ich bin kein Raumflüsterer, ich liebe Raum, weil

20.03.2020

ich ihn erlebe;

 

… wandeln sich die Regeln,

das können die der Menschen sein,

 

der Landschaft,

 

einer Familie,

eines Vor-Trags

 

besinne ich mich unvermittelt auf den Raum.

 

Was andere plötzlich anders tun,

was etliche überhaupt nicht tun,

da für sie offenbar nur andere Menschen zählen.

 

das kommt dazu,

und ist auch zu beachten. Natürlich.

 

Aber der Raum verändert die Wesen; DAS ist das Grundlegende,

 

und daran können du und ich

gute Einfälle gut festmachen,

was durchaus auch anderen dienlich sein kann.

 

 

Das menschliche Gefährt Erdekörper

ist ohne Grenzen

 

eine Schwellenfolge, die wir atmen oder fließen können, mit feinsten Geweben, die wir sinnesorgane-einzutrinken vermögen, und daraus schöpfen.

 

Das Schöpferwesen Mensch

erdekörperbegabt, -beschenkt

 

kann eigentlich alles,

vor allem aus Bestehendem Frisches, und das aufkeimen an weit entlegenen Stellen, wo davor vielleicht zwei Genies vorbeikamen, inzwischen aber schon lange niemand mehr.

 

Unser herzschlagendes Ausquellen und Schwellendeinziehen, in ständigem bespielt-spielverarbeitendem Umfluß,

 

auch weit hinter unserem uns bewußt zugänglichen Quell und Quellen

bis in den einen zu Rück‘, der nicht 1 ist, sondern ein Zustandswandel des Raumfließens..

 

an unserem schlagenden Herzen

mißt das Allied sich,

 

sich vielfältig,

weil wir so viele und so viele Arten sind.

 

 

Ich denke mir,

man besaß früher die Kunst, sich vom Göttlichen gebetet zu fühlen. Jasomirgott, So Gott will, Theophil, Treugott…

 

schenke ich diesem Gedanken,

daß das Göttliche mich lache.. erschaffe, bete

 

meine Freude dazu, meinen Herzschlag,

dann geschieht mein Weitestes, für was ich bin und sein kann,

 

und auch Gott, dem Leben und dem Hohen Wir,

in dem ich ein Weilchen warm sein darf __in BEI GOTT KULTUR, ALSO ARBEIT! _______

 

Gutes.

 

Denn Gestalt und Geste

erfrischen sich durch Geschehenlassen.

 

Dein Denken formt dein Fühlen; dein Denken
 sind Formen, welche andere durch sich auch 
fließen fühlen. Dein Denken ist Handwerk an 
dir und an anderen, die dir dasselbe teilend 
einfließen lassen.. dieses Denken, das nicht
 denkt, sondern formend fließt. Das gedachte
 Denken ist das geringste an Teil.

 

Uns also mit Gebilden in uns auseinanderzusetzen,

ist Menschsein, wesentlich und fein und echt das. _________ deinen Charakter formst du hier, und ich in andere, so wie andere sich in dich, durch ihr Denken. Fühlen fließt und läßt freier, hat aber andere Kraft und Wellengängigkeit. Wunderschön, das!!

Durch dein Denken steuerst du, auf welcher Ebene du wem begegnen willst.

wo freilass
en, wann fr
ei lassen, 
wie . . . .

 

Der Raum erfrischt sich zu Zeit in Geschehen, und ruht gleichZeit-ig

für uns beweglichere Räume,

 

uns Wesen: wir sind seine Frucht ebenso wie sein Traum.

 

Wir sind Raumträume in Raum und Mitwesen,

und genau dieses Webende – to dwell, die Welt ——-

 

staunt das Kind neben dem Gereiften Leben.

Während beide wehen.

 

Duft

 

Kommentar hinterlassen