Vertrauen …

15.03.2020

 

 wem ich Gelingen wünschen kann und darf, wem ich in meinem und ALLES Sinnen Gelingen wünschen darf, meine kostbare Gabe Zustimmung, da Stimmigkeit vorliegt, des Entwerfend, Planens, Abstimmens, Handelns und Lernens daraus..
ECHTE  eben!  Wer nur absahnen will, sein Land verkauft, VERKAUFT ANDERE MIT! DEnn nur so sind Länder aus dem Gleichgewicht zu bringen, durch Unnatürlichkeit, die in Unnatürlichkeit fetzen darf.
VERTRAUEN will täglich verdient sein, indem du Werte erkennst und wahrst. Dann machen wir mit, und wissen, WAS UNS HEILT, heilt andere mit. Einander GEsundheit zu sein, in Wesen und Seele und Herz auch… ist Ehre. Und zu tun.
Viel Arbeit? Nach unendlich viel nicht getaner schlicht.

 

Vertrauen hat mit Können zu tun,

mit Fähigkeit,

wo es das Wir betrifft,

und mit Mitteln aus der Gemeinschaft begabt sich findet, als einzelner Mensch, was man auch in einer Gruppe von Menschen BLEIBT! Wenn auf einen gezählt werden darf, daß man für Werte steht, die Natur treu verstehen und arbeiten.

Natur ist komplexer als Denker und Denken.

Daraus entstehen Mißstände, welche überwltigend scheinen, DA SIE AUS ÜBERWÄLTIGTEM DENKEN, das womöglich Panzer fahren lassen darf,

sich gebären, gezeugt von Formatlosen.

Gewaltig und gewaltsam Formatlosen,

die damit wohl das Erwachen des Bürgers fördern.

Erwachen zu Wort IST, nicht zu morden übergehen zu müssen, um sich auszudrücken, und eigenes Sichuntergehenfühlen.

FÜR WORT!

Und Vertrauen, wer darin klar geht und lebt, als DEM LEBEN.

Denken schneidet zumeist noch da ab, wo dem „Denkenden“ seine Denkspannkraft zusammenbricht, und in Lüsteleien, die sie und er sich „leisten können“, auch als Befehle, Geschäftsabschlüsse und und…. abbricht, als Tyrann, gesichtloses Fleisch oder und.

Vertrauen gebe ich niemandem, DER IN TABUS ständig selbst sich erwürgt. Keine Arbeitskraft! Denn Tabus in klare Werte zu arbeiten, oder Unwert, der dann auch klar als dieser dasteht,

nicht mehr weiterhin zugedeckt durch Tabus… IST, WAS WIR BRAUCHEN! Und wer anders leben möchte, tue das, wo das die Mehrheit leben und erleben will, als Kopftheater. 

Vertrauen kann ich nicht geben, wenn das nur Mißstände fördert! Vertrauen darf ich nicht geben, also Zustimmung unbesehen, wenn jemand ständig in alle anderen hineindummt, WEIL ER UND SIE SELBST gar keine Ruhe zu stehen, und gar kein Gedeihen zu schirmen, versteht.. die Laufendhandler, diese Kranken, die sich ÜBERALL hineintheatern müssen, als wichtig… Keine Arbeitskraft! Keine Vernunft! Keine Lernfähigkeit.. nur Ichbrunft. DAS mach allein und privat, Punkt. Entwicklung des GEsamten geschieht durch geachtete Werte dieses GEschehens, durch Regeln, die man dafür kennt, wandeln kann, organisch, damit Gedeihen geschehe im R A U M.

Der Mensch ist Raum und wahr,

und als Räume bilden wir

DEN

R A U M.

 

Auf dem Platz der Erde, den sie uns dafür zuweist als Kulturraum.

Bei Lügnern und Lügenden und Ungenügenden ist Vertrauen zu beschränken. Auf was sie eben können: SIE WERDEN WIEDER lügen! Sie werden noch tiefer versagen, und darüber hinwegreden wollen. Was  nicht gut  ist, und darum nicht sein soll..

__ DA JA KEIN GESPRÄCH UND KEIN HANDELN auf angemessener Ebene stattfinden kann, mit solchen dabei.

 

Vertrauen,

dir und mir Gelingen wünschen,

mitlebend und mitredend, und zuversichtlich aus gutem Grund

 

ist ein Raumgewächs,

an dem wir uns beteiligen, mit den Mauern und Grenzen unseres In-uns-selbst-vertrauens, vor allem auch.

 

Wie weit vertraue ich mir selbst?

 

Wo reißt mein Vertrauen ab, und ich die aller anderen nach Kräften?

 

____________

 

Vieles verweben die Welten und du in dir.

 

Die Trauung,

__ Treue, Vertrauen

 

hat mit Vertrautheit und Wachstum zu tun.

 

Worein fußt das Deine,

 

worin fußt mein Vertrauen?

Wir werden zwei unterschiedliche Vertrauenswurzeln ausgebildet haben; wir können sie zusammenlegen, und Welten so halten,

 

oder einander die zarten Gärten zu zerfetzen trachten,

die ich dich und welche du mich, jeden um sich tragen fühlen, das Lebenweben, das da atmet und sich ergießt.

 

Zu Vertrauen fallen mir darum Schwellen auch ein.

 

Enttäuschtes Vertrauen aus Ungenügen aller Art, deren etliche als sehr sopuverän sich vor sich selbst lügen

 

und so auch be ein Druck en wollen, ichdikke, egodick.

 

Vertrauen und Verstehen

leben gut zusammen im Garten des Denkens,

 

und schenken kostbare Frucht.

 

Vertrauen, verstehen und dazu stehen,

 

mit______________Zartheit.

____schöpferischer

 

_ so viele Sprachen

so viele Sprachen des Vertrauens und Nicht-trauen-könnens, oder nahezu nicht.

 

__________ Vertrauen ist ein Raumschwingungszustand,

 

des Raumes, von dir zu Teilen deiner selbst,

von mir als Wesen im Raum und in den Raum einfließend und aus diesem mich schwingungsnährend auch,

 

wir sind damit in die Lauschensprachen wieder unterwegs.

Und wo das abreißt,

und wo sich große Wellen bilden aus vielen.

 

Vertrauen ist eine herrlich spannende gemeinsame Aussage als Wir sind, wir sind das.

 

Der Vertrauensbruch

kann in mir geschehen, um mich, zwischen dir und mir und mir und jemand anderem nie…

 

DAS Vertrauen…

 

DIE Treue

die ZEIT

 

der Raum der atmenden Herzen, und ihrer Gäste.

 

Vertrauen atmet weich.

und in vielen als Mitdenken.. DA MITLEBEN! . . . wie wir Wissenschaftler mit Bürgerwerkzeugen ____unsere „Selbstbeobachtung“ als Volk.._______ mitdenken…

Vertrauen atmet weich.

und in vielen als Mitdenken.. DA MITLEBEN!

Wir_________.. der für 4 Jahre an China vermietete Hafen Neapel (in den Kommentaren, und durch Fakten ja pumperlsichtbar..) ist sicherlich KEIN Beispiel für begründetes Vertrauen des italienischen Volkes in seine eigene Regierung. Daß diese Chinesen aus ihrer Heimat wie Stückgut weggeschifften nicht minder zu bedauern sind, KANN DOCH LANGSAM wieder klare Regeln gemeinsam finden lassen, hmmm?

 

_________was Regierungen mit ihren natürlich gesiedelten Ländern herumspielen und verspielen dürfen,

dafür bürgt der Bürger Nichtbürgen,

mal riposta fiducia, blind und taub gehaltenes Vertrauen____in Anstand und Wirdenken Wirbetrauter.

Die Betrauung _-_gewachsenes und enttäuschtes Vertrauen. Mit fadenscheinigen Ausreden vertrauter Betrüger ohne Sinn, Herz und Kopf: ohne Stehen, ohne Grundsätze, ohne ANTWORT außer für andere Wahnsinnige, und deren Imschlepptaumengen

(Formatlose, Betrüger ohne Sinn, Herz und Kopf: ohne Stehen, ohne Grundsätze, ohne Antworten, ohne Werte) Sich nicht wahren, sich nicht wehren, UND ANDEREN NICHT DABEI HELFEN, das ebenfalls zu tun, nach Werten, die wir alle verstehen und haben müssen; in Varianten, je nach Art, damit Vielfalt sei.

 

NICHT VERTRAUEN kann und darf man__ da wir immer wirverantwortlich auch als Einzelne sind, Maßlosen.

Die alles ausverkaufen, in was sie geboren werden,

indem sie ihren Idolen nachrennen.

 

Eine Regierung,

die ihre Kultur ausverkauft und umzubringen HILFT,

zeigt Maßlosigkeit,

 

die Unfähigkeit, sich selbst nein zu sagen, oder Grenze da.

Wachstumsgrenzen, um den Garten gesund zu führen.

Natürliche Kreisläufe und Zyklen.

 

Wisser in ihre Grenzen verweisen,

statt sie sich an ihren Mitmenschen vergreifen zu lassen, in jeder Art.

 

 

Vertrauen wird da herrliche Kraft,

wo die Einzelnen verantwortlich handeln, im Austausch und Gespräch.

 

Und die „Schlauen“ mit Menschlichkeit fügen als Das-sind.wir.auch.

 

Sich Maß geben,

sich Maß geben,

 

und dieses einfordern auch,

 

und das lieben,

also das in einem gesunden Schwingen halten und leben.

 

Die Veruntreuung von Treuem und Vertrauendem

___________ hat viele Moden, noch.

 

Wahrhaftes Wort und Werden

 

Menschliches, lernendes da lernfähiges Verhalten und Gespräch sowie Erfolge daraus am Ziel Gesundes Land, sind vertrauensbildend.

 

bürgen

ist eben etwas für Fürstliche Herzen,

die ja wie nein lebensarbeiten,

 

es sich gemeinsame nehmend und gebend, lebend.

 

Verantwortung erkennt Werte,

 

Vertrauen umarmt diese zu Gedeihen.

Dieses ist als Garten zu hüten und wahren.

Raum hat Regeln.

 

Und das ist gut.

Die Sich-als-das-oder-das-herzeiger fliegen als Unechte auf, allenthalben.

 

Vertrauen gesundet also wohl;

.. indem es Gesunde zusammenführt, zu organischen Oganismen in ihren Auffaltungsräumen. Natürlich hat als Lächeln Vertrauen; ’naturgemäß‘, gern und gut, erkennt das Denken still.

 

Wahr, also was du vertrauend dich zu handeln getrauen darfst, immer wieder abgleichen.. mit wahr in dir, und Menschen, deren Menschlichkeit und Fähigkeiten im Leben du vertraust, immer wieder abgleichen, hinhören, gemeinsam entwerfen und verwerfen, nach was daraus geschieht,

 

und wie andere ebenfalls berichten zu empfinden.

 

Gesprächsfähigkeit trägt als wertvollstes Kleid Vertrauen,

verdientes, wohl investiertes, gemeinsam gelebtes.

 

Eine Kostbarkeit, auch landesweit.

 

Vertrauen hebt Gutes aus der Taufe,

Vernunft steht freundlich Pate.

 

Menschlichkeit und Treue dem Erbe, in dem man stehen darf durch Geburt.

..reich

 

Vertrauen, da Werte

 

und diese  achten in sich, um sich und anderen damit auch helfen, deren ebenso lebendig zu gestalten, menschenwürdig und gruppenwahr.

 

Vertrauen – Werte

Lauschen, reden, handeln, sehen _ wandeln: leben.

 

Berechtigtes Vertrauen! Heuchlern Vertrauen entziehen und aus Erfahrung laufend schenken,

 

wie es ehrlich gegengetauscht wird, als gemeinsame Sprache.

Vertrauen weiß, daß es an einem Punkt beginnt, um alle anderen auch zu gesunden, die sich dazu und darüberhinaus.. erst langsam zu dem ersten auftauchenden hinzu: öffnen.

 

Vertrauen arbeitet,

indem es fühlt, wo es gegengetauscht wird,

wo man es verrät,

wo man es nicht versteht,

wo man es will

und wo man es nicht will.

 

__plus was Sie sich denken,

hier aber leider nicht steht.

 

Vertrauen entsteht in Ordnung, richtig?

Und Ordnung ist auch die Grundlage des Vertrauens, das wir als Lieben, als Liebe einander schenken und erzählen.

 

Es fehlt an atmender Ordnung, vielleicht.

Darauf kann man ja schauen, richtig?

 

Vertrauen und Menschlichkeit wahren, durch Werte, die wir leben.

Wofür stehen wir uns warum? Vertrauensentzug… IMMER MEHR HIERARCHIEN, die keinen Schulterschluß und keine Augenhöhe kennen, sehen sich dieses geschehen. Von Autoritäten verlangen wir heute

 

Und was sind wir bereit, dafür zu tun und zu veranlassen,

daß getan werde, um dafür zu bürgen.

 

we are not citizens,

non siamo cittadini, simpel Stadtwohner..

 

wir sind__und das ist wunderschön, in unserer Sprache: Bürger.

Das haben wir uns selbst ausgesucht.

 

Und Bürgen hat Werte.

Und vertrauen bewährt sich, unter Graden.

Weil man einfach so leben WILL!

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