ich habe Sprache in mir, das heißt, wenn du mich kuschst,

17.01.2020

 

 

geschehe ich als diese.

*//

 

Wort ist ein menschliches Grundgewebe, eine Leichtbeweglichkeit..… das uns alle durchzieht, wie auch Wasser und Luft.

 

Man hat damit so vieles an einander anzustellen sich erfrecht wie mit Geschlechtlichkeit.

 

Das ist noch nicht das Schlimme.

; das Fixierhalluzinierende mit NOCHgrößere!!katstrophenblödbegeisterrung

 

Das Ekelige daran ist grundlegend entwertend zu denken-Genußhh, dem man in sich selbst stattzugeben liebt.

 

Daraus, aus dieser Dankmurks💫sung, aufsteigender DANKEMPFINDUNG, MAN NATÜRLICH HÄTTE,

in sich___ macht man ins Ich sich die Schnitzel.

 

Ohne mit dem Vieh.. gelebt zu haben wie ein Bauer auch auf dem Land, wo du Tiere brauchst, das Zusammenleben mit ihnen, um daraus für deine Familie Nahrung und Leben zu ziehen. Ohne Miteinanderleben – Zeit teilen, nebeneinander t-Raum, gemeinsam gedeihen, jeder mit eigenen und mit gemeinsamen Regeln auch –– werden anscheinend gleiche Handlungen.. seellos. Und sind es.

 

und wenn du schweigst,

innerlich aber hochdichtschwingst,

wirst du irgendwie anders Sprache werden, also HandLung‘. Und das ist richtig so, denn wie Wellen durchwirbeln einander auch Welten: ein Weben.

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*//ehrlich!
könnte ich es mir aussuchen,
ich würde es immer nur in mir reifen
lassen, einfach aus Nächstenliebe.
Aber so wie ich auch, halten 
ja auch andere 
etwas 
aus. Meisterwege
.. da tut sich schlicht was

für den meinen, wo immer auf diesem ich mich finde, 
halte ich das Lauschen, NICHT das Sprechen. Das ge-
rinnt nur daraus. Aber ich liebe einfach wahnsinnig
schlicht Raum zu erleben.. das ist DAS viel größere 
Webendsein / "Gespräch", als mit einzelnen Wesen, 
die - wie ich - darin entstehen. Es ist auch ein 
liebevolleres sich gemeinsam Orientieren in einem 
Raum, einer Welt. Denn DIESE geben allen Wesen darin 
ihre Regeln.. betrittst du einen anderen Raum, auch 
innerlich, mekrst du das richtig daran: daß du plötz-
lich anderen Regeln vorfindest, dich anders einzu-
stellen hast, wenn du zum Beispiel dasselbe in die-
sem Raum, Regelkompendium, einfach vorhandenen, vor-
gegebene von der Natur dieses dich aufnehmenden nun, 
Gebildes, noch einmal dasselbe erleben möächtest, 
oder erschaffen,
wie du es im Raum davor richtig entwarfst und gärtnertest.

Also Raum, Raumflüsse.. sind traumhafte 
Erlebnisse schlicht, also sie ins Herz 
zu nehmen, das echt unbegrenzte Schöp-
fungsorgan.. __ und diese einladen, in 
dieses Quellgeborene in dir, daß sie 
dich erschaffen.. was du dann wunderbar 
erleben darfst... und Glück beginnt, 
wenn du aus Empfindungen, das kann auch 
reine Freude sein, oder arge Not.... Lange---
weile eher nicht.. siehst, wie aus viel 
Tieferem als selbst deiner Willigkeit
 Schönes, Gutes DURCH dich hindurch ent-
steht.. das meint, du siehst dir selbst 
(auch) dabei zu, wie die Schöpfung gerade 
durch dich fließend, sich zeugt.
Und weil DEIN H ERZ dem Werkzeug gerade
 ist.. liebt sich der Raum daraus deinen, 
deinen NUR deinen, Klang. Und du kannst 
dem selig nachblicken, wie mit dir auch
 einverwoben... die Erde umwerfend schön 
ihr Werdelied zart und tief singt... du 
bist Teil nun ganz andere Dimensionen...
 in die Treue des W.Erdens gebettet.

Ich finde, unbeschreibliche Gnade ist,
wenn die Erde zeugt und gebiert und Lied ist,
 in dem deinen Klang du tonfindest.. und du wirSt.

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