wer nicht bewundert,

23.03.2020

wer nicht sich immer wieder bewundernd werden fühlt,

 

erlebt nur die eigenen.

 

und a paar blaue,

die er dann als Die Wunder auch nur kennt da anerkennt.

 

erkennen

da gebricht’s-

 

 

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ich halte sehr viel davon, mich selbst als nichverstehend zu verstehen, bis sich etwas in mir wieder in Wahrklang auflöst, den ich davor nicht zu erfassen verstand.

Es ist ja in der Tat so, daß ich nicht verstehe, solange ich nicht verstehe. Löst es sich dann, weil ich mehr davon in mir zusammensetzen konnte, dann fällt es von alleine und schön __ denn das ist die Schöpfung, und alle darin geschehenden Zeit&Raumgeschehen-Webeschöpfungen

in Verstehen, meines auch.

Dann kann ich daneben stehen, dazu stehen, daneben sitzen im Grünen, und es zu einem Quell sich formen sehen und erleben, wie es wieder fließt…… an mir vorbei davon, seiner Freude nach..

 

es ist vernünftig, mit dem Mörder zu reden, ehe er das wird.

 

Wir sind Erzählungen. Besser in Worten als Taten gelingen wir manchmal uns und einander.

 

Diese Freude am Inslebenlauschen

hat dem Kindchen wohl das Preßbaumer Sacrè Coeur geschenkt, irgendwie lächelnd. Die Anciennes.. ich mochte die! Dem Jemanden-die-Wetter-machen ziehe ich vor, auf mich wirken zu lassen, wie und welche Wetter etwas um sich fein zieht. Das ist ein wunderschönes Geschehen, ein Märchen, als das sich ein Wesen schreibt. Wie ein sich selbst vor deinen Herzaugen malendes Bild… Ichs haben etwas Bezauberndes in ihrem Sichauffalten. ja… kleine Prinzen, ihre Rosen… SO SCHÖN, und in jedem.

 

Ungesagte Dinge hat man nicht unbedingt zu sagen; aber man hat sie sagen zu lernen, damit man ihre grünenden Flecken anderen zeigen kann, in deren rücken sie ebenfalls Nackensträuben verursachen.

Wir sind einzelne Wirarbeiter.

Viele haben Feines zu arbeiten überhaupt keine Lust, und halten DAS für den Weltmisthaufen aller Stimmungsgebilde, mit denen sie nichts mehr anfangen, die ihne fad geworden sind. Sogar das Weltall wollen wir als unsere Mülltonne, die sich selbst entleeren soll, gfälligst.

NICHTS aber ist so. TOT tötet, bis es das sich davon abkapselnde Leben wieder hereinnimmt. Gift.. war in einer Pflanze Saft. Schützte deren Mitanderengewächsenleben. Also die Meisterschaft der Schwellen, Grenzen und anderen Raumgefäßen ist wohl, sie nicht oder nur förderlich zu berühren. Sie also grundlegend überhaupt plötzlich zu fühlen zu lieben, zuzulassen.

Dieses Allesweglügen des Feinen macht das EINE, den Allklang kaputt, immer tiefer plump.

…_rechthaben ist nun Recht haben!

 

ES GEHT NICHT DARUM!

Das ist das Bibeldrohgottimitat pur als nichtdenkenkönnen. Es ist Mannwennduwüßtest als Emanzipation des Weibwennduwüßtest.

 

Der Allklang

hat den wundervollen Sinn,

uns leicht und weich und zart und in eigener Art fruchtbar auch

im Allkonzert gedeihen zu lassen.

 

VerBRECHEN

heißt es.

SCHNEIDEN sagt man. Durch und durch erzählt die Sprache, wie Rache geht. Und die Geschichte grinst schnippisch die jeweiligen Ergebnisse im Kleinen wie im Großen uns in das Erinnern; damit wir uns auch daran erinnern, was andere vor uns schon ausprobierten, und die Erde nun schon mit uns weiß… in ihrem Millionenjahreatem.

 

Lieben ist grundlegend Jasagen zu was ist und du und ich noch nicht erfassen, nicht verstehen. Es IST nun mal das Meer, und wir allerhöchstens ein Berkristallkelch aus der Wunderkammer. Wenn ich auf „Gott“ zurenne, ihm wie Christus sagend, Papa du hast die Schöpfung gepfuscht, aber jetzt sterb ich, damit du dich freust, und wir reparieren diese Erbschlechten, was nur ich NICHT bin, naja und meine Mama….. und Gabriel als Kloneinsenkhilfe, und und und und…

____________ dann enden weitere am Kreuz, an ihrem, das sonst nicht geworden wäre, ihnen_

 

weiter noch

da noch immer Denkmode

 

 

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unser Denken

ist feinstverbunden mit aller Wässer

 

dein Denken bewegt nicht dich!

Dein Denken bewegt alles ganz ganz feinfließend….

 

dein Denken dient also oder vergewaltigt laufend,

wenn du es nur für dich führst,

und FÜR SACHEN,

 

über welche du der Menschen Menschsein da deines vergißt, wieder einmal.

 

Mit diesen Wasser scheint man sich selbst Weltgrenzen zu geben. Man wird damit nie in großen Räumen quellstill werden, und der Raumquelle selbst zu lauschen vermögen. Man bleibt Geschehen,

 

und verflicht sich mit Dem Geschehen nur irgendwie.

Dann wird das Hohe Wir in dir nicht Raum,

du bist zu wasserrund in dir selbst bunt.

 

Ruhe

nimmt das Atmen des Raumes ins Lieben,

 

das atmende Herz

arbeitet das.

Da ich das schreiben kann, gibt es dies.

 

Du mußt den Scherz, die Verwirrung auch in dir haben, sonst hast du dazu keinen Zugang.

LEUGNEST du das dann,

machst du dann die Christl Pancreatrice…

dann räumst du dem Allzusammenhang, gern und oft Gott genannt, nicht MEHR, was es gerade braucht,

 

sondern NOCH weniger Platz ein, und ersetzt das mit dir, deiner Verwirrtheit, die du einfach eintrinkst wie alles Leben alles Leben, vornehmlich um sich eigentlich oft, also mit deiner eigenen zusammengepreßten Enge.. was Weitung und Welteneinströmen statt noch mehr Abschotten, brauchen würde.

 

Natürlich gibt es auch das Wahren, wo etwas wachsen soll, in seiner Eigenart und geschützt, da schwach und damit jungend wieder, in seinem Leibsein.

 

Zu spät?

Zu früh in Handeln zerfallen und ausbrechen?

 

Das Achsedrehen

ist unserer Gastgeberin Allesbewegen,

und ihr Allesbewegegewebe Wasser in unendlich feinem Wellenweltengehen, verstehend ohne zu denken…

 

St. Udire

betend lauschen, während gehandelt wir.d

 

 

____ich gebe zu, lauschen ist schwer und macht schwer. Wenn du Traurigem lauschst, das dir jemand erzählt, aus seinem Leben… oder gerade leben muß.

Erst wenn man irgendetwas an einer Sache, einem Menschen wertschätzen kann, kann man beginnen zu verstehen. Beginnt man dann zu verstehen, wird man vertrauend in sich selbst wieder, und handelt nun innerlich also im Erdfeinenleben vertrauend und lebendig treu, bewegungsfähig unda willens, NICHT DAS PROBLEM, sondern ein Lebensgeschehen zu begleiten, berühren….. man fällt dann nicht innerlich selbst in den Strom, man steht innerlich und hilft im Dahinströmenden stehend, weich und klar… und erkennt auch dankbar die vielen anderen, die so um dich stehen im Fühlhochwasserströmen und was es mitträgt außer den Flußfischen.

Für lauschendes Erleben des Raumes und seiner Wesen muß man das atmende Herz in sich wieder wachrufen. Das schlagende Herz kann da nicht genügen als Werkzeuge.

 

du muß es lieben, wenn die Dinge, die Wesen, die Geschehen mit ihren Träumen umwebend.. durch dein Herz ziehen… widerstandslos, und das schön finden, ohne zu wissen, wo sie gerade geborgen sind… ohne Widerstand oder Antworten…

 

geborgen

ein Empfinden, getragen als Gefühl zu Glück

ein Glückschluck des Vertrauens in den Raum

 

ohne einen Hauch von Frucht

Enttäuschung

 

geborgen

it. il borgo

auch die Burg, bergen,

Gebirge, Berge

Gewölbe sein, manch‘ Mal, weich.

Gehe nirgendwo weiter ohne dein Lächeln, dein Kindsein erinnern und das Wissen, alle anderen arbeiten um dich auch, innen; und im Wir sind hier Jahrhunderte mindestens. Zait ist Raum, zart ist Raum, Zeit reift Traum zu Leben.

Ich selbst erlebe es als Schwierigstes, mit meinem Bedauern, etwas nicht gut gemacht zu haben, und daß das nun jemandem Schmerz ist, und ich kann nichts tun nun, umzugehen. Eigentlich geht das ja auch nicht.  ________

 

Ich glaube, hier, an diesen Orten unseres ständig quellenden Bedauerns, entsteht oft Kostbares..

_________ andere erleben dann einfach Schönes.

Das ist wohl richtig..

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