen als Welle des Wohlwollens, reinigend.
Wortler, als Denker ohne „aktuelle“ Denkgrenzen zu sein, als dieser zu leben.. kostet ein bißchen, führt aber daraus heraus, ständig der Spielball nur in ihren Emotionasstarren oder -wallungen herumflietzender und -kreichender zu bleiben bis ans Denklebensende im Werdekörper.
Es ist somit das im Wort, und damit auch i Sprechen und Denkarneitem-Können den eigenen Stankdpunkt wurzeln, wachsen und ausbauen, korrigieren durchaus auch und erfrischen. Es ist lebendig sein im Denken auch, und dmiat das Fühlen zu einem Gestaltenden machen und sich so erleben,
anstatt Kerzen zu schlucken oder zu stecken, beides eigentlich gleichermaßen potantiallos, wenn im Beschädigten die Gleichmut eintritt. Dann geben solche Minderungsprogrammierte ECHT nichts mehr her. Und sich dann frische Opfer, die noch aufschreien in ihren Seelen zu suchen, scheint mir grundlegend dämlich, Damenamen. Für solche Seilschaften kann man nicht sein! Niemand darin lebt sein Leben erdenatürlich. Und tot ist man danach lange genug.
In diesem hochdichten Werderaum
sind also durch deine Natur des Raumes fürdichregeln und Fürdichaufgaben mit Freude aufzuspüren, zu erlauschen und aufzusuchen. Und du darfst wirklich wirken! Und dich der Erde einschreiben, die sich alles merk, weit über menschliches Vorstellen hinaus
und die gesamten Theoretiker und Weisen anderer Welten…. haben vor uns den hut zu ziehen: WIR SIND DIE WEISEN HIER! Denn wir stehen’s! Und wir haben uns getraut, in diese dichte Stoffeverflechtung uns mutig auch hereinzuwurschteln!
womit wir sind:
Lustrissime Patrone e Padroni!
oder jedenfalls auf dem Weg dahin!!
….. irgendwie.. erst wenn du den Wert erkennst, kannst du den rechten Preis auch erlegen.
Etliches
ist nur ausgepriesen auf Teufelkommraus oder auf gut Glück, UND WERT war im Eserschaffenden gar nie das Thema. Geld und Gelder begegnest du mit deinem eigenen Lied, oder d gehst darin unter, denn sie sind wie Wasser auch.. einfach ein Meer des Möglichen, aber nichts eigenes darüberhinaus wiewohl prägbar, und damit häufig unerwartet pseudo-wesenhaft/verwirrfähig, wodurch sie Verwirrte, die dann ihre „Erschaffer-Auffrischer-Weiterbetreiber w-Erde.n „magisch“ also similklanglich, anziehen.
Treiben oder wurzeln, was ist dein Wille für dich?
Welten oder erden?
Wozu ruft dein Wesen dich hier?
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