die Orgel im Stephansdom

Wasser gewebt von den Wellen.. daß mein Handeln, vor allem das innere

23.03.2020

Wasser gewebt von den Wellen..

daß mein Handeln, vor allem das innere, unser Handeln ist

und gerade mich nur auch betrifft…

ist der Anfang des Fühlen-Denkens, weil man das für wesentlich nun erst hält. Und dann kann man auch damit, daß das Denken eine Unterfunktion des Fühlströmes, als das wir auswallen und einziehen, während wir außen und innen verweilen, dazwischen ___ sie da ist. Und recht angewandt, da man sich selbst verwendend….

macht’s auch Freude! Denn plötzlich funktionieren Geseele und Werkzeug im Stoff.

Fülle meine Kelch.

Er ist mir aus deinem Duft gewachsen,

und ich trage diesen,

leerleise.

In Feinwässrigen Fühlsprachefühlen zerstört man anderen oft, was jene gar nicht als in ihnen zerstört Werdendes bemerken.

Das Wahnsinnige ist, daß Zerstörung dieser Feinstorgane gar nicht wahrgenommen wird, nicht einmal von deren Trägern! Also wenn wir hier nicht endlich GANZ anders UNS SELBST denken, zerstören wir ohne das zu wissen, und werden auch so im Feinen zerbrochen.. einfach so. Es sitzt da KEIN Teufel und genießt das!!

Da wird einfach ein feinstes Gewebendwerden zerfetzt…. und findet nicht den Weg in die Welt und damit in die Erde selbst….

wie ein nicht erzähltest wunderwunderschönes Märchen.. und deine Kinderzeit ohne es! .. Eigentlich schrecklich… wenn das Schönste nicht ist. Traurig…..

Es ist so ungemein wesentlich, tichtig!, daqß auch alle anderen ihre Gefühle haben, erleben, sein dürfen. Denn DAS ist ja das eigentliche Leben. Wir sind immer noch im alten mors tua vita mea sogar im Lebenretten! Was ja logisch ist…. Jahrhunderte haben uns sogar als Religion gelehrt, das Denken anderer nicht zu achten. Genau Jesu Hirnstiefl mit seinem „Vater“. GRausam.. wie wir das drinnenhaben… deppert, UND DARAUF simma dann gscheit, scheiternd dauernd. Und was gut ist, sehma net amal, weil DAS RENNT JA VON ALLEIN. Blöd wie Jesus Christus wird leider sprichwörtlich werden __ OHNE MISSACHTUNG irgendeines Gebetes! Aber DER KERN… also im Altarholz, da steckt definitiv der Wurm als Bock. _______ angehimmelt werden wollen, während man das Leben schlechtredet und sich drauf als Krone / it.+ lat. la corona. DAS setzt dem Faß die Krone auf!

.. und schlägt dem Faß den Boden aus. natürlich ebenso ..

Das Denken anderer nicht zu schätzen:

als deren so richtige wie deine auch, Lebensregung

::::::::::: da haben wir ALLE IRRTÜMER der Vergangenheit wunderschän fruchten und sprießen und sich fleißig aussäen. Also echt!

Denken ist ein Handwerk.

Ein hochfeines, DAS HALTEN MUSS wie eine Autobahnbrücke auch, wenn öffentlich, also aller Fühlen tragen sollend, DAS AUCH GESCHEHEN SOLL, denn das ist Leben.

     spannend…. 

appassionante! 

lustigerweise haben sich bei mir Engel die Füße am Fußabstreifer abzuputzen __was mir bei normalen Menschen vollwurscht ist. Sie wissen, daß ich sie verachte, weil ihnen jedes Vanillekipferl durchfallt und sie das gar nicht zu genießen verstehen: ein eindeutiges und krasses Zeichen fehlender Vernunft und Dankbarkeit!! und daß sie überdies unerwünscht sind.

Wären sie nämlich etwas wert, tät’s net so ausschau’n. Also so oder so, ist DER ERDEPROFI der Mensch! und so bleibt’s. Und da der Mensch selbst mit seinem Feingewebenden nahezu überall in Welten gehen kann, so sie und ihn ds interessiert… ich bin da weniger auf diesem Trip, ich finde die Erde so sagenhaft schön… und dann isma ee tot..

finde ich diese Verwirrten noch irritierender.

Engelfreie Zone, sonst zischts.

Nur in meinem Privaträumen!!! SONST würde ich mich nie einmischen. Und wer mit Engeln redet, braucht eh mich nicht. Also da paßt alles von allein, brauchma net amal a Nabe.

 

Mein Bildergenießen

darf sicherlich sein.

Mein Kindliches ist heilig, und mir das in jedem anderen Wesen als fröhliche und erfreuliche Kameradschaft.

 

Es gibt aber Aufgaben, Aufgabenstellungen.

Diese sind oft unausdrückbar großzügig: bitte, wer braucht über Jahrhunderte ein Dom zu bauen???! Net amal a Häusl hat das Ding! Wohnlichkeit null, im körpergesamtlebensinn.

 

Es ist also ein Wesensbau, ein Seelbauwerkwert liegt hier vor: Hier archimetriere ich mein Hohes Wesen um mein Erdegewarmes herum, in seinem Schöpfererwachen, -sehnen, -tun. Mein Feinstes nimmt feinst Maß am Maßwerk, DAS HIER WERT HAT,

während andere Architektur

Stahl kriegswachholt noch amal _ WIEVIELE TONNEN METALL wurden für den Weltkrieg der Erde entwunden??

und alles grade, worauf Hunderwasser zurecht auf den Tisch kackte.

 

NICHTS AM MENSCHEN: betrachte die rasende SChönheit und eleganz der Linien eines Oberschenkelknochen-Querschnitts!

Das wölbt sich, das feinineinanderflicht, das leuchtet vor Leichtigkeit und trägt das Gesamte, den Körper nicht nur statisch, sondern in seiner Beweglichkeit.

ALLES AM MENSCHEN

hat nichts flach und schnurgrad.

DARUM wohnt man auch in Stoffen, weil mich Stein anders anspricht als ein Holzboden.. es stellt mein Fühlströumen auf eine ganz andere _und ich kann BEIDE TIEF MÖGEN! __ Grund-Lage.

 

Es braucht ein bißchen Hirn,

um das Fühlen hereinzubitten wieder, in das burn-out? : Denken.

 

Denken ist ganz etwas anderes,

als es uns die alten senilen Senate religionsfestschrieben.

Das Volk liefert NICHT LAUFEND Erbsünder als Brennholz in Herrschaftskamine und Maderln in alter Säcke Nochamalaufwachn irgendwie.

 

DANN MUSS ich aber auch das Denken anderer zu lieben verstehen, WEIL DAS MIR GESCHIEHT ECHT UND WAHR, da ich das als Wert und Werk ihrer Lebendigkeit gewahre und zu begleiten trachte darum.

 

Der Mensch ist nicht ein Zustand!

Ein weiteres Trottegezottel unserer Denkunart!

Pro!bleme, zu deutsch würde ich sagen Aufgabenstellungen?…

erziehen zu FÜRstlichkeit dein und mein Herzatmen.

 

Das Geschehen der Dinge ist heilig.

Das Erleben der Wesen, die diese Geschehen hervorbringen und dann erleben, ist das zu Hütende, DAS GEDEIHEN, AUCH nach einem Hagelwetter.

Keine Mutter pumpt ihr Baby mit dem Fahrradschlauch auf, um es sofort zu einem Erwachsenen zu bekommen. Sie wird das Werden lieben, das ihr währenddessen selbst geschieht auch. Sie wird, schön wenn mit Partnerherz, das Sichentfalten genießen, an dem sie teilhaben kann. Sie wird das Ihrfremdwerden mancher Neuheitsaufmerksamkeiten ihres Kindes hinnehmen, und erleben, wo es mit ihr Gleichklang trägt, und wo ganz anderen, und wo dieses junge leben sich ganz anders auffaltet, als sie es ihm wünschen würde oder sich. Waghalsige Kinder sind sicherlich a Schdrooof für so manche durchaus gute Mutter… Hätten zwei Ähnliche einander, beide wären glücklich! So aber.. lebt man Spannungen UND GLEICHGÜLTIGKEITEN, an denen der andere wieder halb verreckt. Es ist schon bunt, keine Frage.

 

Es geht also um Raum.

 

Sprachraum,

Kulturraum auch: denn ich finde als Heranwachsende zunehmend in meinem sich weitenden Umfeld… Frisches, mir noch Unbekanntes an Menschenwesen. Das ist sagenhaft spannend! Wunderschön!

… oft mit köstlichen Strudln und Krapfen, was meine Dankbarkeit leicht entzündet bis in tiefe Tiefen.

 

Liebe also würde ich zur Zeit als Ordnungen, Maß und Regeln gewahrzuwerden lieben erzählen wollen. Um andere in deren Gedeihen in Ruhe zu lassen, und DOCH ein kleines Freuen wahr zu duften, einfach als Dank für die anrührung und Berührtheit, die dadurch in einem entstehen darf, und meine Feineinenwegungen webend erklingen macht, und ich das genieße… leise Lebendigkeit, die Kinderkunst!

 

… und sie schenken uns das.

Niemand hat so fein und so viel Zeit für dich fühlgehabt, wie deine Kinder für dich, als sie klein waren. Du warst ihnen alles, ihr Fühllesebuch, geliebt und bunt… so wie du deine Tage gingst, als junger Elternteil. Auch dein Duft damals… war sicherlich deinem Kind.. Erdekuß, andächtig.