ich s-AG.e nicht ja, ich wErde ja –
11.04.2020
ich sage nicht nein,
ich werde nein.
Das ist zwischen W🌱erden und Sagen nicht als Sein das Sein verunglimpfen.
Das ist beten lernen,
in dem, das man als Gebet lebenmitwerden ist,
ein Lied _______ wir lauschen dir und uns,
glücklich wahr
Raumstill und erklingenmachend bei Berührung
nicht Aus-Sage, Ein-Druck, Hinter-Rück’S
Herum mach er Eier, Hirnbegatter… ohne Liegen und Reifen in weichen Reisen durch das zarte Göttliche, das StrÖmen aller Wellen und Werdewurzellungen
unser Störendes wie läufige Hunde überall drankoitier-Denken, eine glücklose Weise der Denkunkultur, die wir uns da importiert haben, legen wir besser wiedr ab, denn es ist nicht unsere tiefre Art, daher für uns auch kein Lebenswerkzeug, das taugt, uns für unser Lebenmitbewegen.
Wir sind als Lymphemenschen des Waldkontinents Dichgeaufunswirkenlauschende. Fühldenken wir so, sind wir phantastsich! Ich kann nicht mit den Beinen eines anderen gehen. Ich bin dann lediglich getragen!! ______ Und Denken, also deinen herzschlagenden Fühlstrom, dieses pulsierende Empfindungenschwebefeld, in dem deine Sinnesorgane gärtnern für dich und deinen dir wachsenden daraus mit, Willen, dein Will I Am-Werdesein…
_____________ gibt es unserer umfassenderen Wesensart entsprechend, in uns selbst zu finden. Viele scheinen nicht in sich selbst gehen zu können, wir können das! Wir sind Raum in Zeit und Zeit in Raum und Raumtraum zu trinken verstehende Wesen (wir brauchen das für unser Wohlbefinden!). Wir sind Raumgebärende, Raumhegende und Raumwesen, die als Gesamtraum gedeihen, und nicht als Plakate oder als Plakatierte und als Dauerirritierte von Ruhelosen. Wir verstehen Gedeihen und Reifen als Schönsein und Wahrheit. Unsere Kultur hat dafür Heim und Künste entfaltet… hier erzählen wir uns einander wahr… hier pflücken Kinder ihre echten Lebensanliegen unter anderen schönen! Raumfreuen und Raumgestaltungsfreude auf sich in Lauschfreude leise mitneigenden Ebenen… dichten…. und – Wortwurzel Duden – Stein, das Verdichtete, das Geronnene…. wohl Lichtwebe hochdicht_____ und wir darin wohlig. Mit Wertwerkmeisterlichen auch hier.
wenn Wort und Sein verschmelzen…. und vergeh’n__________ und wir zwei schöpfersteh’n… Werden beginnend, weich.. gelegentlich, mit Zufallsdüften. manchmal wo aufblühenden… um Raum in Sein zu schmeicheln….
Niemand erlügt Glück.
Darum kann man auch Lügende ohne Gewissensbisse, ihnen da womöglich ihre Freiheit zu beschneiden im Andereschädigen, wieder ins Menschsein in Erdekörpern mit entsprchender Vernunft zurückholen. DAS TUT AUCH DENEN nichts als gut. Ein winziges gut womöglich, aber ihr erstes echtes!! Die kennen nur groß als Intensivum… wie die Riesenorgel!! ___ echt und edel.. da muß man sie hinketten. Die haben einen unglaublich kurzen Denkfaden, fast wie a Rotzglöckerl… groß ist bei denen nur die Gier, nie die Wertschätzung. Lernfähig sind sie nicht, darum muß man ihnen mit altmodischen Drohgottheiten kommen: dem gestandenen Bürger, der amal sagt, wie’s geht, da warum. vivimus ut vivo__vivo ut vivimus in pulchritudo terram/ae?
aus meiner Lateincampingkuchl…. ich habe den Gegenstand im Sacre Coeur leider 6 Jahre lang uninteressant gefunden… (ich war in diesen Stunden anders glücklich und beschäftigt…Ja, hatte Wesentlicheres zu ergründen und tat das…. an sich aber war ich brav. Das beruhigt Erwachsene!) Das impotent Fleischige dieser Altemännerweisheitswelten… hat wirklich mit dem Italienischen nichts gemein. So wie wir hier nichts mit den Bibelgestalten. Eine Imschrittblährelgiosieren ohne Hirn und Enden. DAS werden kein Menschen mehr! Und können uns daher als Leitfaden wahrhaftig nicht zu Dienlichkeit gereichen.
Niemand erlügt Glück.
Wer das immer noch versucht, hat die Regeln des Lebens nicht begriffen und wird das wohl auch eher nicht. Steife „Weise“, sich’s hinlegschwätzenmöchtende. Man erlügt Not ebensowenig. Das pure Stehen ist schon Singen… ein klein wenig.. verzaubern. Es lauscht deine Haut als sich malende Geschehen, wenn du wirklich glücklich bist… dann bist du eine Orgel, welche träumend erklingt, bespielt vom Traum des Werdens selbst.
Uns einander erzählen, macht das Göttliche als das Heilige im Jetzt lachen und beten, werden: im Einklang stimmig und gut allem Leben im Raum und Raunen, Staunen und Ahnen.. in den Gärten ohne Gäste, wo alles heilig geschieht, zumeist ohne es zu wissen, über sich selb St!
Endlich Mitgeschöpfe um sich auch denk- und denkend wollen,
nicht nur lauter von dir Niedergerammte, DIE DICH ausführen!
Ende dieser für uns völlig ungeeigneten, da gewaltig unfürstlichen, grundlegend hohndenkderben Ichichichik und der schrecklichen Folgen, die das zeitigen hat dürfen, bis das wir nun echt WISSEN! Uns droht man nicht, wir flennen da keinen Gottvater an und himmeln keinen Behauptern das weiche Loch und Kissen. Wir stehen und leben, wie jeder schöne Wald, Lymphmenschenwellen und -wogen und heim.
Friederich und ich,
dem kurz betfad ward… in seinem edlen Dom St. Einkleid!
Raumgedeihen Genießende, wir Gärtner
und andere Fühlendenkende, Kollegen und Kameraden und Daserlernende Erdekörpermeisterwegebeschreitende
Der Mensch ist Raum und daraus wahr,
und darin nur gewahrt als Wesen.
Gutes Gärtnern! Waches, treues, wahres
und daraus Kraft und still Reichweitedles, Nahwarmgutes. Schwellen und Quellen und Jahrezeiten und der mitwesen und das eigene Reifen und Gedeihen lieben, wünschen, genießen.. das Kommen mögen, und das Gehen verstehen... und leisguter Raumtau lymphe-grünspielendsinn achsen..
Die Edelgarde,
die das Schöne gartengleich hegt______atmendes Kulturgut, nicht hortbar… __↑ Edelgarde gefunden und zit.: Das Namenbuch: Nachschlagewerk der Namenkunde : Sinn und Herkunft von Vor- und Stammesnamen, Lutz Freiherr von Thüngen; Verlag E. Krem-Bardischewski, 2003 – 1359 Seiten
https://de.wikipedia.org/wiki/Thüngen_(Adelsgeschlecht)
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Treue und Langmut abzusahnen, um auf aller Erdeoberfläche zu veruntreuen,
haben wir so ersichtlich Handelnden und Verbandelten nicht zu verbürgen als AUCH DEIN UND MEIN TAGEWERK und Wert. Was wir dulden, befürworten wir____ da wir es damit passiv unausweichelih machen. Da ist schon hinzusehen und Klares zu wahren, Richtlinien, die der Bürger gibt, wo Bedarf entsteht, da Hilflose dumpf herumfuhrwerken in Werten, teilweise so ewigen wie der Erde selbst und jedes Wesens nahzartem und weitwesentlichen Lebens.
Sterben kann man immer.
DIE Tür ist jedem Wesen immer offen.
Daraus kann man also nur eine Religion der Wertschätzung des Lebens jetzt und jetzt ableiten und begehen.
Und das geschieht in unseren Kirchen IM WORT noch nicht.
Denn das Leben ist das Feine,
das im Körper etliche Male stirbt und wieder nachwächst, während wir ein scheinbar durch den Körper als eines gesehenens Leben SIND. Gefährlicher Kinderkram
dieses AlteMännerdenkenbesser __ HabenallesallesDürfen-HerrUND NICHT MENSCH(das dumme Lotterviech, über das der „Herr“ erhaben ist)Traditionelle.
Eure Aufzeichnungen zeichnen euch,
und euer Menschenbildnarrisches, Verantwortungsunfähig Gieriges, selbst schön dazustehen, ohne es zu sein, und ohne daß irgendjemand dir das auf Augehöhe wäre.
Auch nicht Gott,
den du nach deinem Ebenbild dir schaffst und auch gleich allen anschaffen können willst!!
Befehlende!! Wisser_ sind die beiläufig abrasierten Bartstummel eines schon längst weitergegangenen Denkers, so ungefähr….
Lachschindln hat der Stephansdom, gebaut von Menschen für Menschen.
Durchflutet von einem Göttlichen,
in dem ihr Seltsamen
die alten Kindsköpfe eurer octo-gotten schon.. unglücklichen Mammerln pupperlt.. mit allem nur spielend, von Habe, Geschlechtlichkeit, Wesensfreuderäumen, anderer Körper und eurem eigenen, dem Denken als Waffe GEGEN ALLE Mitmenschen..
_____ Größe steht wie ein Baum Raum; gut zum Unterstellen, zum Darunterwachsen, und so hoch wie andere auch über eigenen Wurzeln in der Erde, werdend im Werden.
Das Europäische Beten
kann nur Wahrem die Raumblätter und die Zeitlymphe fließen. Erdewahr, erdewarm, erdegut tief.
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