über Tratschberge krabbeln, Gesprächsfreude in sich erziehen, und wissen warum, es genießen,
31.03.2020
Mensch zu sein.
Und nicht Schatten und Schattentopf
und Schattenpapierheftchen.
ohne Mut zu anderer Menschen Menschsein
bleibst du ein Schattenbewohner uralter Ruinen,
ohne freie Männer und Frauen und Freuen.
Trauma-Reservoire weiterbetreiben ist unklug,
und undankbar.
Lieblos
Ohne Freuen
in nichts Meisterschaft, da keine Wetter darin für andere Menschen um dich auch. Meisterschaft ohne Austausch
fehlt das Wesen des Gewordenseins, das Werden.
Gesprächfähigkeit durch Freudean dieser in sich erziehen.
Um zu leben, mitzuleben, zu wachsen in Raum und Schöpfertun.
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JEDER VON UNS WOHNT IN EINEM ANDEREN WORTGEBRAUCHHÄUSCHEN UND -GARTEN; VIELE VON UNS IN MAGEREN VERSCHLÄGEN…. WORT HEILT DURCH AUSTAUSCH ALS VERTRAUEN IN WORT ALS WERK, WERT, WERKZEUG.
Unseren Wortgarten angenehm zu gestalten,
daß darin unsere Gefühle gesund wachsen…
ist wirkliche Lebenskunst, und Freundlichkeit jedem Vorbeigehenden, Besuchenden…
dann bist du du,
als Geschehen, das sich mitteilt, mitteilen und schweigen kann, als zarte Wetter
dann bist du Werden im Werden,
gut und weich; sehr sehr stark!
Dein Worthaus und dein Wortgarten________ dein Wortrennstall? _________
die besten und geübtesten Reflexe hat der Friedfertige: für 2 Menschen NICHTkriegerisch! DA hat man Gängigkeit in sich zu haben, zackbumm!
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wie du Wortgast bist
im Begegnen…
wie man sich in deinem Wortraum findet und fühlt und entfaltet…
wie du ihn bestellst, so bist du
Wortort, dein Denken, Du!
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