Liebe ohne Vertrauen… ist Halluzinieren, Vorbeirennen am Entstehen

21.01.2020

anderen weitgehender und tiefer zu vertrauen als sich selbst….

 

wunderbar eingefordert von der anderen Seite der Medaille: den sich mit allem nur nicht sich selbst Beschäftigenden

 

also Dichwisser und Duandirzweifler

ist das Verwachsenste, das es gibt.

 

Damit kann man dich und deine Komplementärverwachsungen nur alleinlassen.

 

Hier besteht stärkster ManselbstwerdenwollenNOCHnicht-Bedarf. Man will Abhängigkeit, ihre Schmerzen UND SÜSSEN auch (Nähe, die nicht stimmt, tut weh, aber da zwei sich daran halten – wir stehen erst mal da.. – ist es trotzdem Nähe, UND ein Zusammenhalten. Also diese Qualitäten sind trotzdem menschlich da. Nur die Freude und Kreativiät mitsammen, ist baden gegangen. Aber beide können ja umfeldkompensieren. Nur² irgendwann wird das knapp; entweder im Kopf oder im Körper, die das Tiefunglücklichsein höherer Teile von uns darzustellen beginnen werden. Mit wahr scherzt man nicht. Es hat zu viele Ebenen, es IST Uns, also jeder des Wir. Das macht ja auch Sinn: unsere Aufgbe ist ja, uns als Menschenwesen aufzufalten; ein natürliches Gemeinsamwachsen – und wellen, gemeinschaftliche Jahreszeiten zu erleben, mit vielen gleichzeitigen, völlig unterrschiedlichen Zeitläufen durch uns kurz einend auch. WAHR NEHMEN, Gewahr werden.. erzählt es das nicht? Und wenn wir einander nicht mehr förderlich sind, werden aus zwei Menschen eine vernunftvolle Wirtschaftsgemeinschaft. Das wäre aber mit einem liebend gestimmten Partner nichts anderes. Das aber.. tritt nicht ins Auge. Oder es ist… einfach noch Reifen, Schutz noch beider, bis sie sich innerlich fertig fühlen, jeder dem anderen den weiteren Weg zu wünschen, und selbst schon wieder darauf Lust zu haben auch.), erst noch erlebensausschöpfen. DAS IST VOLL LEGITIM.

 

Will man selbst schon mit bewegterem Wahr wurzeln,

kann das nur mit Ebensolchen geschehen.

 

Lieben

ist gewaltig Unterschiedliches. Es findet auf so viele Weisen Stätte wie Weigerung,

 

daß man darüber nur mit sich selbst zuerst sich ins innere Hochbeweglichfühlgespräch begeben kann.

 

Was möchtest denn du selbst nun an dir entwickeln, menschlich; und welche Menschen um dich… könnten genau das mit Freude und genießend das, mit dir, UND DU DIESE, also Förderlichkeit unter den Leben gleich Willigen, als Werk zart und kraftvoll unternehmen?

Das Wohlgefühl anderer ist deinem und du jenen, schönes Mitwasser.

 

Ich möchte Traumauchgehende, die Träume anderer als kostbar Verstehende um mich; wer nur Niedergemachte Seelkauerer um sich liebt, „Bewunderer“, die brav aus dir ein Wunder machen, das du echt nicht bist… das ist ein andres Märchen, mit anderen Menschenfiguren.

 

Mut.. ist leider auch gefragt: es wird sich kein Feigling, Hinterrücksdenker, Versteckredende wirklich neben mir wohl fühlen, da so nicht ich. Das MANGELNDE Vertrauen kann in meinem natürlich fließenden.. plötzlich als bockiger Fels aufragen.. mit dir drauf als Altarfigur deiner selbst?____________ oder einen Wall hochheben,

der mir als Mißtrauen nicht richtig zuzuschreiben wäre. Es bist du selbst. Gefangen, scheinbar… aber eher: genau erwägend, aber in die Worte, das „Verstehen“ ist es noch nicht getaut. Es ist richtig! Du wirst es dir aber später erst erklären können. Und es wird gut sein, weit reicher als was reich schien, aber vielleicht schnell im Treibsand der vielen eingetrunken, verloren gewesen wäre.

 

Man darf sich selbst vertrauen, wenn man nicht vertraut!

Wenn es aus deinem Fühlen kommt,

und nicht aus irgendeinem in dich gezwungenen Denkmodell,

das dich erstickt,

zum Beispiel indem es beginnendes Zartfließen, wie weiland deine Eltern oder Spielkameraden, dich__erfolgreich konditioniert in dir du nun_____sofort in ein innres Nein! pressen läßt. Schmerz entsteht, so denkverboten du dir nun von dir selbst, und du läßt ab von einem sich zu ergießen beginnenden Weg, “IN DIR“.

 

Das heißt, womöglich echter Einklang, der dich in das Fließen rief,

begann auch zu antworten, zu aufdichzuwachsen,

 

und steht nun gemeinsam mit dir vor DEINEM Nein in dir selbst,

du möchtest lieben,

aber DU DARFST NICHT FÜHLEN.

 

Denn da würde man Autoritäten widersprechen, und dann ist ALLES AUS!

 

Das ist ziemlich klassisch…. und solches Erziehen, wo die Autoritäten Geheimnisse brauchen, um ihre erpresserische Ohnmacht —- nüchtern formatloser Genuß an wissentlicher Übergriffigkeit und gebießerischer Fehlbewezung und jemanden darein zwingenkönnen: simple menschliche Primitivität?? in der ein freudeunbegabter sich daftig auslebt, Freude anderer zu verunmöglichen?  manche tröstet das gigantisch!! Sie haben dann Freude an sich selbst pur. Einen Knaben in Angst zu halten, weil ich ihn jederzeit wieder vergewaltigen kann, auch der sonst so gescheite und fähige Groer….  hat mit gelebter Geschlechtlichkeit ja nichts zu tun…. im Gegenteil, so es das gibt. Jemand mit reifer Geschlechtlichkeit fände so zu handeln auch für sich selbst widerwärtig. Das sind einfache Dinge. Ebenso gilt das für einen solches deckenden Papst. Das sind WIRKLICH simple menschliche Tatsachen. Darüberhinaus ist dazu nichts zu sagen. Das ist es. Alte Pubertierende, morsch und degeneriert, und das durfte sich fortpflanzen in Hochwürdenkreisen lange lange, da das so von einer ebenfalls offenbar pubertärsexuellen Führungsschicht gewollt und genossen war. Primitiver als Mensch? … ich halte das für sehr gelungen schon. Und es IST sonst nichts. Denn wenn ich Werte habe, dann stehe ich auch dafür. Und wenn ich Mitarbeiter habe, dann bekommt das Zug von mir hinein. Was Wiederholungsfälle so reduziert wie Neufälle, da man weiß, ich habe ein waches und offenes Ohr ebenso. Also die gesamte Geschichte ist schlicht, wie in dr Bibel auch alle Figuren außer Joseph, der für ein Kind, das nicht seines sein durfte, sorgte: unreife Geschlechtlichkeit, womit man durchaus ins Grab steigen kann, was wir ebenfalls wissen. Nichts mehr. Und gerade darum so… untolerierbar als hingenommen und toleriert und perpetuiert. Sünder eben.. das ist zuwenig! Da kann nur Jesus der Meister solcher Sichsleister sein!! Frau B Menschsein hat andres Format ganz natürlich. Und nicht noch die große Go‘, je mehr man danebenhaut.—- als Macht und Können zu ergieren,

 

beginnen in ihrer ganzen Häme und damit menschlichen Lächerlichkeit so andere bewegen Wollender

im Licht zu schmoren, ohne culo und ohne Kulissen.

 

Was ist, ist.

 

wahr

geschieht auf der Grundlage des Fühlen als tiefstes Menschsein anerkennen, wie wir das bei Tieren und Babys und Pflanzen auch..in ihrem raumorientierten Wachsen— ja durchaus noch denken,

 

uns selbst aber sprechen wir uns und einander_eine unselige Hochzeit!!______ab.

 

Wir haben aus einem reicheren Fühlen aus völliger Fühlbereitwilligkeit

_das ist eine ganz andere Weise, sich im Umfeld zu orientieren_______

 

viel tiefer und weiter wahres Handlungswünschen.

 

es ist einfach „richtiger“!

Es hat eine ganz andere Kraft und Schönheit, wie alles, was mit Mut zu tun hat und Wille fürstlich, also dienend, und sich dabei als innerlich laufend arbeitend wissend, Denn das ist so, oder es kann nicht stattfinden. Dann ist es eben die miesepetrige Ruckelei zwischen Miniaturja-s und grimmigechmenhaften NEIN!!!s… alles nur Mache von ein paar Beginnern im Menschlichen, die wegen ihrer Dummheit, während sie laut plappern „an ihren Werken sollt ihr sie erkennen!!!!, nicht im Mindesten sich je umsehen würden, ob SIE SELBST so gut sind, sich mit anderen messend, wie es sie deucht, in ihrem HERRSCHEN durch Vertrauensentzug-Trallala.

 

Es ist schlicht Nichtdenkenkönnen.

Und solange das noch gefressen wird, uns runtergeht, wollen wir offenbar das.

Sehr viel Unordnung entsteht so.

 

Mutlosigkeit.

 

Es ist wohl der Klub mit der gewaltigsten Mitgliederzahl.

 

Lieben ist nie Zusammenhanglosigkeit; denn nur im Zusammenhang mit deinem eigenen Empfinden kannst du überhaupt wahr auf andre Menschen zugehen /und vom anderen Menschen weißt du das auch!!/.. ob man dann gemeinsam denkarbeitet, einen gemeinsamen Abend vorbereitet, zeugt,.. was auch immer.

 

Also Mut und Vertrauen

und anderes…

 

geben der Liebe, also dem Lieben erst Größe und Schöpferwert.

 

.. man kann es sicher besser sagen,

aber ich erlebe wirklich das.

Lieben mit Angst vor Handlung, Folgengabe.. vertraut nicht auf das eigene Recht und damit auch die Pflicht, sich wahr mitzuteilen. Und egal ob mit einem Ja, einem Vielleicht, einem Laßunsdasansehen, es interessiert mich auch… oder einem Nein…. jedenfalls etwas anfangen zu können, IN SICH… was immer der anderen wahr gegengibt, gegengeben kann.

eine Wendung, ein Wunschverstärken, ein Verstehen, daß man aus zwei verschiedenen Märchen, völlig unterschiedlichen Seelstämmen ist….  daß zwei Wesen völlig unerschiedliche Lebenswege verfolgen,

 

und weiter sich und den-die andere mögen, und im Herzen freudesegnen- Möge dir Deins gelingen! Es war schön, kurz von dir mich träumen zu lassen, danke.

 

Oft fühlt der andere in mir etwas, und, sich selbst kennend, weiß er, damit könnte er nicht. Wenn sich dafür gutes Wort findet, entsteht Freundschaft, die Grundlage des Liebens, wie auch immer die Freundschaft sich ausdrückt.. das kann eine Geste sein, die keiner merkt, WEIL sie richtig ausgeführt worden ist…. vieles vieles.. mit wahr wird man immer früher oder später fruchtbar Frieden schließen, in sich.

 

Das gilt in allen Begegnungsrollen, also wo wir uns über das rein Zwischenmenschliche auch an das Umfeld des einen und des anderen zu halten haben: was eigentlich immer der Fall ist. Nicht zu Beginn einer Beziehung, wenn du selbst noch frisch und nicht stark eingebunden schon – beruflich auch – bist, oder wenn dein Kind erst geboren wird.. DANACH erst werden dann andere Familienmitglieder stark zu agieren beginnen, vielleicht, in ihrer maniakalischen Stereotypizität, in ihrer warmen Mitförderlichkeit…..xxxx

 

Also in dir

mußt du zuerst selbst wissen,

was du mitbringen würdest, da mobilisieren in dir, wahr kannst,

 

wenn die Umwelt auf dein geplantes Beziehungsgebilde Einfluß zu nehmen beginnt.

 

Es IST alles verwoben,

also welchen in Garten ohne Gäste ___Vertrauenslandschaft___von beiden gepflegte dann____ du mit einem anderen Menschen stehen kannst,

welche Freunde das finden könnte,

welche Nager und Käfer und Großgewitterer über ihren Denkhexentöpfen…

 

darf zuerst dir in dir klar sein.

 

Denn hier erkennst du dich als Werkzeug für den Wert, Beziehung, den zu begründen durch Handlung, du dir überlegst.

 

Du nimmst damit nebenbei auch den Wichtigmasken, da du nun ihre Gehaltlosigkeit und Schalheit das erste Mal betrachtest, in deinem Seelenwehen den Wind aus den Segeln.. du siehst sie als die noch sehr rudimentären Menschen, die sie unter ihren Masken und Übergriffigkeitsmarotten wirklich sind. Eher bedauerlich als zu fürchten, menschlich, und schädlich wo immer sie können, weil mehr können sie nicht. Sie haben keinen Ausschlag ins wirklich Schöpferische. Sie können nur schaden oder kurz nicht schaden. Sie lavieren eben so dahin, menschlich, und damit beruflich natürlich auch. Mensch bist du grundlegend, und das fließt in all dein Handeln. Das geht nicht anders. Unausgeformte Menschen sind das Problem dieser Zeit, weil endlich jeder reden darf. Also vielleicht.. ist das wunderbar für uns alle! Da die Natur immer zu Ordnungsbildung neigt, wird diese entstehen, auf einem höheren und damit für alle tiefer förderlichen Niveau. .. Nie wo!!! …. 

 

Genau hinblickend, wird dir damit auch klar, was dein TIEFERER Auftrag in dieser Angelegenheit ist, denn wir lieben, um Welten zu bewegen oder zu erhalten.

 

Also WIE wir lieben

ändert das Gesamtkonzert dieses Erdethemas Einklang-des-Werdens-befördern, oder -hindern. Denn zwei liebende Menschen sind eine sehr kraftvolle Einheit, weit über die beiden hinaus. So wie ja nicht wahr gefügte Partnerschaften beide Teile schädigen, und ebenfalls darüberhinaus. Nicht weil der oder jener ein schlechter Mensch sein, sondern weil ich nicht eine Domseite aus Butterziegeln bauen kann. Und gute Butter ist etwas Herrliches!

 

Es kommt also darauf an, welchem Heiligeren eine Beziehung__oft völlig unspektakulär aber stet und stetig, dient…. welche Werte sie zieht und wässert, und damit auch gastfreundlich lebt.

 

Sehr viele Dinge hier: möglich oder verhunzbar!

 

Klar,

es kommen ja hochschöpferische Einzelpotentiale zusammen, mit Hautzeit.

..mit Schwellenkonzerten, welche der Weberaum des einen, dem anderen nahe, laufend bewirkt…

 

also nach den ersten kompensatorischen Beziehungen… wenn die von zwei Stehenden beginnen, dürfen wir uns alle freuen. Denn hier leben zwei Freunde des Lebens, reife als solche, Menschen also, einander bereichernd genau darin, sowohl geschützt als auch gastfrei und sich widmend und verpflichtend. Ebenso werden solche Menschen Lebenswerke spannen wollen mit zu-schenken glücklicher Eigenart. Eigentlich.. tun das sehr viele, da, wo sie nicht denken, sondern aus dem Fühlen mithandeln. Wenige hingegen hangeln sich im Nahbeziehungsbereich DENKEND nicht schlicht von Stereotyp zu Stereotyp, also zu Abenteuer, das das innere Werden eigentlich vermeidet. Macht halt Spaß!

 

Ich weiß, es ist billih und ein eigentlich für mich zu primitiver Kompromiß, awa mein Gott, was soll’s. Also Teilgleichgültigkeit aufgeputscht zu Mehrglück, das das auch nicht ist. Irgendwann macht’s pumm, und man dreht um, HAT ABER… naja irgendso einen hatscherten eher, Traumraum sich davor erschaffen und abgelebt.

Warum auch nicht!

 

Nun hast du das zu verarbeiten.

Und während du dir selbst im Magen liegst,

wird sich der Mensch neben dir überlegen,

daß du eigentlich zuerst einmal… mit dir selbst beschäftigt bist. Solange das Eisen noch in der Esse liegt, ist es nicht anbringbar. Man kann dann fummeln, ja! Aber das macht alles….

 

dich, mich

 

nur noch mehr Welten, unordentliche oder ungeordnete, nicht wahr gefügte, betreten.. was danach zu ordnen ist. Natürlich kann man nur sein, wenn man sich laufend aufräumt. Vernachlässigtes wird sofort Geräusch und Krach im Lied, daß ich, das du.. spielst.

 

Vertraue deinem Nichtwollen.

Und deinem Wollen auch!

 

Ohne die Tugend des Mutes und des Vertrauens

bequasselst du dich selbst, wenn du über die Liebe nachdenkst.. die „Gottes“, die von XX in deinem Leben, in dem dieses Strömen_____als solches entsteht es zwischen quellgehenden Wesen______ dich überhaupt nicht trägt.

ein soo großer Geist 
mit einem so kleinen Glück, das ist unglaubwürdig..
... schau da lieber selbst noch 
einmal hin, hmm?​​​​​​​

Wenn der Quell in dir dir nicht zugänglich ist,

hast du keine Richtung, in die du davor zu gehen haben würdest.

 

IN DIR entsteht Stimmigkeit,

die du dann als Werkzeug tragen kannst, um Werke zu beginnen, welcher Art  immer.++++

 

___________es gibt so viele Weisen, deinem Leben frische Ebenen und Welten zu öffnen… Mensch mit Mensch berührt am tiefsten arbeitend, was dann einfließt in all deine anderen Handlungen auch als Feinung, oder… Schwäche, Wenigerwahrwerdung, aus der du, wie aus allen Umwegen, auch irgendwie reicher zu nehmen, zurückkehrst, wenn du deinem Herzen folgtest. Ansonsten hast du schlicht einiges in dir zugrundegehenlassen. Das geschieht..

 

welche Art von Zukunft interessiert mich?

Eine sehr ruhige, eine materielle… mächte ich eine sehr zarte, oder eine von mir gelenkte… wie bin ich eigentlich wirklich? Abseits all des Gesummes von Vorstellungen, das um mich treibt, und mich einverleibt hat, und das noch tiefer möchte? Höre ich da Echtes, oder ist es mir schal? Wirkt es auch mich schwach oder kraftvoll?

 

…will ich selbst meine Kräfte und Vorstellungen an jemand anderem abfetzen? Das von viele gefüllte Maß meines Durchhaltens in 1 endlich hineinabgießen, ohne daß der sich wehrt, denn wir haben ja Sex!?

 

alles ist möglich,

gut wird es,

wenn man sich selbst klarhat, soweit wie man überhaupt gerne denkt… Spirituelle spirituell, also schlicht Feinkörperweitende; „Realisten“ sind am besten mit gleichen Scheuklappen Verpflichtenden bedient.. alles ist hier, und laufend entsteht mehr.. aber auf den Grundwerten von immer, ob wir diese nur lebten, oder dachten auch. Oberflächlichkeit zerfetzt Ordnung, wenn sie als diese nicht verstandenwerden darf. Zuerst? Immer in dir selbst Stimmigkeit so weit wie du sonst auch das Leben denkst, klarschöpfen. DANN dürfen wir alle uns auf dich freuen!!!

⌈wie gehst du damit um, wenn derdie andere in seine Kraft geht? Magst du das, macht es dein Herz lachen, oder beginnst du sofort, das zu beschneiden auf den Blumenstrauß auf deiner Anrichte… (mit Jesus Christus fuchteln, als wärst du’s; als Vollweib dir beweisen, daß du’s bist… also so oder so: DU kommst als die Seele, die du bist, wieder mal nicht ins Spiel, liebe/r Zeppelin im Mitheliumgefülltwerdenrausch.()

in welche Welten bist du fähig zurückzutreten, dich zurückzuziehen und zu erneuern für das ErdeWIR—ken? Womit bist du wirklich wesensverbunden, lebendig und gesund, und wo bist du verschnürt und gebunden? DAS sagt, welche Weg du nehmen kannst. Bringst du etwas in die Enge herein, oder willst du in der Enge noch supergut DEINE Nahrung finden (supergführig, geradezu winselschmierig innerlich)?

 

Deine Gegenwart und dein Zukunft

sollen morgen dich wachsenlassen im Jetzt.

Bist du sicher, viel guten Willen aufbringen zu können, wird auch viel entstehen!

 

Ob das dann ein Garten ist, aus dem man dich hinausjagt,

oder in dem du unter Mitgärtnern gehst in Gedeihendem,

 

hängt von der Natur deiner Mitschöpfer ab, an welcher eigentlich auch jene, im ungünstigen Fall, keine Schuld tragen. SIE sind nun in dem entstanden Garten am Werken. Daß sie für dich keinen Platz mehr wollten, liegt daran, daß sie ganz anderen Märchen, Erlebnissuchen, angehören, und du irritierst sie. Vielleicht ist es ein Garten, der sich erst wenn du lange schon den Körper niedergelegt hast, an dich, seinen Mitchöpfer erinnern wird.. und zu seiner tiefsten Schönheit zurückzukehren vermag, die du, zeugend, meintest. Auch Gehen braucht Zeit. Viele finden zuerst das Paradies, bleiben darin, machen sich darin auch breit und laut,

 

aber irgendwann gehen sie wieder.

 

Weil sie die Regeln des Paradieses plötzlich.. nie gemocht zu haben, verstehen. Und plötzlich ist es nicht mehr ihr Zielraum. Aber sie gehen genährt.

 

Was bereitet dir Freude zu nähren und wachsen zu sehen??

Bestimmt nicht Eigennutz.

Und das wird es, wenn es mir nicht zunehmend entspricht,

ich mich aber vom guten Leben, der Sicherheit wegen verläßlicher Erpreßbarkeit des-der Partner/s nicht lösen will… dann werden die falschen Töne rasant wachsen, im Begegnen häuft gutes Ohr mir noch dessen Eindrücke meines Fehlseins dazu,

 

und irgendwann schlage ich die Türe hinter mir zu. Und gehe.

 

Von manchen hofft man das definitiv.

Dann haben sie eben davor erlernt, nicht mehr gierig hierher zu fühlschieben und fühlsaugen. Und nun kann man mit anderen klar leben. (statt jede erarbeitete Ordnung und Klarheit von Emotionaltruppen eingerannt zu haben.. P-Red’ii.gern auf der Suche nach Marthas: zu Belehrenden, die dich füttern, daß andere, die dir zuhören, das bessere Teil gewählt haben. Lachende Martha! _____.  Denn Jesus, den keine im Bett möcht‘, schlief bei Maria.– Und die stand dementsprechend auf…. Religionsgründer sann eeem Religionsgründer, Gott aus dem Maul egal. Eine Frau ist gut, wenn sie den Mann einsteckt, und den Mund hält, indem sie sich das Herz darüber abwürgt, und damit den Kopf. Christlich eben wie die Bibel, zbritterlich, zwergsexuell statt menschlich geschlechtlich. Mit DIESEM GOTT……  sprießen zu viele Gottdarausgegenversuche. Fehl ist eben nichts. Das ist aufzuräumen zu Wort aus ehre und Treue und Können und Stille, gut)

Und auch jene sind in deren Klarheit gewachsen.

 

„Lieben“ ist letztlich ein sehr tiefes, wachsendes, hochwilliges und darum bewegliches ebenso wie wohinzurufendes, um zu arbeiten, Hören. Also Willigkeit, sich weitgehend veraendern zu lassen, um den anderen so wie er sich fühlt, zu fühlen.. einfach der tiefere Dialog.

DA scheiden sich dann die Geister: ob der andere mich als verläßliches Wohlgefühl in sich einfach einnäht, und wild wird, kaum will ich in mich zurückkommen, daraus. Oder.. es beginnt Freude zu fließen, an der Willigkeit und Geneigtheit des anderen, und jener, die ich selbst als Ich auch erleben darf, hier, nun, zum ersten Mal so tief, wahr und schön.

Wie weit ich den anderen lieben, also herzharmonisch miterleben kann, hängt von mir ebensosehr ab, wie von der entwickelten Natur des anderen… – wieweit er sich bereits bewußt erarbeitet hat; — wieviel für ihn/ich mir// Unpassendes er als Haltung sich gibt; —wie viel weltenfließender er vielleicht ist als ich;  spannend wird immer nur die ehrliche Wahl. Alles andere ist das immer selbe Gericht dir selbst vorsetzen, nur an verschiedenen deiner Lebenstage.. ableben, du dich.

 

Mut greift bei Vertrauen über.

Mut nur, dich zu befriedigen an anderen, DAS wird dir irgendwann heimgedreht.

 

Sich mit dem Alleinklangsorgan Herz zu orientieren, natürlich abwägend und denkend auch bringt GANZ ANDERES als mit Denkmodellen hantierend vorankommen zu wollen unter ebensolchen. Da sind lauter ziemlich Zufällige unterwegs, die sich dauernd selbst passieren, und einander dabei b-Schaden, denn sie gehen immer wütend. Also sie haben recht, und der andere kriegt das gesamte Mißbilligungspaket für beider nicht weiterführendes Bemühen ab. Und soll damit hockenbleiben, in seiner Seele. Zufällige eben, die jeder Denkmode nachrennen, egal wie giftig oder mörderisch die eigentlich auswirkt. NEU ist stark! Und Zufällige sind erlebnishungrig!  Entweder immer dasselbe, nicht entziehbar… dann wird man ultra-con-servativ; oder immer Neues, aber auf einer ewig gleichen Schiene.

 

Genies unter den Zufälligen, den Undüberhaupt!enen.. schaffen vielleicht sogar Mischformen dieses alle-anderen-immer durch IHRE REUSEN-lenkens. Ichfüttern, das ist es. Man erlebt dadurch, auch wenn man von anderen Herzrassen an sich ist. Man lernt, was einen nicht interessiert. Und Dank wird erwartet.

 

Herzdenkende, als Fühlbejahende

geben sich eine andere Grundlage des Begegnens; wir verlassen hier die Do-ut-des-Denkweise und -sozialität.

 

  1. kann man mit Unterschieden umgehen, wenn man diese bejaht; einfach als Tatsachen und somit ein Natürliches. (zu Bejahendes für alle, mich inklusive__wie man das Grün der Blätter nicht diskutiert)
  2. liebt man dieses Spiel des Fühlwahrbegegnens. Das ist einfach spannend. (Schauspieler sind dann eher uninteressant, da sie einen großteil ihres Gehirns für sich selbst behalten müssen, um sich als diese zu gelingen. Das mag, interessiert leidenschaftliche Fullgoer aber mäßig)
  3. ist Dank und Wohlwollen immer wieder möglich, und auch Weitergehen, wenn es sich wahr ergibt, fügt, dem anderen und sich selbst auch irgendwie.. den weiteren Weg ohne mich, segnend. Ich wünsche dir Glück!

statt dieses widerwärtigen Ichichichnurdurchmich,

des Festkrallens an Lebensumstände, wenn man nicht mehr liebt… nie liebte ist auch möglich_______

 

also zu bleiben, wo dein TEILGENIE?EN das GESAMTE langsam morscht und verdirbt.

 

Das macht für Herzdenkende/Wandel und Reife-Fühlende und -begrüßende// keinen Sinn, denn man weiß, daß die Einklangsfähigkeit in der Erde mit dem Menschen mitwächst, also man wird tiefere Stimmigkeit das nächste Mal zu sein und zu erleben, also mitzuwachsen vermögen. Einfach weil das so ist, wenn man sich wirklich drangibt wahr.

 

Wahr

es ist berauschend, wie viele Antiantiantipleme wir damit haben können.

 

Yggdrasil

scheint man Christus wirklich vorziehen zu müssen…

 

Schöpfungsmythen sind wunderbar,

aber niemand sollte sich auf seine Lebensschöpfung das Kreuz verstopft von einem Untoten wünschen.

 

Erstens stimmt es/UND GOTT SO!!!/ nicht…

und..

 

wir haben uns selbst zu entfalten.

Das ist schlicht der Schöpfungsauftrag; und zwar natürlich, also mit der Umwelt.

‚Wir sind gemeinsam Wandel des Gleichbleibenden.

Es wird reicher, vielfältiger durch Erlebt-Werden.

 

Nicht davor aber wird ausradiert.

________

 

Zu Geringes, da in zu wenigen Welten, derer viele jeden von uns ausmachen, harmonisch resonant, also lebendig

erkennt man nur, wenn man zurücktreten kann in All-Ein_Fühlen.

Und es ist immer nur ein Fürdichrichtiges, wenn es um Persönliches geht.

Schulst du dich da,

kannst du weit über dich hinaus wahr dienen.

Darum ist menschliches Wachsen so grundlegend für öffentliche Ämter… oft wird es aber nur in den „unteren“ Rängen verlangt. Die oberen hingegen geben sich den ihnen gefallenden Plafond, und verhärten darin genüßlich zu Denkmoden-schmauchenden Nichtsen.

Sonst bleibst du ein Mittänzer mit selbst geringfügig Mitgestimmten, die daher auch nicht schöpferisch fühlen, denken und handeln können…. es fehlen solchen einfach die Instrumente. Sie MÜSSEN theatern. An den Herzhörenden liegt es, ob sie dafür Worte finden, was jenen so tief fehlt, sie daher nicht zu Leadership berechtigen kann, also zu Raumwahrenden für Herzmenschen (auch, denn die sind nun einmal auch da, und nicht die Schlechtesten).

 

Das kann ein Partner sein,

die eigenen Eltern,

oder eine gesamte Regierung, die nur sich selbst und ihren Idolen nachbraust, wieder einmal.

 

Wer dich in seinem Herzen zum Unmenschen für immer macht,

hat kein Herz. Oder recht…

 

nein… ich scherze. Aber sehr lernminderbegabt, also das kann man schon wirklich sein. Dann ist man unter ebensolchen am besten aufgehoben, so wie Mathematiker am Mathematikinstitut, Sportler unter Sportlern, Denker unter ebensolchen. Man gehört einfach durch die eigene Natur Welten natürlich an. Das ist ja wunderschön!! Wir haben, irgendwann in unserem Leben, diese Inkarnierten zu finden, die vom selben Quell und Stern in  denselben Himmel hierherkamen, also dieselbe Wesensnatur seeltragen. Wie Biotope in der Natur auch.

 

Wenn jemand sehr wenige Anliegen hat, wird sich das herausstellen. Man braucht absolut nicht verkopft zu sein, um tief mitten in herrlichsten Fühlströmen zu leben.

Die Kombination Hierarchien ohne Fachkönnen und rein emotionale Anhänger

wird weiterhin ihre Anhänger hervorzubringen wissen. Wo willst du mitspielen, dein Leben wachsen?

 

Was paßt zu dir!?

Das finde, das tu!

 

Vielleicht noch nicht das Ziel, sicherlich dein guter nächster Schritt.

Je geübter dein Fühllauschen, desto wahrer wird auch für den anderen wahr sein, was du fühlst.

 

Es macht keinen Sinn, als Jesus Christus Nr. X dich auf jedes Kreuz zu hängen,

während das Göttliche und die Schöpfung zeugend wogen.

Eine Einheit ​​​​​​​„DERmachtALLESrichtig!!“​​​​​​​ mit einem Gesicht und Bart.. finde ich sowieso superödistisch. Das ist die gesamte Guruszene, die ÜBERUNSrigen…. schnarch dich woanders, okk? Merci! UND FINDE FÜR DICH frische Aufgaben.. DAS nämlich stört: wenn jemand nur mehr das Füralle.erleuchtet.Dasein sich als Thema gibt. Da hat’s was, egal ob auf der Serafinebene oder einer anderen… Meister, die nur mehr ausfluten… sollten wieder mal die Walz versuchen.. dann nämlich kann man mit ihnen wandern, als was man echt ist… und nicht als uralte total krumme Jünger und immer lächerlicher werdende Aposteln. Das ist bitte Mitgefühl!. Das sind diese komischen Entleibtüberunshierarchien, die mich um keinen Deut mehr überzeugen, als wir Menschen untereinander. Also…. wenn es eine Einheit Christus gibt, dann lebt diese nun ganz anders. Und was sie hier auf der Erde getan hat, unter damaligen Verhältnissen, war sicherlich ein Beitrag, aber ZU DAMALSZEITeng,

um heute noch von uns so geredet zu werden. Es ist ja auch eine erste Klasse Volksschule anders unterwehs als eine Dritte Gymnasium.

AUS DER ZEIT zu sein, ist ein Leichtes.

Ich finde die menschliche Wirklichkeit ein allemal beeindruckendes Lebenstehen!

Mich beeindruckt der einfache Mensch am meisten.

 

Wer da schwafelt…

und sich zum Füralleglück,

nein. Da stimmt was bei DEM nicht.

 

Gott ist zart, und in allen wahr, und ohne jemanden zu beleidigen oder schlechtzureden.

Also Jesus Christus gilt wirklich nur für seine Inkarnationszeit örtlich und wörtlich. Wir gebären uns inzwischen AUS GOTT DEM QUELL in ganz andere Menschengemeinschaften, woraus folgt: ganz anderes Hohes Fügewort, Beten. Nun ja.. das weiß man. Und wartet.

 

Am allertiefsten bringen uns nicht die anderen um, weg von unserem Eigentlichen, sondern wir selbst. Herr im eigenen Haus…. bedeutet schlicht auch gute Nachbarn für einen Menschen, der sich selbst zur Verantwortung zieht, an sich arbeitet, und DAS als Menschsein grundlegend betrachtet. Die Stimmungen in dir… werden sofort mit der gleichen anderer verschmelzen und eine eigene Welle bilden… Einklang gebiert Raum.

 

Das Göttliche ist ein Weites auch.

Da kann man wirklich nicht ein Menschenantlitz draufpressen.

Und manche Menschen sind auch sehr sehr weit. Das kann man, oder auch nicht, auch in der Nähe fühlen. Andererseits kann diese grausam verwachsen sein, gerade weil jemand sehr weitschwingend geboren ist. Und NURnähe gar nicht aushält, und es doch tun muß.

 

Wer deine Lebendigkeit bricht,

oder wen sie glücklich macht und vice versa.

Eigentlich, wenigstens für den Freundeskreis, sehr einfach. Und es geschieht wohl bei Schlichtergestrickten, bei Graden, also einfach Sichselbst.treu.immer.Lebenden fast immer, bei Komplexeren kann es denen als Summe von Brüchen fast unmöglich sein. Reifezeit!! Es wird dann ein prachtvolles, außergewöhnlich schönes, tief wahres göttlich leuchtendes Wesen.

Das wird man einfach nicht,

wenn man laufend irgendeiner Sache nachrennt, erpreßt, zwingt, Lebendigkeit anderer bricht,

um die eigene nochmals oder noch mehr zu faschen. Die besten Faschen sind natürlich echte Herzmenschen, solange sie sich dafür hergeben.

 

Lieben kann also ganz anders aussehen, als was du oder ich „ich lieben“ nennen würden.

Trifft man auf Gegenliebe, wird es Lieben erst.

Davor ist es nur das Lieben üben.

Liebe in den Raum fließen… liebend sein, ohne  Adresse.

 

—– wenn dich jemand als schön empfindet…

 

als ganzer Mensch?

als schönen „Mann“, womit du sofort in Polarität ziehen gehst…

 

Es darf dir gefallen, was dir gefällt!

Ist dein Wesen tief, wird es tiefes Werk. Es gefällt, du liebst es.. trittst also darauf zu, und Ich liebe dich.. ist eigentlich ein Arbeitsanerbieten, gemeinsam werden; zu wesentlichen Teilen.

 

Oder grade mal irgendwie,

weil man zu tun hat,

und dabei aber nicht alles ausschwitzen kann.

 

also wieviel Treuemut darin wirklich liegt

macht „lieben“ so köstlich unbeschreiblich als Wortwert und Wortinhalt.

.

.

.


durch ALLE deine Erdeninkarnationen….. in denen deine Seele sich wohl einen Ruf erwirbt,

Können, für das du allemal verläßlich stehst, denn du b’IST ES.

 

bei vielen, wenn die von LIEBE reden, denkt man sich schlicht… ok, der nächste Abgehobene und Vonobenking. Das ist alles immer noch ein Besserseinwollen, das die Liebe im Vergangenen  überhaupt nicht interessiert… sie sind da nicht drinnen, sie haben gar keinen Zugang. Lauter Liebende, die im Bestehen nichts Liebenderes finden als sich.

 

eees iss a Kraunkheit.

Nicht Denken können, die alte Gschicht.

Fühlen… bedingt deinen Hörraum auch zu fühlen. Und dieser wird sehr wahrscheinlich allemal eine durchmischte, denn so ist die Natur, Geschichte und Geschehen sein….. darüber den nächsten Liebenschmetterling oder Liebenadler oder Liebengott zu fliegen…

 

versteht Wurzeln nicht,

nicht Ahnengrundwasserseen,

 

nicht wie tief Menschsein In_Treue_eintreten ist.

mutig!

 

absolut.

 

Du liebst das Licht?

Für mich, und ich spreche vollendet wahr,  ist das schönste das Kosmische Licht, und dieses ist dunkel. Es ist alles Werden und nichts, alle Formen, Träume und Wege….

 

das HELLE LICHT.. stammt alles von Geschöpfen, Sinnesorientierten aller Arten als Idee, die RAUM

 

überhaupt nicht überzuckern. DAS denke ich.

 

Das Problem mögen eine Menge feinstofflicher Wesen nicht minder haben.

 

RAUM ist der Gärtner jeglicher Art von Wesen.

Raum zu dienen gebiert dich zu völlig anderem Denken als das Heruminspirieren mit meinetwegen etlichen nichtkörperlichen Entitäten, die lediglich des/eben eines anderen/ Raumes und der Zeit Früchte sind.. und RAUM aber nicht mehr als das sie Bedingende erkennen. /in ihrer tiefsten Natur und Existenz, also nicht timetravelling und dergleichen Atemanhalten, sondern im Sein, das sie eben sind und als das sie evolvieren//

 

Kannst du nicht -AUCH! also am Echten Alleben fühlarbeitend__vertrauen, daß alles gut war in einem größeren Sinne, wirst du zum üblichen Denkfummler. Da kannst du LIEBE! reden oder sonstwas. Das Dunkle ist ein Teil der Farben, was Stofflichkeit überhaupt erst ausmacht. Also Licht!!.. das helle, ist ein so geringer Teil, daß feinstoffliche Entitäten wahrhaftig nicht beeindrucken, wenn sie  klugschwatzen. RAUM gibt die Orientierung, NICHT höherentwickelte Schauobjekte, die selbst ihre Probleme weidlich zu haben scheinen. Durch den Menschen fließt AUCH ALLES!  Man kann Umgewichtungen des Gewahrwerdens freundlich teilen, aber LEHREN!… dafür seid ihr zu spät dran, alle, für wer in Härtestem überlebte und starb. SAG EINER LAGERHURE (2. WK) DEINE Liebesbotschaft ins Gesicht!

Wir sind Lernende. Und dabei können wir uns zusammenschließen für etwas auch. Verforme dich nicht zu etwas, aus dem alle anderen nur schöpferkommen sollen! Da kann man dir garantieren, daß du in Halluzinationen untergehen wirst. Und das tut NICHT gut, weder dir noch anderen. Ein Klassiker, überdies.

 

Dann sieht sogar du, was du für ein Selbstdichschnitzkrippenrindvieh bist.

Denn das, was kein Leben haben hat dürfen und dann doch dich aus sich möglichwuchs, war womöglich deine Urgroßmutter in deinem Alter. Nun?

Du gehst durch alles langsam sich Fühlordnende anderer BLIND WIE LICHT durch. Und ebenso fühllos. Nur im Licht… bekommst du keine Pflanzen, keine Schwangerschaft. Also Licht und Liebe… brausen noch auf Lemmingschienen denkdahin, mit dir als Hunt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hunt. _________ du glaubst noch an „bessere“ Räume, lichte Welten. Meines Erachtens sind wir tiefer fähig, so wie Bäume zwischen Steinen wurzeln und im dunklen Erdreich.. und blühen. Und nicht nur Bienen.. erleben damit die Rhythmen ihrer ganz eigenen Welt. Wenn man so viel in sich einen darf wie ein Mensch, dient wohl ein endlich Sichalsraum-, räumedurchflossen-Verstehen weit klarer für Wahres, wahres Menschwerden.. sein.

bp, un parere

Und interessant finde ich unbedingt auch den Gedanken, daß Tugenden sich entschieden übergenerationär entwickeln, als Antworten auf die Frage eines Volkes an das Leben: wir haben Zeitalter, wir haben Kulturen, und ein mittelalterlicher Ritter wäre für einen zeitgenössischen Mongolen lediglich ein Schauspiel. Und mit seinem eigenen Leben hat das wenig zu tun. Sie könnten herrlich losreiten und jagen, vielleicht.

Also die begrenzte Gültigkeit selbst „deines Besten“________sei das Wasser all deine Tuns. Oder du bist bestenfalls ein nettes Müsli am Lebensarbeitende-Frühstückstisch.


 

In der gesamten Bibel fehlt das Empfinden der Wertschätzung für jeden Raum und jedes Wesen nicht minder, als IRGENDEIN echtes Empfinden des Geschenks Zeit. Ein haarstäubendes Werk, das IMMER noch auch Besteswollende in seinen Erdeverachtungs- Erdewegstrebendunst halb einzieht.

 

Die Liebe, alles ist Liebe…

ist eine krank dumme ERDEaussage.

Alles ist Natur, und unterliegt weit faszinierenderen Gesetzen als deinem Wohlgefühl, w e i l. d u. eben so liebst. Du willst das denken, du willst damit arbeiten und das ist ok.

Das Problem ist, du wirst damit nie… in alle Welten kommen, sondern über deiner grundlegenden nur wie eine Lieb-Elle schwirren.

 

Liebe…

 

Treue

ist schon ganz etwas Anderes!

Da ist Schöpferkraft dahinter, Mitschöpferintelligenz, hier arbeitet der Mensch.

Eine wesentliche, das Lieben ermöglichende Gabe ist wohl auch Ruhe und Langmut: da sie das Lieben und das Liebenlernen anderer mitenthält, mitträgt, MITWILL.

Die Ichtanzerei so vieler DieLiebeWisser quietscht uns seit Jahrtausenden in den Ohren!

 

Mut

etwas atemberaubend schön zu Erlebendes! hochkreativ.

 

Also hier liebt nicht jemand….

sondern hier geht jemand aus der Empfindung der Verbundenheit, der Liebe, des Liebens ANS WERK!

 

…. und zwar echt.

In dem Raum, den Welten verwebt.

Und dieser ist als Weltenmischung allerhaltend, da nur die Empfindung Zeit uns von uns vor zwei Jahren trennt.

 

Das Wesen von Zeit in Raum umfließend und Raum in Zeiten ausflutend, zurückwachsend

 

hat mit KEINER Vorstellung von Lieben zu tun, der ich bis jetzt begegnet bin. bp

 

Das Lieben Liebende kenne ich hingegen wirklich wunderschöne, die in ihrem gedeihenden Lebenswerk blühend stehen.  Die Liebe-Redenden, die Liebe-Denkenden.. die mir bis jetzt untergekommen sind __außer Künstler, die das all‘ in fare all’amore werkverstehen, und das Werden anderer zu DEREN Gedanken darüber mit ihren Werken einladen_____________. sind Turner auf ECHTEN Lebensmeistern, die sie nicht überkipflen als diese.

 

Ich kann über vieles sprechen,

aber dein und mein Lieben, also Harmoniekraftwachsen&feinen

ist Mysterium.

 

Und genau dieses Staunen… das erste Liebendwerden

ist so zauberhaft.

als Liebendbleiben, Liebendwachsennicht nennbar und so viele kennen es

 

Und DAS schmeißen für sich selbst all diese Wisserchens weg.

Sie WISSEN sicher manches,

 

nur du und ich sind es. Die reden und rennen und wuzeln und kudern sich bunt, wir wurzeln und grünen und begegnen in Träumen auch.

 

Die jagen den ihren nach, mit manch hervorragender Frucht, die sie aber aus dem Garten der Lebensechten schnappen. Die Traumarbeit und Raumarbeit von Langmut…..   die das Heute trägt,

 

wofür dankbar zu sein

so schön ist.

Ich verstehe nicht, warum das SO aus der Mode ist..

da kommen sie nicht hinein. DER STOFF wäre ihnen zu schwer,

als daß sie da liebendwerden könnten.

 

Wie weit du „erfolgreich“, also mit dieser wirkUng auch zu lieben vermagst, hängt von deinem Verstehen ab, das du als sich weitendes begrüßt und willst, statt nur in Eigenes abzufliegen/tauchen.

 

Was du nicht verstehst auch, respektiert die Denkfühlarbeit deiner Liebes- oder Dazuliebenvergessenarbeit wirklich nicht. Du bist schlicht out, vorm Tor. Denn das anderen Wesentliche, ihr Leben

sind Lieben.

 

wie immer sie auch aussehen mögen.

Definiert man Liebe nur als Licht und deine Freude…. mag sie das sein.

Nur, was bitte soll die denn leisten, hmmm? Ist das eine Herzeigestatue, wo DU noch schöner bist? Verkaufbare Bücher?

…… Raum gibt Zeit. Welche Entwicklung willst du denn dieser wundervollen Einklangskraft, die nun du __ein weiterer Teilnehmer______ in die Erde lenkst, die dich ja mit deinem Körper als Werkzeug für diese Wertehege ausstattet, geben?

Was will deine Liebe, dein Lieben denn hier auf der Erde, diesem Gewaltigkompendium, leisten?

Und wie stellst du dir dieses Leisten, dies dein Werk des Liebens denn vor?

 

An Tiefem

hast du dich,

immer wieder still, zu messen.

 

Sonst hebst du ab.

Wie das immer noch passiert ist.

Es gibt Regeln.

 

Abgesehen davon ist, „in der Liebe zu versagen“, einen Gral nicht zu tragen zu vermögen, das Allerteuerste aus dem eigenen Lieben herausfallen, hinausstürzen zu sehen… ein Lieben praktisch aus der Hand geschlagen zu bekommen, nicht weiter lieben „zu dürfen“

meines Erachtens der Punkt,

wo es sich überhaupt erst lohnt, sich zusammenzusetzen, auf Augenhöhe und mitfühlend,

wie es nicht meinen Vorstellungen oder eigenen „Erkenntnissen“ entspricht,

 

sondern überhaupt verstehend,

daß mein Liebekönnen vom Umfeld abhängt.

Sonst kann ich mit einem Baum oder einem Hund knutschen,

was ja durchaus nett ist,

 

aber nicht das Michherausfordern eines mir sehr ähnlichen Wesens, welches mich fluten kann in vielen Arten, daß es mir den Atem nimmt.

 

Lieben…. lehrt dich wohl eher das Wasser,

wie es sich auch wenn du Geschirr abwäschst,

ohne Zankerei mit dem verbindet,

was du ihm anvertraust,

um dein Heim wohl zu besorgen.

 

_______

Wenn dir überhaupt das Anliegen reift.. was schon sehr viel dir von dir selbst erzählt…

Hörst du durch alle Schleier der Gesichter und Worte und als Waren umgeschlagenen Nöte in dich, und investierst dich tiefer, gilt vielleicht:

Du verlierst nichts, du gewinnst nur etwas Passenderes!

Du verlierst nichts, du gewinnst nur etwas Passenderes!

Ich finde das ist auch ein liebevoller Satz, wenn Liebe nicht zu keimen gelingt, traurig aber öffnend beiden den Weg in anderes Glück…

obwohl schon so viel Träume sich auf ihre Verwirklichung freuten.

 

Liebe ohne Humor und gutmütige Großzügigkeit

ist eine weitere Sache, an die ich nicht glaube. DAS WAR nie Liebe…

nichts, das je den anderen fühlen hat wollen, wie ersie ist und fühlt und wird.

______

knapp: wenn ich nicht jedes Menschen Lieben respektieren kann, wenigstens als vorhanden im Zusammenhang mit mir/meinem Überlegen..// auch, wenn ich Das Lieben, Die Liebe denke,

dann bleibe ich ein Wiesengelehrter, der grad mal Löwenzahn, Spitzwegerich und drei Blümchen zu seinem Gelehrtengenuß sich pflückt, glücklich.

Wesentliche Aussagen macht man NUR aus dem Hörkörper anderer Menschen.

 

Das ist: ihr Schweigen als deinen Raum wissend.

vorwährendund nachdemdu sprichst…

eigentlich eine Horrorgeschichte, wenn der Mensch nicht grundlegend gütig wär‘!​​​​​​​

Redest du von Liebe, sind das allein in Europa reiche Jahrtausende an Schicksalen, die du LiebewisserIn zu weitesten Teilen wohl nie stemmen könntest.

In der Regel geben wir auch die M-Acht über uns – und unsere vielleicht große Herzenskraft! – denen, die absolut nicht liebe++n, was als Gemeinsamen entstehen könnte, oder jedenfalls nicht uns.

Das ist uns anerzogen.

Auf große Herzen warten allerdings andere Prüfungen und Darausgeburten, als laufende Meckerei oder Tyrannie.

Wenn man sich soweit bringt, Nörglern und Ganz-andere-Anliegen-mit-dir-befeuern-Wollenden, das zu geben, was sie gegentauschen, benimmt man sich höflich, führt die eigene Herzarbeit aber ganz anderswohin, ihren eigenen Wegen nach, welche sich mit anderen zu verbinden haben werden. Dazu muß man aber erst die eigenen Werte neu ordnen, so wie sie einem selbst entsprechen, im aktuellen Gestaltauffaltungsgebilde, das man hochlebendig ist. Dann wird man nicht mehr versuchen, als Baum in Käfern zu wohnen, innerlich. Und um dieses Innere geht es.

Die Schwelle scheint zu sein, den anderen als etwas völlig Anderes ZU ACHTEN.

Dann findet man daraus heraus, sich äußerlich Regeln zu fügen FÜR DAS GESAMTE, dem man dient, und sich selbst innerlich zu knechten  nicht.  Man ist dann innerlich anteilnehmend, und frei für dem eigenen Wesen Großes, das ein Thema des Raumes, nicht aber der Umwelt gerade scheinbar, ist.  Also innere Traum- und Wunsch = Betgestaltgröße ist unabhängig von umgebenden Wesen.  Jene haben ihre Geschichte, du hast deine. Deren Herzen sind vielleicht kleinste Knöllchen, deines kann, sich blühend öffnend, mit dem Raum Duft als Sprache austauschen ganz von alleine__oder umgekehrt. Nicht alle Menschen blühen; manche sind, und auch das ist schön, da sehr unmittelbar wohl erlebt, zuerst Fleisch jung und dann Fleisch alt.

Es ist sehr wesentlich,

sich immer wieder selbst zu fragen, was dich liebend macht. Wahr.

Eigentlich kann man da nur wahrnehmen, wie man gerade geschieht; wo deine Freundlichkeit plötzlich gewaltig wächst, still wird und bereit, erwartungsvoll, schnuppernd, Duft der Zukunft, fürstlich unvermittelt du, einziehend. In zauberhaft anderer Weise als im Alltag.

Da liegt für dein Mitschöpfertun das Göttliche in deiner Hand. Göttlich an dir selbst, bist du gegengeliebt, göttlich dienend als mehr als du allein vermöchtetest.

Ehrlichkeit _irgendwie werden alle Hauptwörter Zeitwörter…___ in sich selbst, und Wege finden, genau danach zu handeln__weil du intelligent und wohlwollend das Leben nimmst, und das prüfst und weißt___ ist Ehre innen. Läßt du dir da Dinge dazwischenkrabbeln, bist du innerlich gedimmt auf langsam dahimorschenden Funktionsmenschen; du bist immer weniger du. DANN läßt du die Falschen IN DIR gewinnen. Und willst eben tiefer irren und reifen, ehe du: wieder blühst.

Man will niemand ins Elend,

aber darauf ist auch nicht billig zu krähen.

Gieße das Wachsen deiner Wertschätzung wohl!

Glaubwürdigkeit, also Dirgeglaubtwerden-Dürfen ist ein beglückend frischer, immer!, Aspekt jeden Liebens und jeden Redens davon und darüber.

Das gesamte Lieben

ist zutiefstlebendiges Geschehen, auch davon erzählen.

Und wo es erklär–bar ist,

werden es Echte bereits am Seziertisch wissen.

Man kann über alles reden,

aber es liegt an dir,

die Essenz Wort immer wieder einzuschwingen, einschwingen zu lassen,

in alle ihre geheimen Reiche auch,

die sie erst zu Werkzeug dir auch

laufend reichen.

Wie die Liebe.

 


 

 

daß wir grundsätzlich

viel zu viele Denkschemata um uns treiben haben,

 

die Liebe und Verachtung kombinieren,

ist klar.

 

Achtung und Freundschaft, genossen mit Humor und Lachen auf Augenhöhe, zwischen Arbeit, die man zu tun sich freut…

 

soweit sind wir, bis diese Teste di cazzo-Mächtigen mit ihren fall overs aussterben,

 

also bis diese Kloaken des Verachtens, Mensch gegen Mensch aufbrechen, wahr und austrocknen

 

vielleicht in etlichen tausend Jahren.

Zu viele Handlanger.

 

Und bis dahin.. wo wir also von Liebe gar nicht zu reden brauchen, auch nicht mit dieser unserer Machogibthirngas-Religion _das ist NICHT, wie wir innerlich beten!!, aber dahin fließt es nun mal.. denn Wort ist Schwingung, und lenkt. Also wer sich dank dieses Wortgebildes unsere Betsüße zuführen darf, ist schon kraß. Aber die Bigotten wollen das noch sein. Reifen…. momentan noch aus Gummi, das natürliche Reifen menschlicher Wesen

 

bedarf anderen Stehens und Rückgrats, jedes‘.

 

Bis dahin sind wir politisch nicht handlungsfähig,

wie wir auch sehen.

 

Also Liebe.. ist aktuell das Karöttchen,

 

für in Wahrheit umwerfend organisierte und schöne Wesen.

Bis dahin.. gewinnen die Trampel, einfach weil sie sich auf ihre Beute konzentrieren. So lebt ja kein normaler Mensch.

 

Liebe?

___________wird von Empfindung und Süße

SOFORT

zu gewaltiger Herausforderung auf allen Ebenen, kaum betrittst du damit die Welt, kaum beginnt dein Nunpartner das Seine einzuweben,

 

und das ganze wird nun von Familien konstelliert,

Freunden..

 

und den Kreisen der Gesellschaft, deren einige echt am fehlen Platz, angesehen, noch treiben.

 

Wir sind am Werden.

 

Der Wandel von äußeren Hierarchien, welche sagenhaft auswirkten,

ob ihrer Unfähigkeit, Menschen gedeihen zu lassen_____

 

dann jedem Geborenen ins Innere sinken, aus den Davorgenerationen,

und man schweigt…. im Schweigen.

 

Weit weit weit… hat sich der Mensch selbst aus der Hand gegeben.

 

Großartiges entstand,

 

und Unmenschliches… hat ja gar nicht die Liebe zu lernen.

Da ist genießerischer Mißbrauch die Sprache solcher Lebenden.

 

Eine seltsame Rasse hat sich hier verbreitet…

 

und wird als völlig unfähig immer ersichtlicher, denn es geht drunter und drüber nach Weltkriegen.

 

Christus ist Liebe?

Er gibt uns seinen Frieden?

 

Ja, so scheint’s.

 

____________

 

Lieben, wen zu lieben nicht im mindesten interessiert,

und sich dabei noch als Sünder geredet haben, tief in den eigenen Farbtonschöpferkörper.

 

Lachen!

Der Dom, das Fügen, braucht Lachschindeln!

Und aus Liebe zum Leben Handelnde,

im Wort auch.

 

Kinder als Brennholz für solche Quälideen aus sich zu gebären..

 

wird enden dürfen.

 

Europäisches Betwort!

Zu entwerfen, als Kulturraum, als Schirm und Schutz, als Wortgarten und Freude auch. Und um zu ordnen, wie es der Natur, in welche uns die Erde so herrlich kleidet, dient.

 

Liebe funktioniert NICHT wie das Blaulicht: geht-geht nicht-geht-geht nicht-geht-geht nicht-geht-geht nicht-geht-geht nicht-______diese Saga dient dazu, daß sich Schmierige schön hineinbedienen können. Und selbst wenn ihnen etwas passiert, brauchen sie bis zum nächsten Mal nur ein bißchen warten….. ​​​​​​​No need for that.. BEI HANDLUNGEN, die du an anderen Menschen ausführst, dein Erleben mit dem jemand anderen teilst, so oder so, kommt es nicht nur auf dein Erleben an.

  • wie man das teilt, unter wirklich völlig Unterschiedlichen, ist das große Thema unserer Zeit. Spannend, ahnend, mutig, und difficult to hide for big No-Things. Gott? ________ hat sicherlich eine Menge Spaß!
  • Graue-Samen…. das darf sein, aber das ist doch bitte nichts Anzubetendes. Der alte Droh- und Rachegott, mit dem Miniweiberl.. ist ein banaler, herzlose Menschen schützender, und andere völlig abstandslos denkender Wortgefüge-Entwurf. War’n Renner! Ja, das ist mir klar. Aber wenn Folterkammern und Scheiterhaufen nicht die Umstehenden zum Rebellieren brachten…  dann… dann verstehe ich wohl zu vieles nicht. B
  • Angst und Furcht.. bringt Intensivierung. Vielleicht wurde all dieses Machtausgeübtbekommen darum geduldet? Dann war’s weniger fad?
  • Illustrationen, Holzschnitte in alten Büchern… lassen erleben, wie kindlich man eigentlich vor ärgstem Jemandemgeschehen stand…. viele Berichte aus dem 2. Weltkrieg erschienen fast kindlich in ihrem Erleben, wenn sie Allerallerärgstes schildern, DAS SIE GESCHEHEN ließen.. ich glaube in Attnag.Puchheim in einer Bahnhofpassage.. traf mich diese Gewahrwerdung zum ersten Mal. FÜRCHTERLICH, wie die da beschreiben, da mußten sich ihre Freunde nackt ausziehen, dann wurden abgerichtete Doggen auf sie gehetzt, die Beschreibung endet damit, daß unter dem Tuch der zerfleischten davongeführten Leichen auf dem Wagen.. noch eine Hand herauswippte.

Jetzt sage mir du, ob Menschen, die DAS zu tun normal finden,

EINE ORDENTLICHE MENSCHLICHE UND BETERZIENUNG genossen haben! DAS sind Leistungen, die diese Religion total verramscht, die seit Jahrhunderten hier

 

 

LIEBE

unseres Herrn Jesus Christus redet,

und wer DAS tut, naja da geht’s und eben wie unserm Herrn.

Also……. Wahnsinn! Und unsere Psychiater halten brav die Klappe. Was  es ja auch sagt. ________ eigentlich ist es deprimierend, wie der Homo Sapiens Sapiens

Liebe glaubt.

Liebe redet.

Auf Lieben scheißt, daß das Blut spritzt und es einem das hirn wegbläst.

 

Mit Tapferkeit von einstmals… 

Schönheit auch!

Null.

Alle Bräute Christi… Der Stier hat jede Menge Liebeskummer mit Europa!

Ob wir das noch einmal wieder werden….. 

 

UND DAMIT AUCH ANDEREN ein gesundes Organ der Erde sein werden..

da ist zu tun…. wenn du liebst.

 

Es ist NICHT jenen zu dienen,

die nur Macht schieben. Das ist zuwenig, um als Mensch Stand zu haben vor dem Hohen Wir.

Und diesem antworten wir alle, durch alle Inkarnationen.

Fleischkleid warm nehmen erfordert Herzarbeit, oder du gehst.

Wohin immer, unter deinesgleichen, wo ihr euch mit derartigem Machtausüben untereinander spielt. Karottensamen kriegt ihr mit!Irgendwann werdet ihr die anbauen wollen.

mfG

Der Mensch

 

Warum zu lieben so danebengeht in der Regel…

denn wir sind nicht Besucher alter Kulturstätten, wir sind Unkultur oder Kultur jeden Tag, woraus weitere Vergangenheit, Lebenserlebenserde für Kommende wird. Die das in ihre Seelen einatmen werden müssen, so wie wir jetzt, Vergangenes und etstehende Folgen, als „Lebensumstände“.

 stellt sich leider als das dringlichere Thema heraus!

 

Allen persönlichen Lieben

in Partnerschaften, mit Kindern, unter Freunden, die das sind..

und allen, die das Leben und die Erde und die Natur und deren Wesen wirklich lieben


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