laß still in mein Empfinden duften, was dein Herz hegt, laß mich in deinen Träumen träumend sinnerblühen
22.05.2020
ich mag die weichen Sprachen
die dich und mich werden, und wir diese
mit
ein
ander / an der
das Freiganzgestaltige
ist eine aller Welten Wellen tragende Seiung,
wo jedes sich in seinen Traum so sehr erfrischen darf, wie in sein konzentriertestes Einzelnes… es ist, wo Schöpfung und Schöpfer als eines leben
daraus heraus teilen sich dann Welten,
und ihr Wellen bewegen die anderen auch, in deren… und darin die Wesen wirbeln und sinken ab, und werden wieder aufgewirbelt, oder klammern sich fest.
Wo alles Geschehen Werden ist,
ist Stille die Kraft
und Stärke Raum.
________
es liegt immer am Umwandeln, am Umfließen von einem ins andere,
und wo und wie du da dein vielen oder wenigen Punkte legst und hältst oder wahrst.
wahr
läßt alles, und du dich so auch, werdend ___ mit oder auch ohne Erde
____
Vereinzelungen durch Welten- und Wellenabschottungen
zwittern, zweien, zweitquellen
fließen einige Zeit… bilden frisches Kleineres
und beides
beginnt im Allstrom wieder sein St. Einewilligkeitauflösung
Schöpfung und „Größe“ entsteht / erschaffst du
nur, alle Regeln achtend und aus deinem Herzen noch welche dazu im Alleinklang finden und stellen.
Mitschöpfertun ist nicht Umführen-Umrühren im Pott,
und sich Nudeln, Religion oder Toteres noch daraus fischen und das stapeln und Dr. Aufhocken und damit um sich werfen.
_______
ALLES + du = schöpferisch
Alles Geringereinschließfähige, oder so willens
gibt sich das Vergehen mit dem Entstehen, da der Wille nicht Werden, sondern nur schon Seiendes zu formen sich anschicken will. Werden gibst du, wenn du für dich selbst auch Werden nimmst. Nicht viele verstehen das, also daß der eigene Schöpfungsakt dich selbst wandelt.
Wie Jesus Christus, das Hierarchikerfähnchen…. plärrig ja,
und nichts gelernt IN DER BLÜHENDEN SCHÖPFUNG,
seinem „Papa-Abba“ Gott Allwerdelied.
Da bockt er,
da hockt er,
da plärrt er,
______________ und Joseph
bleibt wohl der einzige Mann dieses Literatur-Stücks, wenn es zu schneien beginnt.
Lieben ist Sichformenlassen,
sich fügen, und zu verstehen zu beginnen, was dich und andere Wesen wahr anrührt und trägt. Und langsam mitzutragen beginnen, weich.
Alles achten, mitwerden, und lieben, also Werden tiefen, wo du dich tiefen und dichten fühlst im Freuen des Raumes Mitwesen. DAS IST, wo das Göttliche laufend frisch geboren sich findet.. die Tiefe MenschfühltMensch, still ____ heilig w-erdend
Nur dieses Mehralsduzartung bLeib.t und trägt gleichzeitig allen Einfluß im Einklang weiter und weit, fruchtig.. der Werdestrom Leben macht jede seiner Formen, jedes Wesen und jeden Werderaum immer wieder strömend wahr… der Mensch ist Raum, durchflossen, fließend… stehende Wellen, Baum und Werk und Bau wirst du das sehnend; also das lebend/habend UND fließoffen erdestehend. Dann gibst du deinem Garten Zeit, sonst gibt der Garten des Werdens dein Werden und Vergehen dir… du bist W〜Erde,n geworden, du bist ins W~Erden eingetreten. Und selbst hier darfst du noch einmal selbst zum W͠ Erdegeschehenatmenden dich erarbeiten, so dein Herz SO TIEF werdeliedmitspielen will.. dir steht JEDE Schöpferweise offen; wählst du die dir zutiefst gemäße fürstlich, werden wir uns vor deinem Lebenswerk zu verbeugen haben, mit lebhafter Wertschätzung.
Gott ist zart
____________ mit diesem Gedanken kannst du zu denken beginnen, und fühlwachsen, im Göttlichen: damit ins Göttliche: und somit das Göttliche selbst als du.
Damenamen
und gutes Gelingen, herzlich, dir nun!
Kommentar hinterlassen