Träume, die keine Grenzen wollen,
09.04.2020
wenn du deinen Traum in aller anderer Träumen genagelt willst ___ICH!!_
die Schönen fickt man, die Schiachen versklavt man (anders) __ da wollen wir uns doch langsam aus unserer Altgottüberheblichkeit-Sackpumpdenkerei herauswurschtln, hmmm? ______ unterdrückt keiner mich, dann bin ich dran mitm Unterwerfen durch Entwerten? _____ weg aus der Billigdualitätsdenkecke, Denkkecke und Denkfreche!!__ wir kehren auch da. Weil sauber einFach gut ist.
erzählen dir, daß du raumkrank bist und Träumekränkend,
anderen Mitwesen.
ANSTATT DURCH GLEICHMACHEREI
alles mit jedem zu wollen,
was aber Feines einfach abgreift,
anstatt daß es in seine Kraft reifen kann.
Eigenart ist gut.
Und Erziehung zu Achtung vor dieser geschieht, indem ich meine eigene Eigenart ebenfalls achten darf.
Dazu gehört, nein sagen zu dürfen.
Lieben ist, daß mich dein Nein interessiert, da dein Wohlgefühl und dein Grenzensetzenwollen. Lieben ist zuerst einmal, dir Raum gebenwollen.
Lieben ist ABSOLUT NICHT, MICH DIR UNAUSWEICHLICH AUFNÖTIGEN, DIESE haarsträubende Gottrederei à la IchAllerJesusChristus, oder du bist sündig, schlecht, blakrächzz.
Format
erarbeiten
statt alles zu Brei reden, den ICHwICHtICH rühren kann.
Fragen, reden, als ansprechbar bekannt sein, NÜTZEN, daß Menschen landesweit miteinander reden, mitkönnen, mehr können und so viel Hirn und Fachwissen zusammenarbeiten kann.
Das Volksgefühl…. ist nicht die zu vögelnde Nutte.
Wohlgefühl………… ist hochartikulierter Träumegartenbau.
Wir sind nicht Körperfleisch, wir sind Wohnende in heiligen, hochfeinensinnigen Erdekörpern,
wir sind werden und Geschehen im Erdeeinklang… und durchaus gruppen- und landschaftsspezialisiert, MIT SO VIEL TRÄUMEN UND TRAUMATA,
Leid ist Lieben, das nicht hat sein dürfen.
Aus diesem Stein breche ich Brocken und baue daraus Paläste, in die ich einladen kann.
Wir haben Baustile,
wir haben Musikarten,
wir drücken uns kulturell so vielfältig aus.
Wir können zwei Wege gehen: alles gleichmachen – die Idiotenmanier.
Alles wertschätzen – DAS erfüllt und macht reich und stark, gesund im Unverwechselbaren.
Das Eros der Wertschätzung
erblüht in dir als Meisterweg des Menschwerdens.
Raffer, Ficker, Übervorteiler und Gaffer… sind zu schnell Glückliche.
Welche Art Raum gibst du?
Welche Art Raum strÖmst du in den gemeinsamen Fühlraum ein?
Locker wahr: für mich brauchst du kein Erbsünder zu sein! Ich achte dein Nein, und du hast meines achten ZU WOLLEN! Denn dann können wir uns, begegnend, im Raum frei und freundlich bewegen.
Wo ein Nein nicht gestattet ist,
steht Arbeit an. Abstandslosigkeit, Übergriffigkeit: kommt nie aus gutem Quell.
Das ist als Spiel in uns und um uns…. natürliches Begegnen und Gespräch, Leben.
Wie das miteinander gedeiht oder verdirbt,
ist die Erzählung, in der wir Worte und Wörter ort-sein dürfen.. und uns das wünschen,
das träumen..
und in die Erde weben,
und sie in dich und mich…
Dank_______die beste Währ’ung,
Wertschätzung…. die klare Sprache…… Raum dem sein, als dieser Raumklang begegnen…. ergibt völlig schöne Erdelebengebilde⋅te..huldvolle, reine
erfreute
erfreuende
_______________Traum um sich tragend Wahre
wieder sein wollen, was man werdeist, geboren.. gebärend, zeugend, werdwerkschwanger
Wetter gut
Erde echt
Fühlraum traumatmend.. weich
Den Reichtum allen Denkens
immer nur in meinen Sack
zu wollen, und von mir ersäufbar,
würgbar, erpreßbar, nötigbar..
ist die blödeste Art, mit diesem Reichtum umzugehen, in dem das Göttliche und die Erde
uns als Wesen entstehen und gedeihen lassen.
Aus all diesem Erdeherrlichen machst du DICH als primitiven Trampel. Ob das klug ist? Du so: für dich… ___?