Ich mag es nicht, wenn man sich von mir nur ein oberflächliches Bild macht, das eigentlich dem anderen nur dazu dient, sich möglichst gründlich abzufahren, wie SIE will…

23.05.2020

ich mag es nicht,

wenn mit Menschen nie echtes Gespräch zustandekommt.

  • das ist das grundlegend Begegnungsunappetitliche mit „religiösen“ Menschen, mit diversen sich Honoratoren Glaubenden, mit vielen wortbegegnungsentmutigten Menschen, welche an Wort einfach nicht mehr glauben: sie haben es nie als echtes Wertzeug und als Wert erleben dürfen;

 

ich mochte es nicht,

da ich es insgesamt und rundherum als ungünstig seherlebe, bedauernd,

  • wie schon als ich ein Kleinkind war, Mammchen neben mir über mich redete, ihre eigene Nähe zu irgendwem suchend, als wäre ich ein Ding, mit dem sie mundspielt; und sie tat es, und sie fühlte icht mein Fühlen. Das heißt, sie fühlte es schon, aber als „ihre Macht und ihr Tunkönnen“. Man sieht das bis in bevormundend denkende Plakatpolitikerpolitik__es ist genau das gleiche menschliche Ungenügen.

Ich mag dieses plakative An-anderen_sich_vorüberschmuddeln

  • auch bei so viele „Zuwanderern“ nicht, denn es macht deren und meinen Tag zu einem Nichts, statt zu gelebtem Erdegeschehen. Es ist das, was sie dann in Ghettos kreisen läßt: sie bewahren ihre Eigenart – das ist gut! – aber das Atmen eines ganzen Landes werden auch ihre Nachkommen nie lieben. Und die alte Landliebe, in welche sie geboren worden sind, haben sie verloren, ohne es zu merken. Ein Dämmerzustand, den Seelen wählen, und Menschen nicht aufbrechen können, darum.

 

Ich liebe Menschen, mit denen unversehentlich wahre Bande leicht aufleuchten, starke.

  • man ist ihnen begegnet, man hat ein Gespräch, man hat eine Woche gemeinsam gelebt, vielleicht auch einige Male oder oft… und eines Tages erwacht man, mit dem Gedanken an diese Frau, und man weiß, da ist Echtes, und mit diesem Menschen fließt Herz und man teilt Wert jenseits von Raum und Zeit.. da wo Werden immer kostbar ist, wo Süße den Raum durchklingt immer. Man hatte da nichts vor: es ist einfach so.  __ herrlich!

Ich selbst lasse, seit immerschon, Menschen als Gestalten in mir entstehen und sich bewegen.

  • Da ist nichts plakativ, alles atmet, DA ALLES atmend ist, ob es sich tot oder sonstwie glaubt und stellt.
  • Was jemand von sich und den Mitmenschen und dem Leben hält, das hält sie und er davon: manche führen das sehr starr, andere sehr schwammig oder morsch. Das ist, was sie meinen, daß sie /und „ihr“ Leben// seien. Damit kann man ewig Katz und Maus spielen, das ist aber sehr abgeschmackt.
  • Ich beziehe mich instinktiv – lerne ich langsam zu verstehen und kann ich daher nun sagen – auf das göttliche Gesamtwesen des anderen Wesens, jenes Werden, das sich in Erdewerdekörper kleidet und diese wieder niedersenkt und frische sich bildet. Ich liebe seit ich denken kann, dieses göttliche Lied, das durch Dinge und Wesen strömt. Ich freue mich an ihrer Echtheit, ich leide ihre Fremdheitsklage mit, und werde mitsuchend, wo Ortgüte diesem Verlorenen erblühen wollen würde.. und wer der Raumgüte bedarf, muß noch tiefer suchen, in und aus sich… die sehr tief natürlich sich werdeneinbindenden, sehr willige und willigkeitswüchsige Geburten können nicht irgendwo und irgendwie leben, sie sind sehr gestaltend, sehr feingestimmt mitschöpferisch.. und sehenen sehr antwortenden, hochfühlig sich öffnenden Raum, um zu sein, um Garten zu werden, innen wie um sie.. wunderbare Menschen, immer ein Fest, solchen nahe sein zu dürfen und sie in ihrem Edelgarden zu lieben.

Ich mag es nicht, wenn mein gesamtes Leben lang mich ein anderer Mensch so schattenbrütend abschotten will, um

  • sich selbst zu beruhigen, in seinem flimmrigen Lebensempfinden?
  • eine Ruhepol zu haben, eine Emotionalmüllhalde, eine praktische, immer offene;
  • als Sprungbrett, in begehrte eigene Gefühlebeschleunigungen, auf das man immer hupfen kann, um wonanders hinzugelangen.

Dieses gesamte Entehrende, wie Jesus Christus, der ohne uns Erbsünder sich glat sein Weltbild völlig neu schmieden müßte, und seinen Papa Gott dementsprechend völlig um-

 

Hierarchiker

 

Archimetrierende? Lieben es zu lauschen, zu lernen, auszutauschen, zu begegnen, nachzuträumen, in sich wirken zu lassen, hinzufühlen und zu entwerfen und planen, und beim nächsten Begegnen dieses Frischinihnenentstandene vorzuschlagen.. sie lieben das Gedeihen, und machen da mit, einfach so, weil es Ihres auch ist, und sie mit Freude wissen, Schönheit entsteht nur durch dieses Gefühl als Leben-Teilen.

 

Hierarchiker, die sich immer Spitze wollen…. immer ichich.. gefrieren an irgendeinem Punkt in ihrer Beziehungslebendigkeit, oder wachsen sich irgendwo zur gesamtihnenmöglichen Illusion eben aus und dort zufallsan…

und da wollen sie nun nur mehr sich: ihre Ideen verwirklichen.

 

Zunehmend verlieren sie jedes ohnehin rudimentäre Empfinden, daß alles andere ebenfalls lebt, und daß wir uns alle voneinander leicht oder sehr unterscheiden, also Begegnen NIE ZWANG beinhalten kann, da das das Sprechende abwürgt in mir wie im anderen, also DEM LEBEN, des wir alle Teil sind…

 

ff

 

Ich mag diese Menschen ob ihrer Insgesamtunförderlichkeit nicht,

  • die ständig Lob saufen wollen, und denen NIE einfallen würde,
  • am anderen etwas zu schätzen, zu mögen – auch hingerissen richtig! staunend, ergriffen… -, zu bewundern, wie schön ein anderes Wesen ist. Ebenfalls muy Jesus Christus, Schirmherr aller Hierarchiker, die um sich keine Gleichen wollen und zu dulden geschweige denn zu wünschen die Charakterschönheit je haben würden.

UND,

  • und ich bin des gewiß, das können auch Sie beobachten /an Ihnen selbst auch// ____  wir bewegen uns mit segnendem Wesen, also liebenderfassend, an den Dingen, in den Straßen, an den Menschen entlang durch unseren Tag…
  • oder gierblickend— diese Hierarchiker, diese Ichstizigspritzenden, geilen alles, was ihnen während des Tages unterkommt, in ihrer schalen Erlebenssauge an und ein und drauf… die verteilen den gesamten Berührungstag lang IMMER ihr Abschmatzi auf alles.. NIE wird ihnen etwas unvermittelt heilig, also NIE ERKLINGEN SOLCHE vom Lied eines und einer anderen…. alles was das Leben an solchen vermag __ diese Sichauspuderer, regierend werden sie zu bremsennichtkennenden Verpuderern, solange man sie nicht hindert: also bei solche Naturen hilft NUR grenzensetzen _____________ dies Schatten Platons…. unschöpferisch, kriechend, nicht eigenverwurzelt.. wie ein Jesus Christus, der nicht als Baum liebte, sondern zwei Holzplanken braucht, um UNS ALLEN GOTT zu sein.. trallala: da mußt du im Leben, DAS GOTT IST, anders bestehen, und unter deinen Mitmenschen stehen als Gleicher und als Teil.. und nicht quatschdrauf und augverdamm:
  • die Auggeschöpfe… die Auggeschöpfereligion
  • die Lauschenden… die im Heiligen einfach gehen, und anders verstünden sie’s nicht, da das Heilige WAHR ist, und auch das ganz Dumpfe sogar wahrt…. nur das Dumpfe tritt nie in Austausch von sich aus mit dem strahlend Lebendigen, sich wandlungsgewillt schenkend, einbringend, verwurzelnd, stehend und verstehend daraus zart und klar;

Die Ihre-Wege.Liebenden ___ und die Ihre-Wege-Gierenden, schau sie dir an! Jeden Tag volles Theater!

 

Die Augler, die Augsozialen träumen sich immer in Abschottungen zu ihrem abgeschotteten Wunschbild. Die Lauschenden verstehen das gar nicht. Das könnte auch den katholischen Klerus solange getragen haben, da die Betenden die gesamte Schöpfung beteten, wie das natürlich ist, mit eigenen Anliegen darin, wie das wesensrecht ist,

  • wohingegen die hochklerikalen Abschottler DARAUF und DARAUS ihre eigene Wichtigkeit WEIT ÜBER GOTT, letztlich, wenn man es durchdenkt, stellten und noch zu stellen versuchen.

Denken als Fühlspiel IN DER Schöpfung, in diese sich wachsend und wurzelnd weitend und feinend (durch diese Wahreinströmungen anderen Wellen und Welten und Räume und Träume und Wesensschöpferischbegegnungen, welche ja nachkongen nun im Feingewebenden, als das du felden und herzschlagen und fühlempfindspielen und -bespielen darfst…

vielleicht so darstellbar:

 

und

oder, die Hierarchiker

 

  • da plumpst es immer wieder in sich zusammen, da es dem Raum nicht Fühlraum, nicht ICHFÜHLESCHWINGUNG zu geben/und zu halten// versteht/und liebt, nicht willens, oderund nicht fähig… Geschehen ist solchen nur mit ebenso Immerwiedergierhinfallenden verflechtbar…. vielleicht die Krönung des Bipolaren…. sich ein bisserl als Spitze halten.. keine Ahnung, ist meine Natur nicht. Ich bin ein Baum, der sich als Mensch versucht.. ein Raummensch, Lauschen als Glück.. so geboren, woher auch immer, keine Ahnung.
  • Diese nehmen ständig Anlauf, erreichen ihre Spitze und fallen in sich zusammen; Ruhephase, neuerlich genau dasselbe Spiel.

VON Hierarchikern auch

kann man sehr viel lernen: über sich selbst, da die einen konsequent nie wahrnehmen oder wahr nehmen. Das wirft einen sehr schmerzhaft auch, besonders wo das tiefheilige Anliegen einem zerschmettert, immer tiefer in sich hinein zurück, und man beginnt dann Welten in sich zu betreten, und sich als Welten überhaupt erst, darum, also als folge solcher abschmetternden ohne Ende – da auf der anderen Seite KEIN Lerneffekt eintritt, oder nur zum Stöhnen geringfügiger, unstabilder – Anrührungen.

(diese Illustration ist Michel Giengers Lexikon der Heilsteine entnommen)

 

Hierarchiker __die also von Lauschenden, natürlich ausarchimetrierenden nichts annehmen (können, und daraus ein Wollen machen, in der Regel, im Laufe ihres Lebensbogens, den sie sich wie die Bibel auch icht als Raumatmung vorstellen, sondern als eine Linie, einen Vektor, also die grundln im vektoriellen Weltbild herum..) _______bewirken auch,

  • daß

 

____________jede Schematik _____________

___________ist nur ein Vorschlag______________

__________eine Gesprächseinladung, in dir oder an dich _______________

____________es will Denkanregungen_____________

____________zu schenken versuchen, für Gutes womöglich_____________

___________es sind einfach______________

__________eines Schülers_______________

__________Erleben und Lernen seines _______________

______Lebensunterichts___________________

 

Lauschende, Archimetrierende, geben weicher Grenzen, sie fühlen diese, auch wo sie gerade zerstört sind und erlauschen sie behutsam, damit dem anderen, gerade ERmüdetgehenden leises Schönwerden: und das einfach so. Weil sie so leben wollen, genau in der Art. Und das auch nehmen.

 

Es ist insgesamt ein anderes Miteinanderumgehen,

da man einander fühlt.

 

die Augler sind immer Verstecker auch.

Damit geben sie sich „Ruhe“, „Unaufgeregtheit“;

Und solche basteln sich dann auch einen „Gott danach“. Völlig sinnfrei, noch tiefer aber VERARMEND, so ein Gottesbild und Betensollen für Raumfühlwesenmenschen, was der europäische Lymphemensch in seiner Art schlicht und schön ist.

 

Mir entsteht eigentlich der widerwärtige Eindruck,

 

daß erdeweit man vergessen hat,

 

als Völker die eigene Schönheit zu leben und zu lieben, zu ehren und zu mehren.

Kann das sein?

 

Es haben sich da an die diversen Regierungsspitzen Menschennaturen gebracht,

 

DENEN VÖLLIG die Schönheit der langesbildenden Wesen entgeht.

Ölig und völlerisch.

 

___ sehr traurig, und das geht lange schon so und damit sehr genrationentief, kommt mir vor.. egal wo man hinschaut.

 

sehr traurig das

wirklich traurig

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